Metz Digital Camera 44 AF 3M User Manual

44 AF-3M  
MECABLITZ 44 AF-3/4 M  
Bedienungsanleitung  
Gebruiksaanwijzing  
Manuale istruzioni  
Mode d’emploi  
Operating instruction  
Manual de instrucciones  
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• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung  
der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät  
entnehmen.  
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.  
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!  
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!  
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!  
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material  
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die  
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann  
es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des  
Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.  
Vorwort  
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir  
freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.  
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Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.  
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie,  
mit dem Gerät problemlos umzugehen.  
Dieses Blitzgerät ist für analoge Minolta „Dynax“ bzw. „Maxxum“ und digi-  
tale „Dimage“-Kameras (siehe Tabelle 1) geeignet. Für Kameras anderer  
Hersteller ist der mecablitz nicht geeignet!  
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der  
Anleitung auf.  
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.  
Verbrennungsgefahr!  
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG!  
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien  
repariert werden können.  
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitz-  
folgezeiten des Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach jeweils  
15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird.  
Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.  
• Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera einge-  
bauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausge-  
klappt werden kann!  
1. Sicherheitshinweise  
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Be-  
reich vorgesehen und zugelassen!  
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,  
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!  
EXPLOSIONSGEFAHR!  
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während  
der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann  
der Fahrer einen Unfall verursachen!  
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus!  
Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur  
Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis  
hin zur Blindheit!  
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene  
Stromquellen verwenden!  
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten.  
Gerät akklimatisieren lassen!  
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer  
oder dergleichen aussetzen!  
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!  
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Dedicated-Funktionen  
Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher  
Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher  
Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
TTL-Blitzsteuerung  
TTL-Aufhellblitzsteuerung  
ADI-Blitzsteuerung  
Mehrzonenblitzbelichtung (Vollblitzmessung)  
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang  
Automatische Motor-Zoom-Steuerung  
Autofokus-Messblitz-Steuerung  
Blitzreichweitenanzeige  
Programmblitzautomatik  
Zündungssteuerung  
Wake-Up-Funktion  
• = Dedicated-Funktion wird unterstützt  
x = Dedicated-Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss an der Kamera eingestellt werden  
Tabelle 1: Übersicht der Dedicated-Funktionen  
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2.2.2 Batterien austauschen (Bild 1)  
2. mecablitz vorbereiten  
2.1 Montage des mecablitz  
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom  
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten  
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.  
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2.1.1 mecablitz auf der Kamera montieren  
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.  
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.  
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und aufklappen.  
• Batterien bzw. NC-Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen  
Batteriesymbolen einsetzen und Batteriedeckel schließen.  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen. Der Klemm-  
riegel im Adapterschuh ist jetzt vollkommen im Gehäuse versenkt.  
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh  
der Kamera schieben.  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und  
den mecablitz festklemmen.  
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige  
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole kön-  
nen zur Zerstörung des Gerätes führen!  
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Her-  
stellertyps mit gleicher Kapazität!  
2.1.2 mecablitz von der Kamera abnehmen  
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.  
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll !  
Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauch-  
te Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.  
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.  
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes  
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter auf dem Batteriefachdeckel einge-  
schaltet. In der oberen Stellung „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.  
2.2 Stromversorgung  
2.2.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl  
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:  
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben.  
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kur-  
ze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.  
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere  
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.  
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),  
wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.  
• 4 Lithium-Batterien Typ IEC FR6 L91 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom-  
quelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.  
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:  
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen  
(Batterien, Akkus) entnehmen.  
2.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF (Bild 2)  
Werksseitig ist der mecablitz so eingestellt, dass er ca. 3 Minuten -  
• nach dem Einschalten,  
• nach dem Auslösen eines Blitzes,  
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,  
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...  
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die  
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bit-  
te die Batterien aus dem Gerät.  
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Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereit-  
schaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.  
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Ab-  
schaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Ver-  
fügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken der Tasten „Mode“ oder „Zoom“  
bzw. durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder ein-  
geschaltet.  
3. Programmblitzautomatik (Blitz-Vollautomatik)  
In der Programmblitzautomatik steuert die Kamera die Blende, Verschlusszeit  
und den mecablitz automatisch so, dass in den meisten Aufnahmesituatio-  
nen, auch im Aufhellblitzbetrieb, zusammen mit dem Blitzlicht ein optimales  
Aufnahmeergebnis erzielt wird.  
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Einstellung an der Kamera  
Stellen Sie Ihre Kamera in die Betriebsart Programm „P“, oder ein Motiv-  
Programm (Landschaft, Porträt, Sport usw.). An der Kamera die Autofokus-  
Betriebsart „Single-AF (S)“ wählen. Einstellvorgang siehe Kamerabedie-  
nungsanleitung.  
Wenn der mecablitz längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät  
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!  
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung deaktiviert werden:  
Ausschalten der automatischen Geräteabschaltung  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-  
cken, bis im LC-Display des mecablitz „3m“ (für 3 Minuten) angezeigt  
wird.  
Verwenden Sie beim „Nachtaufnahme-Programm“ ein Stativ, um die  
Gefahr von verwackelten Aufnahmen bei langen Verschlusszeiten zu  
vermeiden!  
Einstellung am Blitzgerät  
Stellen Sie den mecablitz in die Betriebsart „TTL“ (siehe 4.1).  
Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz „OFF“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
Bei verschiedenen Kameras wird im Programm „P“ und in den Motiv-  
Programmen automatisch in den TTL-Blitzbetrieb des mecablitz ge-  
schaltet!  
Sowie Sie obige Einstellungen vorgenommen haben, können Sie problemlos  
mit Ihren Blitzlichtaufnahmen beginnen, wenn der mecablitz seine Blitzbe-  
reitschaft anzeigt (siehe 5.1)!  
Einschalten der automatischen Geräteabschaltung  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-  
cken, bis im LC-Display des mecablitz „3m“ (für 3 Minuten) angezeigt  
wird.  
Beachten Sie die Hinweise zur „Kreativ-Programmsteuerung“ (Kap. 6.1).  
4. Betriebsarten des mecablitz  
Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz „On“ blinkt.  
4.1 TTL-Blitzbetrieb (Bild 3)  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
Für die Digitalkameras Dimage 5, 7 und 7i beachten Sie bitte die  
Hinweise unter Kap. 4.2 und 4.3.  
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnah-  
men. In dieser Blitzbetriebsart wird die Belichtungsmessung von einem  
Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das durchs Objektiv  
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(TTL = „Trough The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der  
erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an  
den mecablitz und die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen. Der Vorteil  
dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des  
Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei  
Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), auto-  
matisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen  
sich nicht um die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt  
automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung. Für die Reichweite des Blitz-  
lichtes beachten Sie die entsprechende Anzeige im LC–Display des mecablitz  
(siehe 5.4). Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erscheint für ca.  
3 s am LC-Display des mecablitz die „o.k.“-Anzeige (siehe 4.1.3).  
4.1.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht (Bild 5 und 6)  
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik „P“, und den  
Motiv-Programmen bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert  
(siehe Kamerabedienungsanleitung).  
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Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegen-  
lichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhinter-  
grund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für  
die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleis-  
tung.  
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv  
scheint. Das TTL-Messsystem der Kamera würde dadurch getäuscht!  
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb  
am mecablitz erfolgt in diesem Fall nicht.  
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten (z.B. Programm „P“,  
Zeitautomatik „A“, Blendenautomatik „S“, Motiv-Programme, Manuell „M“  
usw.) unterstützt.  
4.1.2 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der Kamera befin-  
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Refle-  
xionsgrad des Motivs von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitz-  
motiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder  
ein heller Hintergrund, der stark reflektiert, können zu Über- bzw. Unterbe-  
lichtung des Motivs führen.  
den! Beachten Sie bei der Filmauswahl, ob es für Ihre Kamera Ein-  
schränkungen hinsichtlich der maximalen Filmempfindlichkeit bzw.  
ISO-Zahl (z.B. maximal ISO 1000) für den TTL-Blitzbetrieb gibt (siehe  
Kamerabedienungsanleitung)!  
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb  
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann bei einigen Kameras  
(siehe Tabelle 1) die TTL-Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der  
Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom  
Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig! Die Einstellung des  
Korrekturwertes erfolgt an der Kamera. Beachten Sie hierzu die Angaben bzw.  
Einstellhinweise in der Kamerabedienungsanleitung!  
Bei verschiedenen Kameras wird der TTL–Blitzbetrieb im Programm  
„P“ bzw. den Motiv-Programmen automatisch am mecablitz aktiviert.  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „TTL“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
Bei starken Kontrastunterschieden, z.B. dunkles Objekt im Schnee, kann eine  
Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 4.1.2).  
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert  
(etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles Motiv vor dunklem Bildhinter-  
grund: Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte). Beim  
Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im  
LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst  
werden (abhängig von Kameratyp)!  
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Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht mög-  
lich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiede-  
Ķ rum als normale Arbeitsblende betrachtet.  
zonen-Blitzbelichtungsmessung und nähere Hinweise entnehmen Sie der  
Kamerabedienungsanleitung.  
4.3 ADI-Blitzsteuerung (Advanced Distance Integration)  
Stellen Sie die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an  
der Kamera wieder zurück!  
Systembedingt nur mit Dimage 5 und Dimage 7, 7i möglich! Die ADI-  
Blitzsteuerung ist eine moderne Variante des TTL-Blitzbetriebes. Kame-  
rabedingt ist der Standard-TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz nicht möglich.  
4.1.3 Belichtungskontrollanzeige im TTL-Blitzbetrieb (Bild 4)  
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ erscheint im LC-Display des mecablitz  
nur, wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!  
Die ADI-Blitzsteuerung ist eine Mehrzonen-Blitzlichtmessung (Vorblitzmes-  
sung), die um eine zusätzliche Leitzahlsteuerung erweitert ist.  
Der mecablitz muss in die Betriebsart TTL geschaltet werden. Eine besondere  
Anzeige für die ADI-Blitzsteuerung am mecablitz erfolgt nicht. Den Einstell-  
vorgang an der Kamera für die ADI-Blitzsteuerung und nähere Hinweise ent-  
nehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.  
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde  
die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl  
einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Mo-  
tiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die  
Aufnahme wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im LC-Display  
des mecablitz (siehe 5.4.1).  
4.4 Manueller Blitzbetrieb  
Mit verschiedenen Kameras wird in der Programmautomatik P und  
Zur Belichtungsanzeige im Kamerasucher siehe auch 5.3.  
den Motiv-Programmen der mecablitz automatisch auf den TTL-Blitz-  
betrieb umgeschaltet. Der manuelle Blitzbetrieb ist dann nicht möglich!  
Im manuellen Blitzbetrieb erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige auf  
dem LC-Display des mecablitz!  
4.2 Mehrzonen-Blitzbelichtungsmessung (Vorblitzmessung)  
Systembedingt nur mit Minolta Dimage 5 und Dimage 7, 7i möglich!  
Die Mehrzonen-Blitzbelichtungsmessung (Vorblitzmessung) ist eine  
moderne Variante des TTL-Blitzbetriebes. Kamerabedingt ist der Stan-  
dard-TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz nicht möglich.  
Die Kamera ist in die Betriebsart Zeitautomatik „A“ bzw. in die manuelle  
Betriebsart „M“ oder „X“ zu schalten. Blende und Verschlusszeit (bei „M“)  
sind an der Kamera entsprechend der Aufnahmesituation zu wählen (siehe  
Kamerabedienungsanleitung).  
Bei der Aufnahme wird beim Betätigen des Kameraauslösers zunächst mit  
einem Vorblitz die Reflexion des Motivs gemessen. Die Elektronik der Kamera  
erfasst mit ihrem Belichtungssystem und der 14-Segment-Wabenfelder-Mehr-  
zonenmessung das vom Motiv reflektierte Licht und legt in Abhängigkeit der  
gemessenen Lichtverteilung und den Informationen aus dem AF-System die  
optimale Gewichtung für die 4 Segmente der Blitzbelichtungsmessung fest.  
Der anschließende Hauptblitz und damit die Belichtung der Aufnahme erfol-  
gen entsprechend den Messergebnissen aus der Vorblitzmessung.  
4.4.1 Manueller Blitzbetrieb M mit voller Lichtleistung  
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit voller  
Lichtleistung abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahmesituation erfolgt  
durch die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display des mecablitz  
wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für eine korrek-  
te Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch 5.4.2).  
Der mecablitz muss in die Betriebsart TTL geschaltet werden. Eine besondere  
Einstellung und Anzeige am mecablitz für die Mehrzonen-Blitzbelichtungs-  
messung erfolgt nicht. Den Einstellvorgang an der Kamera für die Mehr-  
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Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb M  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „M“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60°  
Rastposition schwenken. Im LC-Display erlöschen die Entfernungsangaben.  
Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist jetzt  
eine unbekannte Größe.  
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Aus-  
leuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw.  
weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der  
Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man  
Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.  
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4.4.2 Manueller Blitzbetrieb MLo mit Teillichtleistung  
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit 1/8  
(Low) der vollen Lichtleistung abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahme-  
situation erfolgt durch die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display  
des mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die  
für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch 5.4.2).  
Beachten Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes beim indirekten  
Blitzen stark abnimmt. Für normale Zimmerhöhe kann man sich zur  
Ermittlung der maximalen Reichweite mit folgender Faustformel behel-  
fen:  
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb MLo  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „M Lo“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
Leitzahl  
Reichweite = ——————————————  
Beleuchtungsabstand x 2  
4.5.2 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen  
Um Parallaxefehler auszugleichen, kann der Blitzreflektor um einen Winkel  
von -7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf des  
Reflektors drücken und den Reflektor nach unten schwenken.  
4.5 Blitztechniken  
4.5.1 Indirektes Blitzen  
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuch-  
tungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.  
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge-  
prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be-  
dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirek-  
tes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil  
das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig  
ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er  
geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.  
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10 % der im LC-Display ange-  
zeigten Reichweite. Da beim nach unten geschwenkten Reflektor in LC-Dis-  
play keine Reichweite angezeigt wird, sollten Sie sich an der Reichweite  
orientieren, die der mecablitz anzeigt, wenn sich der Blitzreflektor in der  
Normalposition befindet.  
4.6 Blitzsynchronisation  
Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal schwenkbar. In der  
Grundposition ist der Reflektorkopf mechanisch verriegelt. Zum Schwenken  
des Reflektorkopfes den Entriegelungsknopf drücken.  
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um  
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht  
4.6.1 Normalsynchronisation (Bild 7)  
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum Beginn der Verschluss-  
zeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normal-  
synchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt.  
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Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von  
ihrer Betriebsart auf die Kamerasynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten  
zwischen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am meca-  
blitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.  
5. mecablitz- und Kamerafunktionen  
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige  
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Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die Blitzbereit-  
schaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet,  
dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitz-  
bereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamera-  
sucher für eine entsprechende Anzeige (siehe 5.3).  
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die  
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst und die  
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die  
Blitzsynchronzeit (siehe 5.2) umgeschaltet hat.  
4.6.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang  
(REAR-Betrieb) (Bild 8)  
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den 2. Ver-  
schlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der mecablitz erst zum Ende der  
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Ver-  
schlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit eigener  
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter  
sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1. Verschluss-  
vorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschluss-  
vorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe  
der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit von ihrer Betriebsart steuert die  
Kamera längere Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.  
5.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbe-  
reitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe  
Kamerabedienungsanleitung).  
Die REAR-Funktion wird an der Kamera eingestellt (siehe Kamera-  
bedienungsanleitung). Eine Anzeige am mecablitz erfolgt nicht.  
Kürzere Verschlusszeiten als die Kamerasynchronzeit können nicht eingestellt  
werden, bzw. werden auf die Kamerasynchronzeit umgeschaltet.  
Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B.  
4.6.3 Langzeitsynchronisation / SLOW  
1/30 s bis 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche  
Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamera-  
betriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektiv-  
brennweite abhängig.  
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit  
zum Blitzbetrieb mit Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die  
Möglichkeit, bei geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker  
zur Geltung zu bringen. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die  
dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera auto-  
matisch Verschlusszeiten, die länger als die Kamerasynchronzeit sind, einge-  
steuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeitsynchronisation in  
bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“, Nachtaufnahme-  
Programm usw.) automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.  
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamera-  
betriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe auch 4.6.2 und 4.6.3)  
verwendet werden.  
Mit den Digitalkameras Dimage 5, 7 und 7i erfolgt keine automatische  
Blitzsynchronzeitsteuerung. Bei diesen Kameras kann mit allen Verschluss-  
zeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des mecablitz benö-  
tigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125 s wählen.  
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte  
Aufnahmen zu vermeiden!  
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5.3 Anzeigen im Kamerasucher/ Kamera LCD-Monitor  
5.3.1 Dynax / Maxxum  
5.4 Anzeigen im LC-Display  
Die Kameras übertragen die Werte für Filmempfindlichkeit ISO, Objektiv-  
brennweite (mm), Blende und Belichtungskorrektur an den mecablitz. Der  
mecablitz passt seine erforderlichen Einstellungen automatisch an. Er errech-  
net aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale Reichweite des Blitz-  
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Sucher-Anzeige:  
Bedeutung:  
Blitzbereitschaftsanzeige:  
Anzeige leuchtet stetig oder blinkt langsam: Der mecablitz ist blitz- lichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite, Blende und Zoomreflektor-Position wer-  
bereit.  
den im LC-Display des mecablitz angezeigt.  
Beim Drücken des Kameraauslösers wird ein Blitzlicht ausgelöst.  
Belichtungskontrollanzeige:  
Anzeige blinkt nach der Aufnahme schnell:  
Die Aufnahme wurde richtig belichtet.  
Anzeige blinkt:  
Für die aktuelle Aufnahmesituation ist Blitzlicht erforderlich.  
Wird der mecablitz betrieben, ohne dass er Daten von der Kamera erhalten  
hat (z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte Blitz-  
betriebsart, die Reflektorposition und „M.Zoom“ angezeigt. Die Anzeigen für  
Blende und Reichweite erfolgen erst, wenn der mecablitz die erforderlichen  
Daten von der Kamera erhalten hat.  
Bei verschiedenen Kameras wird die Reichweitenanzeige im LC-Dis-  
play des mecablitz bei hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) bzw. Blitz-  
belichtungskorrekturen unterdrückt. Mit den Digitalkameras Dimage 5  
und Dimage 7, 7i erfolgt keine Blendenanzeige im LC–Display des  
mecablitz.  
Unter Umständen kann die Symboldarstellung im Sucher Ihrer Ka-  
mera von der obigen Tabelle abweichen, bzw. sind verschiedene  
Symbole nur bei bestimmten Kameratypen möglich. Näheres zu den  
Anzeigen im Kamerasucher entnehmen Sie der Kamerabedienungs-  
anleitung.  
5.4.1 Reichweitenanzeige im TTL-Blitzbetrieb  
Im LC-Display des mecablitz wird der Wert für die maximale Reichweite des  
Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigten Wert bezieht sich auf einen Refle-  
xionsgrad von 25 % des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen  
zutrifft. Starke Abweichungen des Refexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder  
sehr schwach reflektierenden Objekten, können die Reichweite des mecablitz  
beeinflussen.  
Beachten Sie bei der Aufnahme die Reichweitenanzeige im LC-Display des  
mecablitz. Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des  
angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spiel-  
raum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10 %  
des angezeigten Wertes nicht unterschreiten, um Überbelichtungen zu ver-  
meiden! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann durch  
Ändern der Objektivblende erreicht werden.  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
Die unten genannten Anzeigen erfolgen im LCD-Monitor der Kamera nur  
dann, wenn der Kameraauslöser angetippt und damit das Messsystem der  
Kamera aktiviert ist. Im Wiedergabemodus (z.B. unmittelbar nach der Auf-  
nahme) erfolgt keine Anzeige. Beachten Sie bitte auch die Hinweise in der  
Kamerabedienungsanleitung.  
(weiß) mecablitz ist eingeschaltet und blitzbereit  
(rot) mecablitz ist eingeschaltet, aber nicht blitzbereit  
(blau) Die Aufnahme wurde richtig belichtet.  
Diese Anzeige erscheint ggf. nur kurzzeitig nach der Aufnahme.  
11  
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Beispiel:  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) loslassen.  
• Die Entfernungsanzeige wechselt von m in ft bzw. von ft in m.  
Im Beispiel erstreckt sich der Blitzbereich von ca. 0,6 m bis 6,2 m. Das Motiv  
sollte sich idealerweise in einem Entfernungsbereich zwischen ca. 2,5 m und  
4,3 m befinden.  
Ķ
5.5 LC-Display-Beleuchtung  
Beim Drücken der Taste „Mode“ bzw. der Taste „Zoom“ wird für ca. 10 s die  
LC-Display-Beleuchtung des mecablitz aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes  
wird die LC-Display-Beleuchtung ausgeschaltet.  
5.4.2 Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M bzw. MLo  
Im LC-Display des mecablitz wird der Entfernungswert angezeigt, der für  
eine korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an  
die jeweilige Aufnahmesituation kann durch Ändern der Objektivblende und  
durch Wahl zwischen voller Lichtleistung M und der Teillichtleistung MLo  
erreicht werden (siehe 4.2).  
Bei der ersten Betätigung der genannten Tasten erfolgt keine Ände-  
rung der Einstellungen am mecablitz!  
Wurde im TTL-Blitzbetrieb die Aufnahme korrekt belichtet, so wird während  
der „o.k.“-Anzeige (siehe 4.1.3) die LC-Display-Beleuchtung aktiviert.  
Beispiel:  
In nebenstehendem Beispiel sollte sich das Hauptmotiv in einer Entfernung  
von 6,2 m zum mecablitz befinden.  
5.6 Motor-Zoom-Reflektor  
Der Reflektor des mecablitz kann Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbild-  
format 24 x 36 mm) ausleuchten.  
5.4.3 Überschreitung des Anzeigebereichs  
Der mecablitz kann Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft anzeigen.  
Bei hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann  
der Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw.  
Dreieck hinter dem Entfernungswert angezeigt.  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
Wenn der mecablitz mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für  
die Objektiv-Brennweite an das Blitzgerät meldet, passt sich seine Zoom-  
Reflektor-Position automatisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Ein-  
schalten des mecablitz wird in dessen LC-Display „Auto Zoom“ und die  
aktuelle Reflektorposition angezeigt.  
5.4.4 Ausblendung der Reichweitenanzeige  
Wird der Reflektorkopf aus seiner Normalposition nach oben bzw. unten  
abgeschwenkt, erfolgt keine Entfernungsanzeige im LC-Display des meca-  
blitz!  
Die automatische Reflektoranpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab  
28 mm. Wird eine Brennweite von weniger als 28 mm eingesetzt, so blinkt  
im LC-Display die Anzeige „28“ mm als Warnhinweis, dass die Aufnahme  
vom mecablitz an den Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet werden  
kann.  
5.4.5 Meter - Feet - Umschaltung (m - ft)  
Die Reichweitenanzeige im LC-Display des mecablitz kann wahlweise in  
Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen. Zum Wechsel der Anzeige verfahren Sie,  
wie nachfolgend beschrieben:  
Für Objektive mit Brennweiten ab 20 mm kann eine Weitwinkel-  
streuscheibe (Sonderzubehör, siehe Kapitel 7) verwendet werden.  
Bei der automatischen Motor-Zoom-Steuerung des mecablitz durch  
die Digitalkameras Dimage 5 und 7, 7i kann die angesteuerte Reflek-  
torbrennweite von der eingestellten Objektivbrennweite abweichen.  
Die Kamera steuert dabei den Reflektor so, dass die Aufnahme weiter  
als erforderlich ausgeleuchtet wird (im Prinzip wie ein Extended-  
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) gedrückt hal-  
ten.  
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.  
12  
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Zoom-Betrieb; siehe 5.6.3). Dadurch kommt es in der Weitwinkelein-  
stellung des Zoomobjektivs zum Blinken der 28 mm Anzeige im  
LC–Display des mecablitz, dessen Zoomreflektor über keine 24 mm  
Position verfügt. Ein manuelles Einstellen der Reflektorbrennweite ist  
nicht erforderlich!  
Oder:  
• Schalten Sie den mecablitz mit dem Hauptschalter kurzzeitig aus. Nach dem  
Wiedereinschalten wird im Display des mecablitz „Auto Zoom“ angezeigt.  
Ķ
5.6.3 Extended-Zoom-Betrieb  
Beim Extended-Zoom-Betrieb (Ex) wird die Brennweite des mecablitz um eine  
Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die resultie-  
rende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streu-  
licht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.  
5.6.2 Manueller Zoom-Betrieb „M. Zoom“  
Auf Wunsch kann die Position des Zoom-Reflektors manuell verstellt werden,  
um z.B. bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. hot-spot usw.). Durch  
wiederholtes Drücken der Taste „Zoom“ am mecablitz können nacheinander  
folgende Reflektor-Positionen angewählt werden:  
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb:  
Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 35 mm. Im Extended-Zoom-  
Betrieb steuert der mecablitz auf die Reflektorposition 28 mm. Im LC–Display  
wird jedoch weiterhin 35 mm angezeigt!  
Der Extended-Zoom-Betrieb ist nur in der Betriebsart „Auto Zoom“ mit Ob-  
jektivbrennweiten ab 35 mm möglich. Da die Anfangsposition des Zoom-  
reflektors 28 mm beträgt, wird bei Objektivbrennweiten von weniger als  
35 mm im LC-Display „28“ mm blinkend angezeigt. Dies ist ein Warnhin-  
weis, dass eine für den Extended-Zoom-Betrieb erforderliche Reflektorposi-  
tion von 24 mm nicht angesteuert werden kann.  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.  
Im LC-Display des mecablitz wird „M.Zoom“ (für manuelle Zoomeinstellung)  
und die aktuelle Zoom-Position (mm) angezeigt. Die Einstellung wird sofort  
wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das Display auf seine normale Anzeige  
zurück.  
Führt die manuelle Verstellung des Zoom-Reflektors dazu, dass das  
Bild an den Rändern nicht voll ausgeleuchtet werden kann, so blinkt  
zur Warnung die Anzeige für die Reflektorposition auf dem Display  
des mecablitz.  
Aufnahmen mit Objektivbrennweiten von 28 mm bis 35 mm werden  
auch im Extended-Zoom-Betrieb vom mecablitz korrekt ausgeleuchtet!  
Beispiel:  
• Sie arbeiten mit Objektivbrennweite 50 mm.  
Einschalten des Extended-Zoom-Betriebes  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-  
cken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.  
Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display „On“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
• Am mecablitz ist die Reflektorposition 70 mm von Hand eingestellt  
(Anzeige „M.Zoom“).  
Im LC-Display des mecablitz blinkt die Anzeige „70“ mm für die Zoomposi-  
tion, weil die Bildränder nicht vollständig ausgeleuchtet werden können.  
Zurückstellen auf „Auto-Zoom“  
Zum Zurückstellen auf „Auto Zoom“ gibt es verschiedene Möglichkeiten:  
• Drücken Sie die Taste „Zoom“ am mecablitz so oft, bis im Display „Auto  
Zoom“ angezeigt wird. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s  
schaltet das LC-Display auf die normale Anzeige zurück.  
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb bleibt nach der Einstellung  
im LC-Display des mecablitz angezeigt!  
Beachten Sie, dass sich durch die breitere Ausleuchtung im Extended-  
Zoom-Betrieb eine geringere Blitzreichweite ergibt!  
13  
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Ausschalten des Extended-Zoom-Betriebes  
5.8 Zündungssteuerung  
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung im normalen Modus  
ausreichend, so verhindert die Kamera die Blitzauslösung. Die Belichtung  
erfolgt dann mit der im Display bzw. Sucher der Kamera angezeigten Ver-  
schlusszeit. Die Aktivierung der Zündungssteuerung wird durch das Verlö-  
schen der Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher signalisiert. Beim Betä-  
tigen des Kameraauslösers wird kein Blitzlicht ausgelöst.  
Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-  
cken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.  
Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display „Off“ blinkt.  
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display  
auf die normale Anzeige zurück.  
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb wird nach dem Speichern  
im LC-Display des mecablitz nicht mehr angezeigt!  
Ķ
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschieden Kameras nur in der Betriebs-  
art Programm „P“ und Blendenautomatik „S“ (siehe Kamerabedienungsan-  
leitung). Die Zündungssteuerung kann bei verschiedenen Kameras deaktiviert  
5.7 Autofokus-Messblitz  
werden: Drücken Sie dazu an der Kamera die Taste  
für die Blitzsteuerung  
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht  
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz  
aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, wel-  
ches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die  
Kamera automatisch fokussieren. Die Reichweite des AF-Messblitzes beträgt  
ca. 6 m ... 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe  
zwischen Objektiv und AF-Rotlicht-Scheinwerfer beträgt die Naheinstell-  
grenze des Autofokus-Messblitzes ca. 0,7 m bis 1 m.  
(siehe Kamerabedienungsanleitung) und halten Sie diese bei der Aufnahme  
gedrückt. Beim Antippen des Kameraauslösers erscheint im Kamerasucher  
nun wieder die Blitzbereitschaftsanzeige. Die Kameraelektronik wählt eine  
geeignete Zeit-Blenden-Kombination. Bei der Aufnahme wird ein Blitz ausge-  
löst.  
Bei der Dynax 800si wird die Zündungssteuerung durch die Indivi-  
dualfunktion „5“ aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Bei  
der Dynax 7 erfolgt nur in der Kamerabetriebsart „Vollautomatik-  
Betrieb“ (grünes P-Symbol) eine Zündungssteuerung!  
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert werden kann,  
muss das Kameraobjektiv auf AF geschaltet sein. An der Kamera  
muss die AF-Betriebsart „Single-AF“ bzw. „ONE-SHOT-AF“ eingestellt  
sein (siehe Kamerabedienungsanleitung). Zoomobjektive mit geringer  
Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes  
zum Teil erheblich ein!  
5.9 Zurück zur Grundeinstellung  
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens drei Sekunden auf  
die Taste „Mode“ zu seiner Grundeinstellung zurückgesetzt werden.  
Folgende Einstellungen werden gesetzt:  
• Blitzbetriebsart „TTL“  
• Automatische Geräteabschaltung „Auto-Off“ wird aktiviert (3m On)  
• Automatischer Zoom-Betrieb „Auto-Zoom“  
• Der Extended-Zoom-Betrieb „Ex“ wird gelöscht.  
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den zentralen AF-Sen-  
sor der Kamera. Bei Kameras mit mehreren AF-Sensoren empfehlen wir, nur  
das mittlere AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren (siehe Kamerabedie-  
nungsanleitung).  
Wenn der Fotograf manuell oder die Kamera selbstständig einen dezentralen  
AF-Sensor auswählt, wird der Scheinwerfer für den AF-Messblitz des mecablitz  
nicht aktiviert. Einige Kameras verwenden in diesem Fall den in die Kamera inte-  
grierten Scheinwerfer für den AF-Messblitz (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
14  
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6. Spezielle Kamerahinweise  
7. Sonderzubehör  
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die  
Wegen der Vielzahl der Kameratypen und deren Eigenschaften ist es im  
Rahmen dieser Bedienungsanleitung nicht möglich, auf alle kameraspezifi-  
schen Möglichkeiten, Einstellungen, Anzeigen usw. detailliert einzugehen.  
Informationen und Hinweise zum Einsatz eines Blitzgerätes entnehmen Sie  
bitte den entsprechenden Kapiteln Ihrer Kamerabedienungsanleitung!  
Ķ
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewähr-  
leistung übernommen!  
Weitwinkelstreuscheibe 44-21  
(Bestellnr. 000044217)  
Für die Ausleuchtung von Objektivbrennweiten ab 20 mm. Die Grenz-  
reichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust ca. um den  
Faktor 1,4.  
Farb-Filter-Set 44-32  
(Bestellnr. 00004432A)  
Umfasst 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Auf-  
nahme von Farbfolien beliebiger Farbe.  
Mecabounce 44-90  
(Bestellnr. 000044900)  
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Aus-  
leuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen  
Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiederge-  
geben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust  
ca. auf die Hälfte.  
Reflexschirm 54-23  
(Bestellnr. 000054236)  
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.  
6.1 Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonderfunktionen  
6.1.1 Kreativ-Programmsteuerung PA und PS  
Verschiedene Kameratypen verfügen über eine Kreativ-Programmsteuerung  
PA und PS (Programmshift).  
• In der Kreativ-Programmsteuerung kann kein Blitzgerät verwendet werden.  
• Bei eingeschaltetem Blitzgerät kann die Kreativ-Programmsteuerung nicht  
aktiviert werden.  
Beachten Sie die Hinweise in der Kamerabedienungsanleitung!  
6.1.2 Kurzzeitsynchronisation HSS  
Systembedingt wird die Kurzzeitsynchronisation vom mecablitz nicht unter-  
stützt.  
6.1.3 Drahtlose Blitzfernsteuerung REMOTE  
Systembedingt wird die drahtlose Blitzfernsteuerung REMOTE vom mecablitz  
nicht unterstützt.  
6.1.4 Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“  
Verschiedene Kameras verfügen über die Möglichkeit zur Aktivierung einer  
Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“ (Red-Eye-Reduction). Diese  
Funktion unterstützt nur das in der Kamera eingebaute Blitzgerät. Externe  
Blitzgeräte wie z.B. der mecablitz werden von dieser Funktion grundsätzlich  
nicht unterstützt.  
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8. Hilfe bei Störungen  
10. Technische Daten  
Sollte es einmal vorkommen, dass z.B. im LC-Display des Blitzgerätes unsin-  
nige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so, wie es  
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Hauptschal-  
ter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zube-  
hörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.  
Max. Leitzahl bei ISO 100/21°; Zoom 105 mm:  
Im Metersystem: 44 Im Feet-System: 144  
Blitzleuchtzeiten:  
Ķ
Ca. 1/200 ... 1/20.000 Sekunde (im TTL-Betrieb)  
Im M - Betrieb ca. 1/200 Sekunde bei voller Lichtleistung  
Im MLo - Betrieb ca. 1/5000 Sekunde  
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist  
dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.  
Farbtemperatur:  
ca. 5600 K  
9. Wartung und Pflege  
Filmempfindlichkeit:  
ISO 6 bis ISO 6400  
Synchronisation:  
Niederspannungszündung  
Blitzanzahlen:  
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon-  
behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile  
könnten beschädigt werden.  
Formieren des Blitz-Kondensators  
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische  
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus die-  
sem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca.  
10 Min. einzuschalten (beachten Sie hierzu 2.4!). Die Batterien bzw. Akkus  
müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens  
1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.  
ca. 85 mit NC-Akku (600 mAh)  
ca. 205 mit NiMH-Akku (1600 mAh)  
ca. 240 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien  
ca. 370 mit Lithium Batterien  
(bei jeweils voller Lichtleistung)  
Blitzfolgezeit:  
ca. 4 s mit NC-Akku  
ca. 4 s mit NiMH-Akku  
ca. 5 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien  
ca. 6s mit Lithium Batterien  
(bei jeweils voller Lichtleistung)  
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Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:  
Nach oben / unten: 60°, 75°, 90° / -7°  
Abmaße ca. in mm:  
Batterie-Entsorgung  
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!  
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines  
vorhandenen Rücknahmesystems.  
Ķ
75 x 125 x 108 (B x H x T)  
Gewicht:  
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.  
Blitzgerät mit Stromquellen: ca. 400 Gramm  
Auslieferungsumfang:  
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene  
Gerät  
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“  
Blitzgerät, Bedienungsanleitung  
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.  
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen  
überdeckt werden.  
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte  
Batterien zurückzugeben.  
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die  
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer  
Stadt oder Gemeinde.  
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:  
Pb = Batterie enthält Blei  
Cd = Batterie enthält Cadmium  
Hg = Batterie enthält Quecksilber  
Li = Batterie enthält Lithium  
Änderungen und Irrtümer vorbehalten !  
17  
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Ķ Garantiebestimmungen  
Bundesrepublik Deutschland  
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ  
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der  
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.  
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes  
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.  
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch  
Gültigkeit.  
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des  
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den  
Käufer (Endverbraucher).  
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte  
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.  
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die  
durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische  
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,  
Blitz etc. entstanden sind.  
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der  
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:  
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.  
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die  
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht  
berührt.  
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch  
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel-  
tend gemacht werden.  
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder  
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co  
KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi-  
cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden.  
Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten  
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt  
werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.  
Metz-Werke GmbH & Co KG  
7. Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten  
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert  
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.  
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät  
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des  
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.  
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,  
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue  
Garantiezeit begründet.  
18  
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Ķ
19  
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ĸ
1.  
2.  
Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21  
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash . . . . . . . . 28  
5.3 Signalisations dans le viseur / sur l’écran ACL de l’appareil. . . . . . 29  
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
5.4 Affichages sur l’écran de contrôle ACL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
5.4.1Affichage de portée en mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
5.4.2Affichage de portée en mode flash manuel M ou MLo . . . . . . . . . . 30  
5.4.3Dépassement de la capacité d’affichage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.4.4Suppression de l’affichage de portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.4.5Commutation mètres - feet (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.5 Eclairage de l’écran de contrôle ACL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.6 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.6.1Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30  
5.6.2Mode zoom manuel „M. Zoom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
5.6.3Mode zoom étendu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
5.7 Illuminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
5.8 Inhibition de l’éclair. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
5.9 Retour aux réglages initiaux. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
Tableau 1: Vue d’ensemble des fonctions dédiées . . . . . . . . . . . . . 22  
Préparation du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.1 Montage du mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.1.1Fixation du mecablitz sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.1.2Détacher le mecablitz de l’appareil photo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.2.1Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.2.2Remplacement des piles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
2.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
ĸ
3.  
4.  
Automatisme programmé au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
Modes de fonctionnement du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
4.1 Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24  
4.1.1Fill-in automatique au flash en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25  
4.1.2Correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL . . . . . . . . . 25  
4.1.3Témoin de bonne exposition avec flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
4.2 Mesure au flash multizone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
4.3 Contrôle du flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
4.4 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
4.4.1Mode flash manuel M à pleine puissance lumineuse. . . . . . . . . . . . 26  
4.4.2Mode flash manuel MLo à puissance partielle . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
4.5 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
4.5.1Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
4.5.2Macrophotographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
4.6 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
4.6.1Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
4.6.2Synchronisation sur le 2ème rideau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
4.6.3Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
6.  
Conseils spécifiques concernant les reflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.1 Fonctions spéciales non supportées par le flash . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.1.1Modes programme créatif PA et PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.1.2Synchronisaton haute vitesse HSS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.1.3Mode multi-flash sans cordon REMOTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.1.4Foncton de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges . . . . . . . . . . . . . . 33  
7.  
8.  
9.  
Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
10. Caractéristiques techniques. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
Tableau des nombres-guides pour TTL et pleine puissance M en mètres . . . . 100  
Tableau des nombres-guides pour TTL et puissance partielle MLo en mètres . 101  
5.  
mecablitz- et fonctions de l’appareil photo. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
5.1 Témoin de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
20  
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• Sortez immédiatement les piles usées du flash !  
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation  
du flash.  
• Ne rechargez pas les piles sèches !  
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes  
et des projections d’eau !  
Avant-propos  
Nous vous remercions d’avoir porté votre choix sur un produit Metz et avons  
le plaisir de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.  
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de  
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir  
les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.  
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte  
humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de  
votre voiture !  
Ce flash convient aux appareils analogiques Minolta “Dynax” et “Maxxum”  
et appareils numériques “Dimage” (cf. tableau 1). Ce flash mecablitz n’est  
pas compatible avec les appareils d’autres constructeurs.  
ĸ
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière  
opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du  
réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de  
cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brû-  
lures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.  
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne  
la touchez pas, risque de brûlure !  
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne ren-  
ferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-  
spécialiste.  
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puis-  
sance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement  
sur accus, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après 15  
éclairs pour éviter de surcharger le flash.  
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.  
1. Consignes de sécurité  
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.  
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides  
inflammables (essence, diluants, ...). RISQUE D’EXPLOSION ET/OU  
D’INCENDIE !  
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train,  
d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse-  
ment il risque de provoquer un accident.  
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !  
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou  
d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de  
graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.  
• Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de  
l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !  
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de  
buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !  
Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le  
mode d’emploi.  
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au  
soleil, aux flammes ou autre.  
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !  
21  
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Fonctions dédiées  
Témoin de disponibilité dans le viseur  
Témoin de bonne exposition dans le viseur  
Vitesse de synchro flash automatique  
Contrôle TTL du flash  
Fill-in automatique au flash TTL  
Contrôle du flash ADI  
Mesure au flash multizone (pré-éclairs TTL)  
Correction manuelle de l’exposition au flash  
Synchronisation sur le 2ème rideau  
Asservissement de la tête zoom motorisée  
Commande de l’illuminateur AF  
Affichage de la portée de l’éclair  
Flash auto programmé  
Inhibition de l’éclair  
Fonction de réveil  
• = la fonction dédiée est supportée  
x = la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doît être réglée sur l’appareil photo  
Tableau 1: Vue d’ensemble des fonctions dédiées  
22  
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Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en  
les piles ou accus.  
2. Préparation du mecablitz  
2.1 Montage du mecablitz  
2.2.2 Remplacement des piles (Fig. 1)  
2.1.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil  
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage (délai entre le  
déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’al-  
lumage du témoin de disponibilité) dépasse les 60 secondes.  
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur général !  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz. A présent, le  
pion d’immobilisation dans le sabot de l’adaptateur est complètement  
éclipsé dans le boîtier.  
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le sens de la flèche  
et le rabattre.  
• Introduire les piles ou les accus NiCd dans le sens de la longueur en vous  
conformant aux symboles de piles puis refermer le couvercle.  
ĸ
• Engager le sabot du mecablitz à fond dans la griffe porte-accessoires de  
l’appareil photo.  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo  
pour bloquer le mecablitz.  
A la mise en place des piles ou accus, respecter la polarité (voir les  
symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inver-  
sion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Toujours  
remplacer les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques  
d’un même constructeur et de même capacité !  
2.1.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo  
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur général.  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.  
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou  
accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !  
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.  
2.2 Alimentation  
2.3 Mise en marche et coupure du flash  
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général sur le cou-  
vercle des piles. Sur la position supérieure „ON“, le flash est en service.  
2.2.1 Choix des piles ou accus  
Le mecablitz peut fonctionner sur :  
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), ils procurent des temps  
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.  
• 4 accus nickel-hydrure métallique type IEC HR6 (AA / Mignon), capacité  
nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environ-  
nement car sans cadmium.  
Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la position inférieure.  
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recom-  
mandons de couper le flash avec l’interrupteur général et de retirer  
les piles ou accus.  
2.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF (Fig. 2)  
En usine, le mecablitz est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 3 minutes  
environ après  
• la mise en marche,  
• le déclenchement d’un éclair,  
• 4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),  
sources sans entretien pour exigences de performances moyennes.  
• 4 piles au lithium type FR6 L91 ;  
stockables sans perte de capacité pendant de nombreuses années, con-  
viennent donc très bien à l’utilisation sporadique.  
23  
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• l’enfoncement à mi-course du déclencheur du reflex,  
• la coupure du système de mesure d’exposition du reflex...  
pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou  
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash  
s’éteignent.  
3. Automatisme programmé au flash (flash tout automatique)  
Dans ce mode tout automatique, l’appareil photo gère l’ouverture, la vitesse  
d’obturation et le mecablitz de manière à obtenir un résultat optimal avec  
l’éclair du flash, et ce dans la plupart des situations de prise de vue, aussi en  
fill-in au flash.  
Réglage sur l’appareil photo  
Les réglages effectués avant la coupure automatique restent conservés et sont  
rétablis immédiatement à la remise en service. Le flash est réactivé en appu-  
yant sur la touche „Mode“ ou „Zoom“ ou en enfonçant à mi-course le dé-  
clencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).  
Sélectionnez sur votre appareil photo le mode programme “P” ou un pro-  
gramme-résultat (portrait, paysage, portrait, sport, etc.). Sélectionez sur l’ap-  
pareil le mode autofocus “Single-AF (S)”. Procédure de réglage, voir le mode  
d’emploi de l’appareil photo.  
ĸ
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseil-  
lé de couper le flash avec l’interrupteur général !  
Dans le cas du programme „Prise de vue nocturne“, utiliser un tré-  
pied pour éviter le bougé dans le cas de longs temps de pose!  
Si on le désire, on peut désactiver la fonction de coupure automatique.  
Désactivation de la coupure automatique  
Réglages sur le flash  
Sélectionner sur le mecablitz le mode „TTL“ (voir 4.1).  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou  
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le  
mecablitz.  
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +  
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „3m“ (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran  
ACL du mecablitz.  
Dès que vous avez effectué les réglages précités, vous pouvez prendre des  
photos au flash lorsque le mecablitz signale sa disponibilité (voir 5.1) !  
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „OFF“ clignote sur  
l’écran ACL.  
Tenez compte des remarques concernant les modes programme PA et  
PS (chap. 6.1).  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-  
ne à l’affichage normal.  
Activation de la coupure automatique  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
4. Modes de fonctionnement du mecablitz  
4.1 Mode flash TTL (Bild 3)  
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +  
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „3m“ (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran  
ACL du mecablitz.  
Pour les appareils numériques Dimage 5, 7 et 7i, tenez compte des  
remarques données aux chap. 4.2 et 4.3.  
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „On“ clignote sur  
l’écran ACL.  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à  
l’affichage normal.  
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.  
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le  
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif (TTL = „Trough  
The Lens“) et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lu-  
24  
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mière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électroni-  
que de l’appareil photo envoie un signal au flash qui provoque l’interruption  
immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les  
facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris  
en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des  
zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc. Vous n’avez  
pas à vous préoccuper du réglage du flash, l’électronique de l’appareil  
photo assure automatiquement le dosage correct de la lumière flash. Pour la  
portée de l’éclair, observez l’affichage sur l’écran ACL du mecablitz (voir  
5.4). Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin „o.k.“ s’allume  
pendant 3 s sur l’écran ACL du mecablitz (voir 4.1.3).  
4.1.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL (Fig. 5 et 6)  
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatique-  
ment en lumière du jour dans les modes programme “P” et programmes-  
résultats (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).  
L’éclair de fill-in permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage  
plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de  
l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre vitesse d’obturation,  
ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.  
ĸ
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement  
l’objectif, car cela fausserait la mesure TTL de l’appareil !  
Dans ce cas, le réglage automatique et la signalisation du fill-in au flash TTL  
n’ont pas lieu sur le mecablitz.  
L’automatisme TTL au flash est supporté par tous les modes de l’appareil  
photo (par ex. programme “P”, priorité au diaphragme “A”, priorité à la  
vitesse “S”, programmes-résultats, manuel “M”, etc.).  
4.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL  
Pour tester la fonction TTL, un film doit être chargé dans le reflex !  
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils photo est calibré  
pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash).  
Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très  
réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par  
une sous-exposition ou une surexposition.  
Lorsque vous choisirez le film, tenez compte des éventuelles limites  
imposées par le reflex concernant la sensibilité maximale du film (par  
ex. ISO 1000) pour le mode TTL (voir le mode d’emploi du reflex) !  
Réglages pour le mode TTL  
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou  
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée, certains appareils photo  
(voir Tableau 1) permettent de corriger l’exposition manuellement d’une  
valeur adaptée à la situation de prise de vue. La valeur de la correction  
dépend du contraste entre le sujet et le fond ! La valeur de correction se règle  
sur l’appareil photo. Respectez les indications et conseils de réglage donnés  
dans le mode d’emploi de l’appareil photo!  
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le  
mecablitz.  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „TTL“ clignote sur  
l’écran ACL.  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à  
l’affichage normal.  
Les contrastes importants, par ex. un sujet sombre devant un champ de  
neige, peut exiger une correction d’exposition (voir chapitre 4.1.2).  
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive (1 à 2 IL  
env.). Sujet clair sur fond sombre : valeur de correction négative (1 à 2  
IL env.). Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modifi-  
cation de la portée affichée sur l’écran ACL du mecablitz et son adap-  
tation à la valeur de correction (suivant le type d’appareil photo) !  
25  
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Une correction d’exposition par action sur le diaphragme de l’objectif n’est  
pas possible puisque l’automatisme d’exposition de l’appareil photo consi-  
dérera l’ouverture corrigée comme ouverture de travail normale.  
Le mecablitz doit se trouver en mode TTL. La mesure multizone de l’exposition  
au flash n’exige pas de réglage spécial sur le mecablitz et n’est pas signalée  
de façon particulière. Pour les réglages à effectuer sur l’appareil photo pour  
la mesure multizone de l’exposition au flash et pour des informations com-  
plémentaires, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.  
Après la photo, n’oubliez pas d’annuler à nouveau sur l’appareil  
photo la correction d’exposition au flash TTL !  
4.3 Contrôle du flash ADI (Advanced Distance Integration)  
4.1.3 Témoin de bonne exposition avec flash TTL (Fig. 4)  
Le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’affiche sur l’écran ACL que si la  
prise de vue avec contrôle TTL du flash a été correctement exposée !  
Si le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’allume pas après la prise vue,  
c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus  
grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8  
au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchis-  
sante (en éclairage indirect). Observer l’indication de portée sur l’écran ACL  
du mecablitz (voir 5.4.1).  
Pour des raisons inhérentes au système, fonction possible uniquement  
ĸ
avec Dimage 5 et Dimage 7, 7i ! Le contrôle de flash ADI est une va-  
riante moderne du contrôle de flash TTL. Avec ces caméras, l’automa-  
tisme TTL standard sans pré-éclair n’est pas possible.  
Le contrôle de flash ADI (par intégration distance-sujet) est une mesure multi-  
zone de la lumière flash (pré-éclair) complétée par une commande du nom-  
bre guide.  
Le mecablitz doit se trouver en mode TTL. Le contrôle de flash ADI n’est pas  
signalé de façon particulière sur le mecablitz. Pour les réglages à effectuer  
sur l’appareil photo pour le contrôle de flash ADI et pour des informations  
complémentaires, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.  
Pour le témoin de bonne exposition dans le viseur, voir aussi le  
chap. 5.3.  
4.2 Mesure au flash multizone (mesure avec pré-éclair)  
4.4 Mode flash manuel  
Pour des raisons inhérentes au système, fonction possible uniquement  
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou  
avec Minolta Dimage 5 et Dimage 7, 7i ! La mesure multizone de  
l’exposition au flash (mesure avec pré-éclair) est une variante mo-  
derne du contrôle de flash TTL. Avec ces caméras, l’automatisme TTL  
standard sans pré-éclair n’est pas possible.  
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le  
mecablitz. Le mode flash manuel n’est alors pas possible ! En mode  
flash manuel, il n’y a pas de signalisation de bonne exposition sur  
l’écran ACL du mecablitz !  
A la prise de vue, l’actionnement du déclencheur provoque l’émission d’un  
pré-éclair pour la mesure de la réflectance du sujet. Avec son posemètre et  
son système de mesure multizone en nid d’abeilles à 14 zones, l’électronique  
de l’appareil photo capte la lumière réfléchie par le sujet et fixe, sur la base  
de la répartition de la lumière et des informations du système autofocus, la  
pondération optimale des 4 zones pour la mesure de l’exposition au flash.  
L’éclair principal déclenché ensuite et donc l’exposition sont dosés en fonc-  
tion des résultats de la mesure du pré-éclair.  
Sélectionner sur l’appareil photo le mode Priorité au diaphragme „A“ ou le  
mode manuel „M“ ou „X“. Régler sur l’appareil photo l’ouverture et la vitesse  
d’obturation (pour „M“) convenant à la situation de prise de vue (voir le  
mode d’emploi du reflex).  
4.4.1 Mode flash manuel M à pleine puissance lumineuse  
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé avec sa pleine puis-  
sance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue en jou-  
ant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran ACL du meca-  
26  
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blitz affiche la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo cor-  
rectement exposée au flash (voir aussi 5.4.2).  
tion de base, le réflecteur est verrouillé mécaniquement. Pour le déverrouiller,  
enfoncer le bouton de déverrouillage.  
Procédure de réglage pour le mode flash manuel M  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „M“ clignote sur  
l’écran ACL.  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL re-  
tourne à l’affichage normal.  
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens vertical  
pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On bas-  
culera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. Les indications  
de distance disparaissent de l’écran ACL. La distance flash-sujet en passant  
par le plafond est maintenant une grandeur inconnue.  
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage  
doux du sujet. La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter  
des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs,  
auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera aussi les surfaces  
anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre  
une partie de la scène.  
ĸ
4.4.2 Mode flash manuel MLo à puissance partielle  
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé ayant 1/8 (Low) de  
sa pleine puissance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue  
s’effectue en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran  
ACL du mecablitz affiche la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une  
photo correctement exposée au flash (voir aussi 5.4.2).  
Notez que la portée du flash diminue fortement en éclairage indirect.  
Pour une pièce de hauteur normale, la portée maximale de l’éclair  
peut être calculée par la formule approchée suivante :  
Procédure de réglage pour le mode flash manuel MLo  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „M Lo“ clignote sur  
l’écran ACL.  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL re-  
tourne à l’affichage normal.  
nombre-guide  
Portée = ——————————————  
distance d’éclairage x 2  
4.5.2 Macrophotographie (photographie rapprochée)  
Pour compenser l’erreur de parallaxe, le réflecteur principal est orientable  
vers le bas d’un angle de -7°. Pour l’abaisser, appuyer sur le bouton de  
déverrouillage du réflecteur puis basculer ce dernier vers le bas.  
4.5 Techniques de photographie au flash  
4.5.1 Eclairage indirect au flash  
En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance au  
sujet pour éviter une surexposition.  
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des  
ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de  
champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la  
pénombre. Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui  
donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de  
l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le  
plafond ou les murs de la pièce).  
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée sur  
l’écran ACL du mecablitz. Or, comme le flash n’affiche pas de portée lorsque  
le réflecteur est basculé vers le bas, on se basera sur la portée affichée par le  
mecablitz lorsque le réflecteur se trouve en position normale.  
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical jusqu’à 90°. En posi-  
27  
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lente est activée automatiquement dans certains modes (par ex. priorité au  
diaphragme „Av“, programme „nuit“, etc.) (voir le mode d’emploi du reflex).  
Ce mode n’exige pas de réglage sur le mecablitz et n’y est pas signalé de  
façon particulière.  
4.6 Synchronisation du flash  
4.6.1 Synchronisation normale (Fig. 7)  
En synchronisation normale, le mecablitz est déclenché au début du temps de  
pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le  
mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les reflex. Elle  
convient pour la majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode sélec-  
tionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro flash, en géné-  
ral comprise entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). Ce  
mode de synchronisation n’exige pas de réglage sur le mecablitz et n’y est  
pas signalé de façon particulière.  
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil sur un trépied  
pour éviter les bougés !  
5. mecablitz- et fonctions de l’appareil photo  
5.1 Témoin de disponibilité du flash  
ĸ
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité  
s’allume sur le mecablitz pour signaler que la prochaine photo peut être  
prise avec l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise  
à l’appareil photo et est signalée dans le viseur (voir 5.3).  
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash  
n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-exposi-  
tion si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 5.2).  
4.6.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR) (Fig. 8)  
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème  
rideau (mode REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du  
temps de pose. La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet  
que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieur à 1/30e de  
seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la  
source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement  
à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traî-  
née“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau  
permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés ! Suivant le  
mode sélectionné sur l’appareil photo, celui-ci réglera un temps de pose plus  
long que celui correspondant à sa vitesse de synchro X.  
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash  
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’ac-  
compagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash  
(voir le mode d’emploi du reflex).  
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de syn-  
chro-flash de l’appareil photo ou alors elle est commutée automatiquement  
sur cette vitesse.  
La fonction REAR se règle sur l’appareil photo (voir le mode d’emploi  
de l’appareil photo). Elle n’est pas signalée sur le mecablitz !  
Certains appareils disposent d’une plage de synchronisation, par ex.  
4.6.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW  
entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). La vi-  
tesse de synchronisation choisie par l’appareil dépend alors du mode  
sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la  
distance focale de l’objectif.  
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils photos sont com-  
patibles avec une synchronisation du flash en vitesse lente. Ce mode de con-  
trôle permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière.  
Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière am-  
biante, ce qui donne en règle générale des vitesses plus lente que la vitesse  
de synchro-flash. Sur certains appareils photos, la synchronisation en vitesse  
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation  
choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que  
la vitesse de synchro-flash (voir aussi 4.6.2 et 4.6.3).  
28  
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Sur les appareils numériques Dimage 5, 7 et 7i, il ne se produit pas de com-  
mutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Ces appareils peuvent  
prendre des vues au flash à toutes les vitesses d’obturation. Si la situation  
réclame la pleine puissance lumineuse du mecablitz, on choisira une vitesse  
plus lente que 1/125 s.  
(blanc)  
Le mecablitz est allumé et disponible (recyclé)  
(rouge) Le mecablitz est allumé mais pas disponible  
(bleu)  
L’exposition est correcte.  
Cette signalisation peut n’apparaître que passagèrement à la  
suite de la prise de vue.  
5.3 Signalisations dans le viseur / sur l’écran ACL de l’appareil  
5.3.1 Dynax / Maxxum  
5.4 Affichages sur l’écran de contrôle ACL  
Les appareils transmettent au mecablitz les valeurs de sensibilité du film (ISO),  
de distance focale de l’objectif (mm), d’ouverture et de correction d’exposition.  
Le mecablitz adapte automatiquement ses réglages. A partir de ces données et  
de son nombre-guide, il calcule la portée maximale de l’éclair. Le mode sélec-  
tionné sur le flash, le diaphragme, la zone de portée et la position de la tête  
zoom sont affichés sur l’écran ACL du mecablitz.  
ĸ
Symbole dans le viseur :  
Signification :  
Témoin de disponibilité du flash :  
Allumé en feu fixe ou clignotement lent: le mecablitz est recyclé.  
L’actionnement du déclencheur de l’appareil photo fait partir un  
éclair.  
Si le mecablitz est utilisé sans qu’il reçoive de données du reflex (par ex. lors-  
que l’appareil photo est coupé), seuls le mode de flash sélectionné, la posi-  
tion de la tête zoom et „M.Zoom“ sont affichés. L’ouverture du diaphragme et  
la portée ne sont affichées que lorsque le mecablitz aura reçu les informa-  
tions nécessaires du reflex.  
Témoin de bonne exposition :  
Clignotement après la prise de vue :  
La photo a été correctement exposée.  
Clignotement :  
La situation de prise de vue momentanée exige d’utiliser le flash.  
Avec certains reflex, la portée n’est pas affichée sur l’écran ACL du  
mecablitz pour des valeurs élevées de sensibilité (par ex. ISO 6400)  
ou de correction d’exposition au flash. Avec les appareils numériques  
Dimage 5 et Dimage 7, 7i, le diaphragme n’est pas affiché sur l’écran  
ACL du mecablitz.  
Il se peut que les pictogrammes dans le viseur de votre appareil diffè-  
rent de ceux du tableau ci-dessus ou que certains d’entre eux seule-  
ment existent sur votre appareil. Pour plus de détails concernant les  
signalisations dans le viseur de l’appareil photo, prière de se référer  
au mode d’emploi de l’appareil photo.  
5.4.1 Affichage de portée en mode flash TTL  
L’écran de contrôle ACL affiche la valeur de la portée maximale de l’éclair.  
La valeur affichée se rapporte à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est  
le cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants  
du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faible-  
ment réfléchissants, peuvent fausser le calcul de la portée.  
Lors de la prise de vue, observer l’indication de portée sur l’écran ACL du  
mecablitz. Le sujet devrait se trouver dans la zone allant env. de 40 % à  
70 % de la portée affichée pour laisser à l’électronique du reflex une latitude  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
Les signalisations ci-dessous n’apparaissent sur l’écran ACL de l’appareil photo  
que si le déclencheur est enfoncé à mi-course, afin d’activer le système de me-  
sure de l’appareil. En mode visualisation (par ex. immédiatement après la prise  
de vue), il n’y a pas de signalisation. Veuillez aussi tenir compte du mode d’em-  
ploi de l’appareil photo.  
29  
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suffisante pour doser la lumière. Pour éviter les surexpositions, il ne faudrait  
pas se rapprocher du sujet à moins de 10 % de la valeur de portée affichée.  
L’adaptation à la situation de prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouver-  
ture de l’objectif.  
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Relâcher la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ + touche  
„Zoom“).  
• L’affichage de distance bascule de m sur ft ou de ft sur m.  
Exemple :  
5.5 Eclairage de l’écran de contrôle ACL  
Dans l’exemple, la zone de portée de l’éclair va d’environ 0,6 m à 6,2 m.  
Pour un résultat optimal, le sujet devrait donc se trouver dans la zone entre  
environ 2,5 m et 4,3 m.  
Le fait d’appuyer sur la touche „Mode“ ou „Zoom“ a pour effet d’activer  
pendant environ 10 s l’éclairage de l’écran ACL. L’éclairage de l’écran ACL  
sera coupé immédiatement au déclenchement de l’éclair.  
ĸ
5.4.2 Affichage de portée en mode flash manuel M ou MLo  
Le premier actionnement des touches mentionnées n’entraîne pas de  
modification des réglages sur le mecablitz!  
L’écran de contrôle ACL affiche la distance à respecter pour obtenir une photo  
avec une exposition correcte du sujet. L’adaptation à la situation de prise de  
vue peut se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif et en choisissant entre  
la pleine puissance lumineuse M et la puissance partielle MLo (voir 4.2).  
Si la photo a été correctement exposée en mode flash TTL, l’éclairage de  
l’écran ACL est allumé pour la durée d’allumage du témoin „o.k.“ (voir 4.1.3).  
5.6 Asservissement de la tête zoom motorisée  
Le réflecteur du mecablitz peut couvrir les focales d’objectifs à partir de  
28 mm (en format 24 x 36 mm).  
Exemple :  
Dans l’exemple ci-contre, le sujet devrait se trouver à 6,2 m du mecablitz.  
5.4.3 Dépassement de la capacité d’affichage  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
Le mecablitz peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour  
des valeurs élevées de sensibilité ISO (par ex. ISO 6400) et de grandes  
ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable  
soit dépassée. Ceci est signalé par une flèche (triangle) derrière la valeur de  
portée affichée.  
Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui transmet au flash la  
valeur de la distance focale de l’objectif, la tête zoom motorisée s’adapte  
automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du meca-  
blitz, la mention „Auto Zoom“ et la position momentanée du réflecteur sont  
affichées sur l’écran ACL.  
5.4.4 Suppression de l’affichage de portée  
La portée de l’éclair n’est pas affichée sur l’écran ACL du mecablitz lorsque  
le réflecteur est basculé vers le haut ou le bas !  
L’asservissement automatique de la tête zoom motorisée a lieu pour des dis-  
tances focales à partir de 28 mm. En présence d’un objectif avec une dis-  
tance focale de moins que 28 mm, la valeur „28“ mm clignote sur l’écran  
ACL du mecablitz à titre d’avertissement de vignettage, du fait que l’éclair ne  
peut pas couvrir toute la photo jusqu’aux bords.  
5.4.5 Commutation mètres - feet (m - ft)  
La portée peut être affichée sur l’écran ACL du mecablitz au choix en mètres  
(m) ou en pieds (feet = ft). Marche à suivre pour basculer de l’un à l’autre :  
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Maintenir enfoncée la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“  
+ touche „Zoom“).  
Pour les objectifs de focale à partir de 20 mm, on pourra utiliser un  
diffuseur grand angle (options, voir chapitre 7). Lors de la commande  
automatique de la tête zoom motorisée du mecablitz par les appareils  
numériques Dimage 5 et 7, 7i, la focale réglée pour la tête peut diver-  
30  
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ger de la distance focale réglée sur l’objectif. L’appareil photo com-  
mande la tête zoom de manière à obtenir une couverture supérieure à  
ce qui serait nécessaire (en principe comme en mode zoom étendu, cf.  
5.6.3). Lorsque l’objectif zoom est sur sa position grand angulaire, la  
valeur 28 mm clignote sur l’écran ACL du mecablitz si sa tête zoom ne  
possède pas de position 24 mm. Une correction manuelle de la posi-  
tion de la tête zoom n’est pas nécessaire !  
Ou :  
• Couper passagèrement le mecablitz avec l’interrupteur général. A la re-  
mise en marche, l’écran ACL du mecablitz affiche „Auto Zoom“.  
5.6.3 Mode zoom étendu  
Dans le mode zoom étendu (Ex), le réglage de la tête zoom du flash est dé-  
calé automatiquement d’un cran vers les grands angles par rapport à la  
focale réglée sur l’objectif. L’élargissement du faisceau procure en intérieur  
davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.  
5.6.2 Mode zoom manuel „M. Zoom“  
ĸ
Si on le désire, la position de la tête zoom peut être modifiée manuellement,  
par ex. pour obtenir des effets d’éclairage spéciaux tels que hot-spot, etc. En  
répétant l’appui sur la touche „Zoom“ sur le mecablitz, on peut choisir de  
façon séquentielle parmi l’une des positions de réflecteur suivantes :  
Exemple de mode zoom étendu :  
La focale de l’objectif monté sur le reflex est de 35 mm. En mode zoom éten-  
du, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 28 mm. L’écran de contrôle ACL  
continue cependant d’afficher 35 mm !  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.  
Le mode zoom étendu n’est possible qu’en mode „Auto Zoom“ avec des  
objectifs de focale à partir de 35 mm. Etant donné que la position extrême  
de la tête zoom est 28 mm, l’utilisation d’objectifs de focale inférieure à  
35 mm se traduira par l’affichage clignotant de „28“ mm sur l’écran ACL. Il  
s’agit là d’un avertissement signalant que la position 24 mm qui serait néces-  
saire pour la fonction de zoom étendu ne peut pas être réalisée par la tête  
zoom du mecablitz.  
L’écran ACL du mecablitz affiche „M.Zoom“ (pour Zoom Manuel) et la posi-  
tion momentanée de la tête zoom (mm). Le réglage prend effet immédiate-  
ment. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.  
Si la correction manuelle de position a pour effet d’entraîner un vig-  
nettage sur les bords de la photo, la valeur de position de la tête  
zoom clignote à titre d’avertissement sur l’écran ACL du mecablitz.  
Exemple:  
Les prises de vues avec des objectifs de distance focale comprise entre  
28 mm et 35 mm seront tout de même correctement exposées, même  
en mode zoom étendu !  
• Vous opérez avec un objectif de focale 50 mm.  
• La position de réflecteur 70 mm est réglée à la main sur le mecablitz (affi-  
chage „M.Zoom“).  
• La valeur de position zoom „70“ mm clignote sur l’écran ACL du meca-  
blitz, car avec ce réglage l’éclair ne couvre pas la photo jusque dans les  
coins.  
Retour à „Auto-Zoom“  
On a les possibilités suivantes pour retourner à „Auto Zoom“ :  
Activation du mode zoom étendu  
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +  
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „Ex“ s’affiche sur l’écran ACL.  
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „On“ clignote sur l’écran ACL.  
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-  
ne à l’affichage normal.  
Le symbole „Ex“ du mode zoom étendu reste affiché sur l’écran ACL du  
mecablitz après le réglage !  
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ du mecablitz jusqu’à ce que „Auto  
Zoom“ s’affiche sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiatement.  
Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.  
31  
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Notez que l’élargissement du faisceau de l’éclair en mode zoom éten-  
du se traduit par une moindre portée de l’éclair !  
Si le photographe ou l’appareil photo de lui-même sélectionne un collimateur  
décentré, l’illuminateur AF du mecablitz n’est pas activé. Dans ce cas, cer-  
tains appareils utilisent l’illuminateur AF intégré dans l’appareil photo (voir le  
mode d’emploi de l’appareil photo).  
Désactivation du mode zoom étendu  
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +  
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „Ex“ s’affiche sur l’écran ACL.  
5.8 Inhibition de l’éclair  
Si la lumière ambiante est suffisante pour une exposition en mode normal,  
l’appareil empêche le déclenchement de l’éclair. La photo est alors prise avec  
la vitesse d’obturation affichée sur l’écran de contrôle de l’appareil photo ou  
dans le viseur. L’état d’inhibition de l’éclair est signalé par l’extinction du té-  
moin de disponibilité du flash dans le viseur. L’actionnement du déclencheur  
de l’appareil photo ne déclenche pas d’éclair.  
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „Off“ clignote sur  
l’écran ACL.  
ĸ • Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-  
ne à l’affichage normal.  
Le symbole „Ex“ du mode zoom étendu disparaît de l’écran ACL après mé-  
morisation !  
Sur certains appareils, l’inhibition de l’éclair ne fonctionne qu’en mode Pro-  
gramme “P” et en priorité à la vitesse “S” (voir le mode d’emploi de l’appareil  
photo). L’inhibition de l’éclair peut être désactivée sur certains appareils photo :  
5.7 Illuminateur AF  
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au  
point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF.  
Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système auto-  
focus de l’appareil photo utilise ces bandes pour réaliser la mise au point  
automatique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 6 m ... 9 m (pour  
un objectif standard f1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre  
l’objectif et le faisceau de l’illuminateur AF, la limite de mise au point rappro-  
chée de l’illuminateur AF est d’env. 0,7 m à 1 m.  
appuyez à cet effet sur la touche flash  
de l’appareil photo (voir le mode d’em-  
ploi de l’appareil photo) et maintenez-la enfoncée pendant que vous prenez la  
photo. En enfonçant à mi-course le déclencheur, le témoin de disponibilité du  
flash réapparaît dans le viseur. L’électronique de l’appareil photo sélectionne le  
couple vitesse-ouverture approprié. L’éclair est déclenché à la prise de vue.  
Sur le Dynax 800si, l’inhibition de l’éclair est activée par la fonction  
personnalisée “5” (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Avec le  
Dynax 7, l’inhibition de l’éclair n’a lieu que dans le mode “tout auto-  
matique” (symbole P vert) sur le reflex !  
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, l’ob-  
jectif monté sur le reflex doit être réglé sur AF. Sur le reflex, il faut  
sélectionner le mode autofocus „Single-AF“ ou „ONE-SHOT-AF“ (voir  
le mode d’emploi du reflex). Les objectif zooms peu lumineux (petite  
ouverture maximale) peuvent réduire considérablement la portée de  
l’illuminateur AF !  
5.9 Retour aux réglages initiaux  
Le mecablitz peut être réinitialisé sur ses réglages de base en maintenant  
pendant au moins 3 secondes l’appui sur la touche „Mode“.  
Les réglages suivants sont effectués :  
• Mode flash „TTL“  
• Activation de la coupure automatique „Auto-Off“ (3m On)  
• Mode zoom automatique „Auto-Zoom“  
• Mode zoom étendu „Ex“ sont effacés.  
Le réseau de bandes projeté n’est exploitable que par le collimateur central  
des reflex. Sur les appareils comportant plusieurs collimateurs AF, nous  
recommandons de sélectionner uniquement le collimateur AF central (voir  
mode d’emploi de l’appareil photo).  
32  
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6. Conseils spécifiques concernant les reflex  
7. Accessoires en option  
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement  
En considération de la multitude de types de reflex et de leurs propriétés, il  
n’est pas possible dans le cadre de ce mode d’emploi de traiter en détail tous  
les réglages, affichages et autres possibilités spécifiques aux différents mo-  
dèles de reflex. Vous trouverez dans les chapitres correspondants du mode  
d’emploi de votre appareil reflex les informations et conseils concernant  
l’emploi d’un flash !  
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires  
d’autres constructeurs !  
Diffuseur grand-angle 44-21  
(réf. 000044217)  
Pour la couverture de focales d’objectifs à partir de 20 mm. Les limites de  
portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ du  
facteur 1,4.  
Jeu de filtres colorés 44-32  
(réf. 00004432A)  
Comprend 4 filtres de couleur pour des effets d’éclairage et un filtre trans-  
parent pouvant recevoir des gélatines de toutes couleurs.  
ĸ
6.1 Fonctions spéciales non supportées par le flash  
6.1.1 Modes programme créatif PA et PS  
Certains appareils disposent des modes programme créatif PA et PS (déca-  
lage du programme).  
• Dans les modes programme PA et PS, on ne peut pas utiliser de flash.  
• Lorsque le flash est en marche, on ne peut sélectionner aucun des modes  
programme PA et PS.  
Mecabounce 44-90  
(réf. 000044900)  
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet  
est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des vi-  
sages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites  
dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.  
Ecran réfléchissant 54-23  
(réf. 000054236)  
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.  
Tenez compte des informations données dans le mode d’emploi de  
l’appareil photo.  
6.1.2 Synchronisation haute vitesse HSS  
Pour des raisons inhérentes au système, le mecablitz ne supporte pas la syn-  
chronisation en haute vitesse.  
6.1.3 Mode multi-flash sans cordon REMOTE  
Pour des raisons inhérentes au système, le mecablitz ne supporte pas le  
mode multi-flash sans cordon REMOTE.  
6.1.4 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges  
Certains appareils offrent la possibilité de réduire l’effet “yeux rouges” en  
déclenchant un pré-éclair. Cette fonction n’est possible qu’avec le flash inté-  
gré ! Les flashes externes tels que le mecablitz ne sont pas supportés par  
cette fonction.  
33  
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8. Remède en cas de mauvais fonctionnement  
10. Caractéristiques techniques  
Nombre-guide maximal pour ISO 100 / 21°; zoom 105 mm :  
en mètres : 44 en feet : 144  
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs  
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les dif-  
férents modes, couper le flash pendant environ 10 secondes au moyen de  
l’interrupteur général. Vérifier les réglages sur l’appareil photo et si le pied  
du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.  
Durées de l’éclair :  
env. 1/200 ... 1/20.000 s (en mode TTL)  
en mode M env. 1/200 s à pleine puissance  
en mode M Lo env. 1/5000 s  
Température de couleur :  
env. 5600 K  
Sensibilité du film :  
ISO 6 à ISO 6400  
Synchronisation :  
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas,  
adressez-vous à votre revendeur.  
ĸ
9. Entretien  
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico-  
né. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plas-  
tique.  
Formation du condensateur de flash  
amorçage à très basse tension  
Autonomie :  
env. 85 éclairs avec accus NiCd (600 mAh)  
env. 205 éclairs avec accus NiMH (1600 mAh)  
env. 240 éclairs avec piles alcalines HP au Mg  
env. 370 éclairs avec piles Lithium  
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de  
flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces-  
saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de  
trois mois environ (voir à ce propos 2.4!). La charge des piles ou accus doit  
être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 mi-  
nute après la mise en marche.  
(à chaque fois à pleine puissance)  
Temps de recyclage :  
env. 4 s avec accus NiCd  
env. 4 s avec accus NiMH  
env. 5 s avec piles alcalines hautes perf. au Mg  
env. 6s avec piles Lithium  
(à chaque fois à pleine puissance)  
34  
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Orientation et crantages de la tête zoom :  
vers le haut / bas : 60°, 75°, 90° / -7°  
Dimensions approx. en mm :  
75 x 125 x 108 (L x H x P)  
Poids :  
Elimination des batteries  
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.  
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises  
dans votre pays.  
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.  
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil  
qu’elles alimentaient :  
- arrête de fonctionner et signale “batteries vides”  
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des  
batteries.  
flash avec piles/accus : env. 400 grammes  
Fourniture :  
flash, mode d’emploi  
ĸ
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des bat-  
teries de ruban adhésif.  
Sous réserve de modifications et d’erreus !  
35  
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ń
1.  
2.  
Veiligheidsvoorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd . . . . . . . 44  
5.3 Aanduidingen in de zoeker van de camera/Camera LCD monitor . 45  
5.3.1 Dynax / Maxxum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45  
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45  
5.4 Aanduidingen in het LC-display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45  
5.4.1Opgave van de reikwijdte in de TTL-flitserfunctie . . . . . . . . . . . . . . 45  
5.4.2Aanduiding van de reikwijdte bij flitsen met handinstelling M, c.q. MLo 46  
5.4.3Overschrijding van het aanduidingsbereik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46  
5.4.4Verdwijnen van de aanduiding van de reikwijdte. . . . . . . . . . . . . . 46  
5.4.5Omschakeling van meter naar feet (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46  
5.5 LC-display-verlichting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46  
5.6 Motor-zoomreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46  
5.6.1Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47  
5.6.2Instellen van de zoomreflector met de hand “M. Zoom” . . . . . . . . . 47  
5.6.3Extended-zoomfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47  
5.7 Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48  
5.8 Ontsteeksturing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48  
5.9 Terug naar de basisinstellingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
Tabel 1: Overzicht van de dedicated functies. . . . . . . . . . . . . . . . . 38  
Voorbereiden van de mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.1 Opzetten van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.1.1De mecablitz op de camera plaatsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.1.2De mecablitz van de camera afnemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.2.1Keuze uit batterijen of accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.2.2Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.3 In- en uitschakelen van de flitser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
2.4 Automatische uitschakeling / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
ń 3.  
Geprogrammeerd automatisch flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40  
Flitserfuncties van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40  
4.  
4.1 TTL-flitserfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40  
4.1.1Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41  
4.1.2Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting . . . . . . . 41  
4.1.3Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL flitserfunctie . . . . . 42  
4.2 Meerzone-flitsbelichtingsmeting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
4.3 ADI-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
4.4 Flitsen met handinstelling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
4.4.1Flitsen op vol vermogen met handinstelling „M. . . . . . . . . . . . . . . 42  
4.4.2Flitsen met handinstelling „MLo“ met deelvermogen . . . . . . . . . . . . 43  
4.5 Flitstechnieken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43  
4.5.1Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43  
4.5.2Dichtbijopnamen / macro-opnamen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43  
4.6 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44  
4.6.1Normale synchronisatie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44  
4.6.2Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter . . . . . . . . . . . . . . . 44  
4.6.3Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW . . . . . . . . . . . . 44  
6.  
Speciale aanwijzingen per camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
6.1 De bij het flitsen niet ondersteunde bijzondere functies . . . . . . . . . . 49  
6.1.1Creatieve onderwerpsprogrammas PA en PS . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
6.1.2Synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
6.1.3Draadloze afstandsbediening REMOTE van de flitser . . . . . . . . . . . 49  
6.1.4Flits vooraf tegen het “rode ogeneffect”. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
7.  
8.  
9.  
Optionele accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
Bij een eventuele storing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
Onderhoud en verzorging. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
10. Technische gegevens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
Richtgetallentabel voor TTL en vol vermogen M in het metersysteem . . . . 100  
Richtgetallentabel voor TTL en deelermogen MLo in het metersysteem. . . 101  
5.  
De mecablitz- en camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44  
5.1 Aanduiding van de flitsparaatheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44  
36  
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• Uit gebruikte batterijen kan loog lekken met beschadiging van de con-  
tacten tot gevolg. Haal verbruikte batterijen dus altijd uit het apparaat.  
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.  
Voorwoord  
Hartelijk dank voor het in ons getoonde vertrouwen door uw keuze van een  
Metz product. Wij zijn blij, u als klant te mogen begroeten.  
• Stel flitser en oplaadapparaat niet bloot aan druip- en spatwater (bijv.  
regen)!  
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar  
de flitser niet in het handschoenvak van uw auto!  
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten met het in gebruik nemen van uw nieu-  
we flitser. Het is echter toch wel belangrijk eerst de gebruiksaanwijzing te  
lezen want alleen dan leert u hoe u zonder problemen met het apparaat om  
kunt gaan.  
Deze flitser is geschikt voor de analoge Minolta “Dynax”, c.q. “Maxxum” en  
de digitale “Dimage” cameras (zie tabel 1). Voor cameras van andere  
fabrikanten is deze mecablitz niet geschikt!  
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich vlak voor of op het flitser-  
venster geen materiaal dat geen licht doorlaat bevinden. Het flitser-  
venster mag niet vuil zijn. Als u dit voorschrift niet in acht neemt, kan dat  
leiden tot verbranding van het materiaal of van het flitservenster.  
• Raak na meervoudig flitsen het flitservenster niet aan. Gevaar voor ver-  
branding!  
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksanwij-  
sing open.  
ń
1. Veiligheidsaanwijzingen  
• De flitser is uitsluitend voor fotografisch gebruik bedoeld en toegelaten!  
• Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! In het apparaat bevinden  
zich geen onderdelen die door een leek kunnen worden gerepareerd.  
• Bij flitsseries met vol vermogen en de korte flitsoplaadtijden van de accu  
moet u er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een pauze van minstens  
10 minuten aanhoudt! Op die manier voorkomt u overbelasting van het  
apparaat.  
• De mecablitz mag alleen tegelijk met de in de camera ingebouwde flitser  
worden gebruikt, als deze geheel opengeklapt kan worden!  
• De flitser mag absoluut niet worden ontstoken in de omgeving van ont-  
vlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen etc.)! GEVAAR  
VOOR EXPLOSIES !  
• Fotografeer nooit auto-, bus-, fiets-, motorfiets-, of treinbestuurders etc.  
tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding zou de bestuurder een  
ongeval kunnen veroorzaken!  
• Bij snelle temperatuurswisselingen kan het apparaat beslaan. Laat het  
apparaat dan eerst acclimatiseren!  
• Ontsteek nooit een flits in de directe nabijheid van de ogen! Een flits vlak  
voor de ogen van mens of dier kan beschadiging van het netvlies en  
ernstig letsel aan de ogen veroorzaken - tot blindheid aan toe!  
• Gebruik alleen de in deze gebruiksaanwijzing aangegeven en toegela-  
ten stroombronnen!  
• Batterijen / accus niet blootstellen aan overmatige warmte, zoals van  
zonneschijn, vuur of iets dergelijks!  
• Verbruikte batterijen / accus niet in open vuur gooien!  
37  
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Dedicated functies  
ń
Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de camera  
Aanduiding belichtingscontrole in de zoeker  
Automat. omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
TTL-flitssturing  
Automatische TTL-invulflitssturing  
ADI-flitsregeling  
Meerzone-flitsbelichtingsmeting (TTL-via flits vooraf)  
Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbel.  
Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter  
Automatische sturing van de zoomreflector  
Autofocus-meetflitssturing  
Aanduiding flitsreikwijdte  
Geprogrammeerd automatisch flitsen  
Ontsteeksturing  
Wake-Up-Functie  
• = Dedicated functie wordt ondersteund  
x = Dedicated functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet aan de camera worden ingesteld.  
Tabel 1: Overzicht van de dedicated functies  
38  
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2.2.2 Batterijen verwisselen (Afb. 1)  
2. Voorbereiden van de mecablitz  
2.1 Opzetten van de mecablitz  
De batterijen zijn leeg (verbruikt) als de oplaadtijd van de flitser (de tijd tus-  
sen het ontsteken van een flits met vol vermogen bijv. bij M-instelling, tot het  
opnieuw oplichten van de aanduiding van flitsparaatheid) langer dan 60 se-  
conden gaat duren.  
2.1.1 De mecablitz op de camera plaatsen  
Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaar uit!  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.  
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de pijl en klap het  
open.  
• Zet de batterijen of de accus in de lengte, overeenkomstig de aangegeven  
batterijsymbolen in en sluit het deksel.  
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz aan. Het borgpen-  
netje in de adapterschoen is nu geheel in het huis verzonken.  
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in de accessoire-  
schoen van de camera.  
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de camerabody om de mecablitz  
vast te klemmen.  
Let bij het inzetten van de batterijen of accus op de juiste polariteit,  
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Door het verkeerd  
inzetten van de stroombronnen kan het apparaat kapot gaan!  
Vervang altijd alle batterijen door hetzelfde type met dezelfde capaci-  
teit! Verbruikte batterijen en accus horen niet in het huisvuil! Lever uw  
bijdrage aan de milieubescherming en geef lege batterijen af bij de  
betreffende verzamelpunten!  
2.1.2 De mecablitz van de camera afnemen  
ń
Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaar uit.  
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz.  
• Schuif de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.  
2.2 Voeding  
2.3 In- en uitschakelen van de flitser  
2.2.1 Keuze uit batterijen of accus  
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:  
• 4 NiCd-accus type IEC KR 15/51, deze bieden zeer korte oplaadtijden en  
een spaarzaam gebruik omdat ze opgeladen kunnen worden.  
Met behulp van de hoofdschakelaar op het deksel van het batterijvak wordt  
de flitser ingeschakeld. Met de schakelaar in de bovenste stand „ON“ is de  
flitser ingeschakeld.  
Schuif de schakelaar naar beneden om de flitser uit te zetten.  
Als u de flitser gedurende een langere tijd niet gebruikt, bevelen wij  
• 4 Nickel-Metaal-Hydride accus, die een duidelijk hogere capaciteit heb-  
ben dan de de NiCd-accus en die bovendien milieuvriendelijker zijn.  
• 4 Alkalimangaanbatterijen type IEC LR6, onderhoudsvrije stroombron voor  
normale prestaties.  
• 4 Lithiumbatterijen, type FR6 L91,  
vele jaren bijna zonder verlies van energie op te slaan, daarom zeer  
geschikt. voor het af en toe gebruiken door amateurs.  
aan om de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te zetten en de voeding  
(batterijen of accus) er uit te nemen.  
2.4 Automatische uitschakeling / Auto - OFF (Afb. 2)  
Bij fabricage wordt de mecablitz zo ingesteld, dat hij ong. 3 minuten -  
• na het inschakelen;  
• na het ontsteken van een flits;  
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;  
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera...  
Neem de voeding uit het apparaat als u verwacht dat u de mecablitz  
gedurende een langere tijd niet zult gaan gebruiken.  
39  
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...om energie te besparen en de stroombronnen tegen onbedoeld ontladen te  
beschermen naar de standby-functie overschakelt (Auto-OFF). De aandui-  
ding van flitsparaatheid dooft, evenals de aanduidingen in het LC-display  
van de mecablitz.  
De laatst gebruikte instellingen blijven na de automatische uitschakeling inge-  
steld staan en zijn onmiddellijk na inschakelen weer ter beschikking. De flit-  
ser wordt door het drukken op te toetsen „Mode“ of „Zoom“ ofwel door het  
aantippen van de ontspanknop van de camera (Wake-Up-functie) weer inge-  
schakeld.  
3. Geprogrammeerd automatisch flitsen (volautomatisch flitsen)  
Bij geprogrammeerd automatisch flitsen worden het diafragma, de belich-  
tingstijd en de mecablitz door de camera automatisch zo gestuurd, dat in de  
meeste opnamesituaties samen met het flitslicht een optimaal belichte opna-  
me ontstaat.  
Instelling op de camera  
Stel op uw camera de functie program “P” in, of een van de onderwerpspro-  
grammas (landschap, portret, sport enz.). Kies op de camera de autofocus-  
functie “Single AF” (S). Zie voor het instellen de gebruiksaanwijzing van de  
camera.  
Wanneer u de mecablitz langere tijd niet nodig hebt, moet u het appa-  
raat in principe altijd met behulp van zijn hoofdschakelaar uitzetten!  
Gebruik bij het „Nachtopname-program“ een statief, om het gevaar  
voor bewegen tijdens de opname met lange belichting te voorkomen!  
Indien gewenst, kan de automatische uitschakeling gedeactiveerd worden:  
Uitschakelen van de automatische uitschakeling  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.  
ń
Instelling op de flitser  
Stel de mecablitz in op de functie „TTL“ (zie 4.1).  
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= toets „Mode“ + toets  
„Zoom“), dat in het LC-display van de mecablitz „3m“ (voor 3 minuten)  
wordt aangegeven.  
Bij sommige cameras wordt in de program “P” stand automatisch  
omgeschakeld naar de TTL-flitsfunctie van de mecablitz!  
ķ • Druk zo vaak op de „Zoom“-toets, dat in het LC-display van de mecablitz  
Als u of uw camera deze instelling heeft uitgevoerd, kunt u zonder enig pro-  
bleem met uw flitsopnamen beginnen zodra de mecablitz aangeeft dat hij  
opgeladen is(zie 5.1)!  
„OFF“ knippert.  
• De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
ƴ Inschakelen van de automatische uitschakeling  
Let op de aanwijzingen voor de creatieve onderwerpsprogrammas  
(Paragraaf 6.1).  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.  
4. Flitserfuncties van de mecablitz  
4.1 TTL-flitserfunctie (Afb. 3)  
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= toets „Mode“ + toets  
„Zoom“), dat in het LC-display van de mecablitz „3m“ (voor 3 minuten)  
wordt aangegeven.  
• Druk zo vaak op de „Zoom“-toets dat in het LC-display van de mecablitz  
„On“ knippert.  
Let, voor de digitale cameras Dimage 5, 7 en 7i op de aanwijzingen  
in de paragrafen 4.2 en 4.3.  
į
In de TTL-flitserfunctie verkrijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsopna-  
men. In deze flitserfunctie wordt belichtingsmeting uitgevoerd door een sen-  
sor in de camera. Deze meet het door het objectief (TTL = „Trough The Lens“)  
op de film vallende licht. Bij het bereiken van de benodigde hoeveelheid licht  
• De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
40  
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zendt de elektronica van de camera een stopsignaal naar de mecablitz en de  
lichtafgifte wordt onmiddellijk gestopt. Het voordeel van het op deze manier  
flitsen schuilt hierin, dat alle factoren die de belichting van de film kunnen  
beinvloeden (opnamefliters, veranderingen van diafragmawaarde en brand-  
puntsafstand bij zoomobjectieven, verlenging van de uittrek voor dichtbijop-  
namen enz.), automatisch bij de regeling van het flitslicht in acht worden  
genomen. U hoeft zich niet te bekommeren om het instellen van de flitser, de  
elektronica in de camera zorgt automatisch voor de juiste dosering van het  
flitslicht. Voor de reikwijdte van het flitslicht kijkt u naar de betreffende aan-  
duiding in het LC-display van de mecablitz (zie 5.4). Bij een correct belichte  
flitsopname verschijnt gedurende ong. 3 s. in het LC-display van de meca-  
blitz de „o.k.“-aanduiding (zie 4.1.3).  
4.1.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht (Afb. 5 en 6)  
Bij de meeste cameratypes wordt bij de programautomatiek “P”en de onder-  
werpsprogrammas (uitgezonderd landschap) bij daglicht automatisch de  
invulflitsfunctie geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
Met de invulflits kunt u lastige schaduwen opheffen en bij tegenlichtopnamen  
een uitgebalanceerde belichting tussen onderwerp en achtergrond verkrij-  
gen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor de ge-  
schikte combinatie van belichtingstijd, diafragmawaarde en flitsvermogen.  
Let er op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks in het objec-  
tief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daardoor in de  
war kunnen raken!  
Op de mecablitz vindt geen instelling of aanduiding voor de automatische  
TTL-invulflitsfunctie plaats.  
De TTL-flitsfunctie wordt bij alle camerafuncties (bijv. program “P”, tijdauto-  
matiek “A”, diafragma-automatiek “S”, onderwerpsprogrammas (uitgezon-  
derd landschap), manual “M” enz.) ondersteund.  
ń
4.1.2 Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting  
Voor het testen van de TTL-functie moet zich een film in de camera  
De TTL-flitsbelichtingsautomatiek van de meeste cameras is afgestemd op  
een reflectiegraad van het onderwerp van 25 % (gemiddelde reflectie van  
flitsonderwerpen). Een donkere achtergrond, die veel licht absorbeert, of een  
lichte achtergrond, die sterk reflecteert, kan leiden tot een te ruime of te krap-  
pe belichting van het onderwerp.  
bevinden! Let er bij het kiezen van een film op, dat deze voor uw  
camera geen belemmeringen oplevert met betrekking tot de maxima-  
le filmgevoeligheid, ofwel de ISO-waarde (bijv. maximaal ISO 1000)  
voor de TTL flitserfunctie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!  
Het instellen van de TTL-flitserfunctie  
Om bovenstaand effect te compenseren, kan bij sommige cameras (zie  
tabel 1) de TTL-flitsbelichting met de hand aan de opnameomstandigheden  
worden aangepast met een bepaalde correctiewaarde. De grootte van deze  
waarde is afhankelijk van het contrast tussen onderwerp en achtergrond! De  
instelling van de correctiewaarde geschiedt op de camera. Let hierbij op de  
opgaven, c.q. de instelaanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw  
camera!  
Bij sommige cameras wordt de TTL flitsfunctie in program “P”, c.q. de  
onderwerpsprogrammas (uitgezonderd landschap) op de mecablitz  
automatisch geactiveerd.  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;  
druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat in het LC-display „TTL“ knippert;  
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
Bij grote verschillen in helderheid, bijv. bij een donker onderwerp in de  
sneeuw, kan een correctie op de belichting nodig zijn (zie hoofdstuk 4.1.2).  
Geef bij een donker onderwerp tegen een lichte achtergrond een positieve  
correctiewaarde (ongeveer +1 tot +2 stops). Bij een licht onderwerp tegen  
een donkere achtergrond een negatieve correctiewaarde (ongeveer -1 bis  
-2 stops). Bij het instellen van de correctiewaarde kan in het LC-display  
de aanduiding van de reikwijdte van de mecablitz veranderen en zich  
aan de correctiewaarde aanpassen (afhankelijk van het type camera)!  
41  
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Het is niet mogelijk een correctie op de flitsbelichting toe te passen via het  
veranderen van de diafragmawaarde aan het objectief, daar de belichtings-  
automatiek van de camera zo’n veranderde diafragmawaarde weer als nor-  
maal werkdiafragma ziet.  
en daarmede de belichting van de opname, komen voort uit de meetresulta-  
ten van de meting met flits vooraf.  
De mecablitz moet in de functie TTL worden gezet. Er vindt geen afzonderlij-  
ke instelling en aanduiding voor de meerzone-flitsbelichtingsmeting op de  
mecablitz plaats. De wijze van het instellen van de meerzone-flitsbelichtings-  
meting op de camera vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.  
Vergeet niet om de correctie op de TTL-flitsbelichting na de opname op  
de camera weer naar „0“ terug te zetten!  
4.3 ADI-flitsregeling (Advanced Distance Integration)  
4.1.3 Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL flitserfunctie  
(Afb. 4)  
De aanduiding „o.k.“ verschijnt in het LC-display van de mecablitz alleen als  
de opname in de TTL-flitserfunctie correct belicht werd!  
Als u de aanduiding „o.k.“ na de opname niet ziet verschijnen, werd de op-  
name te krap belicht en moet u een lagere diafragmawaarde instellen (bijv.  
in plaats van diafragma 11 diafragma 8 nemen) of de afstand tot het onder-  
werp, c.q. het reflectievlak (bijv. bij indirect flitsen) verkleinen en de opname  
opnieuw maken. Let op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display  
van de mecablitz (zie 5.4.1).  
Het system bepaalt, dat dit alleen met de Dimage 5, Dimage 7 en 7i  
mogelijk is! De ADI-flitsregeling is een moderne variant op de TTL-flits-  
functie. De camera bepaalt, dat de standaard TTL-flitsfunctie zonder  
flits vooraf, niet mogelijk is.  
De ADI-flitsregeling is een meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelichtingsme-  
ting via flits vooraf) die uitgebreid is met een extra richtgetalsturing.  
De mecablitz moet in de functie TTL worden gezet. Er vindt geen afzonderlij-  
ke instelling en aanduiding voor de ADI-flitsregeling op de mecablitz plaats.  
De wijze van het instellen van de ADI-flitsregeling op de camera vindt u in  
de gebruiksaanwijzing van uw camera.  
ń
Voor de aanduiding van de belichting in de zoeker van de camera,  
zie ook 5.3.  
4.4 Flitsen met handinstelling  
4.2 Meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelichtingsmeting via flits vooraf)  
Bij sommige cameras wordt in de programautomatiek “P” en de  
onderwerpsprogrammas (uitgezonderd landschap) automatisch naar  
de TTL-flitsfunctie omgeschakeld. Het is dan niet mogelijk de flitser  
met de hand in te stellen! Bij het flitsen met handinstelling verschijnt er  
in het LC-display van de mecablitz geen aanduiding voor de belich-  
tingscontrole!  
Het systeem bepaalt, dat dit alleen mogelijk is met de Minolta Dimage  
5, Dimage 7 en 7i.! De meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelich-  
tingsmeting via flits vooraf) is een moderne variant op de TTL-flitsfunc-  
tie. De camera bepaalt, dat de standaard TTL-flitsfunctie zonder flits  
vooraf, niet mogelijk is.  
De camera moet in de functie tijdautomatiek „A“ of in de functie van instel-  
ling met de hand „M“ of „X“ worden gezet. Diafragmawaarde en belich-  
tingstijd (bij „M“) moeten overeenkomstig de opnamesituatie op de camera  
worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).  
Bij de opname wordt, bij het indrukken van de ontspanknop op de camera  
eerst met een flits vooraf de reflectie van het onderwerp gemeten. De elektro-  
nica in de camera registreert met zijn belichtingssysteem en de 14-segments  
meerzonemeting de hoeveelheid van het door het onderwerp gereflecteerde  
licht en bepaalt dan, afhankelijk van de gemeten lichtverdeling en de infor-  
maties uit het AF-systeem de optimale balans voor de 4 segmenten van de  
flitsbelichtingsmeting. De aansluitend afgegeven hoeveelheid hoofdflitslicht  
4.4.1 Flitsen op vol vermogen met handinstelling „M“  
In deze functie geeft de flitser altijd een niet-geregelde flits met vol vermogen  
af. De aanpassing aan de opnamesituatie geschiedt door het instellen van de  
42  
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diafragmawaarde op de camera. In het LC-display van de mecablitz wordt  
de afstand van de flitser tot het onderwerp die voor een goede belichting  
moet worden aangehouden, aangegeven (zie ook 5.4.2).  
De reflector van de flitser is tot 90° verticaal te zwenken. In zijn basispositie  
is de kop van de reflector mechanisch vergrendeld. Druk, om de kop van de  
reflector te zwenken, op de ontgrendelknop.  
Het instellen van de functie flitsen met handinstelling „M“  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;  
• druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat de „M“ in het LC-display knippert;  
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
Bij verticaal zwenken van de reflector moet u er op letten, dat hij voldoende  
gezwenkt wordt, minstens tot de 60° klikstand, zodat er geen licht van de  
reflector rechtstreeks op het onderwerp kan vallen. De afstandsaanduidingen  
in het LC-display verdwijnen. De afstand van de flitser via plafond of muur  
tot het onderwerp is nu immers een onbekende grootheid.  
Het door het reflectievlak teruggekaatste licht geeft een zachte verlichting  
van het onderwerp. Het reflecterende vlak moet wel neutraal van kleur, liefst  
wit, zijn en geen structuren hebben (bijv. houten balken in het plafond), die  
schaduwen kunnen oproepen. Voor kleureffecten kiest u reflecterende vlak-  
ken in de betreffende kleur.  
4.4.2 Flitsen met handinstelling „MLo“ met deelvermogen  
In deze functie geeft de flitser steeds een niet-geregelde flits af met 1/8 (Low)  
van zijn volle vermogen. De aanpassing aan de opnamesituatie moet door het  
instellen van de diafragmawaarde op de camera geschieden. In het LC-display  
van de mecablitz wordt de afstand van flitser tot onderwerp die voor een cor-  
recte belichting moet worden aangehouden, aangegeven (zie ook 5.4.2).  
ń
Let er op, dat de reikwijdte van de flitser bij indirect flitsen sterk af-  
neemt. Bij een normale kamerhoogte kunt u zich voor het bepalen  
van de maximale reikwijdte met de volgende vuistregel behelpen:  
Het instellen van flitsen met handinstelling MLo  
richtgetal  
Reikwijdte = ——————————————  
verlichtingsafstand x 2  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;  
• druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat in het LC-display „M Lo“ knippert.  
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. Schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
4.5.2 Dichtbijopnamen / macro-opnamen  
Om parallaxfouten te compenseren kan de reflector van de flitser -7° naar  
beneden worden gezwenkt. Druk, om de kop van de reflector te zwenken,  
op de ontgrendelknop en richt de reflector naar beneden.  
4.5 Flitstechnieken  
4.5.1 Indirect flitsen  
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u erop letten, dat bij het opnemen  
bepaalde minimumafstanden aangehouden moeten worden om te ruime  
belichting van het onderwerp te vermijden.  
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10 procent van de in het LC-display  
aangegeven reikwijdte. Daar er bij het naar beneden gezwenkte reflector in  
het LC-display geen reikwijdte wordt aangegeven moet u zich orienteren aan  
de reikwijdte die de mecablitz aangeeft als de reflector zich in de normale  
stand bevindt.  
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn vaak aan hun typisch harde en duidelijke  
schaduwen te herkennen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtaf-  
val van voor- tot achtergrond storend. Door indirect te flitsen kunt u deze ver-  
schijnselen sterk verminderen, omdat onderwerp en achtergrond met ver-  
strooid licht zacht en gelijkmatig worden verlicht. De reflector wordt hierbij  
zo gezwenkt, dat hij op een geschikt reflecterend vlak wordt gericht (bijv. op  
het plafond of de muur van de ruimte) en dat verlicht.  
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beter in beeld te krijgen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aange-  
past zijn aan de lage omgevingshelderheid. Daarbij worden door de camera  
automatisch belichtingstijden gekozen, die langer zijn dan z’n flitssynchroni-  
satietijd. Bij sommige cameras wordt de synchronisatie met lange belich-  
tingstijden in bepaalde cameraprogrammas (bijv. bij diafragmavoorkeuze  
„Av“, nachtopnameprogramma enz.) automatisch geactiveerd (zie de ge-  
bruiksaanwijzing van uw camera). Op de mecablitz hoeft u voor deze func-  
tie niets in te stellen en vindt er ook geen aanduiding plaats.  
4.6 Flitssynchronisatie  
4.6.1 Normale synchronisatie (Afb. 7)  
Bij de normale synchronisatie wordt de mecablitz ontstoken aan het begin  
van de belichting, dus zodra de sluiter geheel openstaat (= synchronisatie bij  
het opengaan van de sluiter). De normale synchronisatie is de standaard-  
functie en wordt door alle cameras ondersteund. Deze methode is voor de  
meeste flitsfotos dan ook de meest geschikte. De camera wordt, afhankelijk  
van de ingestelde functie, naar de flitssynchronisatietijd van de camera  
omgeschakeld. Normaliter zijn dat de belichtingstijden tussen 1/30 s. en  
1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Op de mecablitz  
hoeft voor deze functie geen instelling plaats te vinden.  
Gebruik bij lange belichtingen een statief om bewegen van de camera  
tijdens het opnemen te voorkomen!  
5. De mecablitz- en camerafuncties  
5.1 Aanduiding van de flitsparaatheid  
4.6.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter  
(REAR-functie) (Afb. 8)  
ń
Zodra de flitser opgeladen is, licht op de mecablitz de aanduiding van flits-  
paraatheid op. Deze geeft daarmee aan, dat hij gereed is om te flitsen.  
Dat betekent, dat voor de volgende opname flitslicht zal worden gebruikt.  
Het signaal, dat de flitser opgeladen is wordt ook naar de camera overge-  
bracht en zorgt er daar voor dat ook in de zoeker van de camera het betref-  
fende symbool wordt getoond (zie Tabel 1).  
Als u een opname maakt, voordat in de zoeker van de camera het flitssym-  
bool te zien is, wordt er geen flits ontstoken en wordt de opname te krap  
belicht, als de camera tenminste reeds op zijn flitssynchronisatietijd is omge-  
schakeld (zie 5.2).  
Sommige cameras bieden ook de mogelijkheid tot synchronisatie op een  
moment vlak vóórdat de sluiter begint dicht te gaan (REAR-functie). Daarbij  
wordt de flits pas afgevuurd aan het einde van de belichtingstijd. Dit is voo-  
ral bij belichtingen met lange belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 secon-  
de) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron met zich meevoeren  
een voordeel, omdat deze dan een „lichtstaart“ achter zich aan trekken in  
plaats van - zoals bij de synchronisatie bij het opengaan van de sluiter -  
voor zich uit opbouwen. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van de  
sluiter krijgt u dan een meer „natuurlijke“ weergave van de opnamesituatie.  
Afhankelijk van de op de camera ingestelde functie stuurt deze langere  
belichtingstijden dan zijn flitssynchronisatietijd aan.  
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
De REAR-functie met op de camera ingesteld worden (zie de gebruiks-  
aanwijzing van de camera). Er verschijnt geen aanduiding op de  
mecablitz.  
Afhankelijk van het type camera en de erop ingestelde functie wordt, zodra  
de flitser opgeladen is, naar flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de  
gebruiksaanwijzing van de camera).  
4.6.3 Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW  
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd van de camera kunnen niet wor-  
den ingesteld, c.q. worden naar de flitssynchronisatietijd van de camera  
omgeschakeld.  
Sommige cameras bieden in bepaalde functies de mogelijkheid tot flitsopna-  
men in combinatie met een lange belichtingstijd. In deze functie hebt u de  
mogelijkheid om in schemerlicht of bij avond de achtergrond van de opname  
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Veel camera’s beschikken over een bereik van flitssynchronisatie van  
bijv. 1/30 s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).  
Welke synchronisatietijd de camera kiest, hangt dan af van de ca-  
merafunctie, de helderheid van de omgeving en de brandpuntsaf-  
stand van het gebruikte objectief.  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
De hieronder aangegeven aanduidingen verschijnen alleen dan in de LCD-  
monitor van de camera als de ontspanknop van de camera wordt aangetipt  
en daarmee het meetsysteem van de camera is geactiveerd. In de weergave-  
modus (bijv. direct na de opname) vindt er geen aanduiding plaats. Let s.v.p.  
ook op de desbetreffende aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing.  
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk  
van de camerafunctie en de gekozen flitssynchronisatietijd (zie ook 4.6.2 en  
4.6.3) worden gebruikt.  
Op de digitale cameras Dimage 5, 7 en 7i vindt geen automatische omscha-  
keling plaats naar de flitssynchronisatietijd. Met deze cameras kan bij elke  
belichtingstijd worden geflitst. Als u de volle flitsenergie van de mecablitz  
nodig heeft, wordt aanbevolen geen kortere belichtingstijd dan 1/125 s. te  
gebruiken.  
(wit)  
de mecablitz is ingeschakeld en klaar om te flitsen  
(rood)  
de mecablitz is ingeschakeld maar nog niet klaar om te flitsen  
(blauw) de opname werd correct belicht.  
Deze aanduiding verschijnt na de opname eventueel slechts kort.  
5.4 Aanduidingen in het LC-display  
De cameras geven de aarden van de filmgevoeligheid ISO, de brandpunts-  
afstand van het objectief (mm) diafragma en belichtingscorrectie door aan  
de mecablitz. De mecablitz past daar zijn vereiste instellingen automatisch  
op aan. Hij berekent aan de hand van die waarden en zijn richtgetal de  
maximale reikwijdte van de flits. Flitsfunctie, reikwijdte, diafragmawaarde en  
de stand van de zoomreflector worden in het LC-display van de mecablitz  
aangegeven.  
ń
5.3 Aanduidingen in de zoeker van de camera/Camera LCD monitor  
5.3.1 Dynax / Maxxum  
Zoeker aanduiding:  
Betekenis:  
Aanduiding van flitsparaatheid:  
De aanduiding licht constant op of knippert langzaam: de meca-  
blitz is gereed om te flitsen.  
Als u op de ontspanknop van de camera drukt, wordt een flits ont-  
stoken.  
Aanduiding van de belichtingscontrole:  
De aanduiding knippert na de opname snel:  
De opname werd correct belicht.  
De aanduiding knippert:  
Voor de te maken opname is flitslicht vereist.  
Wanneer de mecablitz wordt gebruikt zonder dat deze de gegevens van de  
camera krijgt (bijv. als de camera uitgeschakeld is), dan wordt alleen de op  
de flitser ingestelde functie, de stand van de reflector en „M.Zoom“ aangege-  
ven. De aanduidingen voor diafragmawaarde en reikwijdte verschijnen pas  
als de mecablitz deze gegevens van de camera heeft ontvangen.  
Bij sommige cameras wordt de reikwijdte in het LC-display van de  
mecablitz bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400), c.q. bij correcties op  
de flitsbelichting onderdrukt. Met de digitale cameras Dimage 5,  
Dimage 7 en 7i vindt er in het LC0display geen aanduiding van de  
diafragmawaarde plaats.  
Onder bepaalde omstandigheden kunnen de symbolen in de zoeker  
van uw camera afwijken van de bovenstaande, c.q. bij bepaalde  
cameratypes zijn alleen andere symbolen mogelijk. Details met be-  
trekking tot de aanduidingen in de zoeker van uw camera vindt u in  
de gebruiksaanwijzing van de camera.  
5.4.1 Opgave van de reikwijdte in de TTL-flitserfunctie  
In het LC-display van de mecablitz wordt de waarde voor de maximale reik-  
wijdte van de flits aangegeven. De aangegeven waarde berust op de reflec-  
45  
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tiegraad van 25 % van het onderwerp, wat voor de meest voorkomende situ-  
aties voldoet. Sterke afwijkingen van deze reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk  
of zeer zwak reflecterende onderwerpen, kunnen de reikwijdte van de meca-  
blitz beinvloeden. Let bij het fotograferen op de aanduiding van de reikwijd-  
te in het LC-display van de mecablitz. Het onderwerp moet zich in het bereik  
van ongeveer 40 % tot 70 % van de aangegeven waarde bevinden. De  
elektronica van de camera heeft alleen dan de voor een goede belichting  
benodigde, voldoende speelruimte. De minimale afstand tot het onderwerp  
moet minstens op 10 % van de aangegeven waarde liggen om te ruime  
belichting te vermijden! De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie  
kan door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief worden  
verkregen.  
5.4.4 Verdwijnen van de aanduiding van de reikwijdte  
Wanneer de kop van de reflector uit zijn normale stand naar boven of bene-  
den wordt gezwenkt, vindt in het LC-display van de mecablitz geen afstands-  
aanduiding plaats!  
5.4.5 Omschakeling van meter naar feet (m - ft)  
De aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de mecablitz kan  
naar keuze in meter (m) of feet (ft) plaatsvinden. Om de aanduidingen te  
veranderen gaat u als volgt te werk:  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit;  
• houd de toetscombinatie „Select“ (=“Mode“-toets + „Zoom“-toets) inge-  
drukt;  
• schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;  
• laat de toetscombinatie „Select“ (=“Mode“-toets + „Zoom“-toets) los;  
Voorbeeld:  
ń In dit voorbeeld reikt de flits van ing. 0,6 m tot 6,2 m. Het onderwerp ligt  
dan ideaal als het zich zo tussen ong. 2,5 m en 4,3 m bevindt.  
• de aanduiding van de afstanden wisselt nu van m naar ft of terug van ft  
naar m.  
5.4.2 Aanduiding van de reikwijdte bij flitsen met handinstelling  
M, c.q. MLo  
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstandswaarde aangegeven  
die voor een correct belichte opname moet worden aangehouden. Aan-  
passing aan de betreffende opnamesituatie kan worden bereikt door het ver-  
anderen van de diafragmawaarde en door te kiezen tussen vol vermogen M  
en het deelvermogen MLo (zie 4.2).  
5.5 LC-display-verlichting  
Bij het drukken op de „Mode“- of de „Zoom“-toets wordt gedurende ong.  
10 s. de verlichting van het LC-display van de mecablitz geactiveerd. Bij het  
ontsteken van een flits gaat de verlichting van het LC-display uit.  
Bij de eerste bediening van de genoemde toetsen vindt er geen veran-  
dering van de instellingen op de mecablitz plaats!  
Voorbeeld:  
In het voorbeeld hiernaast zou het hoofdonderwerp zich op een afstand van  
6,2 m van de mecablitz moeten bevinden.  
Als in de TTL-flitserfunctie de opname correct werd belicht, wordt gedurende  
de „o.k.“-aanduiding (zie 4.1.3) de verlichting van het LC-display geacti-  
veerd.  
5.4.3 Overschrijding van het aanduidingsbereik  
De mecablitz kan reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft aangeven. Bij  
hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen kan dat  
5.6 Motor-zoomreflector  
De reflector van de mecablitz kan brandpuntsafstanden vanaf 28 mm (klein-  
bereik van de aanduiding worden overschreden. Dit wordt door een pijl, c.q. beeldformaat 24 x 36 mm) uitlichten.  
een driehoek achter de afstandswaarde aangegeven.  
46  
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Als de instelling van de zoomreflector ertoe zou leiden, dat de randen  
van het onderwerp niet goed worden verlicht, gaat de aanduiding  
van de zoomstand in het LC–display van de mecablitz als waar-  
schuwing knipperen.  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
Als de mecablitz wordt gebruikt in combinatie met een camera die de gege-  
vens van de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser meldt, past  
deze de stand van de zoomreflector automatisch aan die brandpuntsafstand  
aan. Na het inschakelen van de mecablitz wordt in zijn LC-display „Auto  
Zoom“ en de dan geldende reflectorstand aangegeven.  
Voorbeeld:  
• U werkt met een brandpuntsafstand van 50 mm.  
De automatische aanpassing van de reflectorstand vindt plaats voor objectie-  
ven met brandpuntsafstanden van 28 mm en meer. Wordt een brandpuntsaf-  
stand van minder dan 28 mm ingezet, dan knippert in het LC-display de  
aanduiding „28“ mm als waarschuwing, dat het onderwerp door de meca-  
blitz niet geheel tot aan de randen kan worden verlicht.  
• Op de mecablitz is de reflectorstand van 70 mm met de hand ingesteld  
(aanduiding „M.Zoom“).  
• In het LC-display van de mecablitz knippert de aanduiding „70“ mm voor  
de zoomstand, omdat de randen van het onderwerp niet goed verlicht  
worden.  
Terugzetten naar „Auto-Zoom“  
Voor het terugzetten naar „Auto Zoom“ zijn er twee verschillende mogelijk-  
heden:  
• Druk zo vaak op de „Zoom“-toets van de mecablitz, dat in het display  
„Auto Zoom“ wordt aangegeven; de instelling treedt onmiddellijk in wer-  
king; na ong. 5 s. schakelt het LC-display weer naar de normale weergave  
terug.  
Voor objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 20 mm kan een  
groothoekvoorzetvenster (zie hoofdstuk 7: Optionele accessoires) wor-  
den gebruikt. Bij de automatische, motorische sturing van de zoomre-  
flector op de mecablitz door de digitale cameras Dimage 5, 7 en 7i  
kan de ingestelde reflectorstand iets afwijken van de brandpuntsaf-  
stand die op de camera is ingesteld. De camera stuurt de reflector dan  
zo, dat het onderwerp verder als nodig wordt uitgelicht (in principe net  
als bij de extended-zoomfunctie; zie 5.6.3). Daardoor de 28 mm aan-  
duiding in het LC-display van de mecablitz die immers niet over een  
24 mm stand beschikt, knipperen bij groothoekinstelling van het objec-  
tief. Met de hand instellen van de reflectorstand is echter niet nodig!  
ń
Of:  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar even uit. Na het opnieuw  
inschakelen wordt in het display van de mecablitz „Auto Zoom“ aangege-  
ven.  
5.6.2 Het instellen van de zoomreflector met de hand „M. Zoom“  
Indien gewenst, kan de stand van de zoomreflector met de hand worden ver-  
steld om bijv. bepaalde verlichtingseffecten te kunnen realiseren (bijv. hot-  
spot enz.). Door herhaald op de toets „Zoom“ op de mecablitz te drukken,  
kunnen achtereenvolgens de volgende reflectorstanden worden gekozen:  
5.6.3 Extended-zoomfunctie  
Bij de extended-zoomfunctie (Ex) wordt de brandpuntsafstand van de meca-  
blitz ten opzichte van die van het op de camera gebruikte objectief één stop  
gereduceerd! De daaruit resulterende bredere uitlichting zorgt voor extra  
strooilicht in de ruimte (door reflecties) en daardoor voor een wat zachtere  
flitsverlichting.  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.  
In het LC-display van de mecablitz wordt „M. Zoom“ (voor zoominstelling  
met de hand) en de ingestelde zoomstand (in mm) aangegeven. De instelling  
treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display weer  
naar de normale weergave terug.  
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Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie:  
Het symbool „Ex“ voor de extended-zoomfunctie wordt, na het uitschakelen  
van de functie, niet meer in het LC-display van de mecablitz aangegeven!  
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 35 mm. In de extended-  
zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand 28 mm aan. In het LC-display  
wordt desondanks 35 mm aangegeven!  
De extended-zoomfunctie is alleen in de functie „Auto Zoom“ en met objec-  
tieven met een brandpuntsafstand vanaf 35 mm mogelijk. Daar de uitgangs-  
stand van de zoomreflector 28 mm bedraagt, wordt bij objectieven met  
brandpuntsafstanden van minder dan 35mm in het LC-display knipperend  
„28“ mm aangegeven. Deze aanduiding geldt als waarschuwing dat een  
voor de extended-zoomfunctie vereiste reflectorstand van 24 mm niet kan  
worden gerealiseerd.  
5.7 Autofocus-meetflits  
Zodra er voor automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht is, wordt  
door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits geactiveerd. Het  
autofocuslampje projecteert dan een streeppatroon op het onderwerp. Op  
dat streeppatroon kan de camera dan automatisch scherpstellen. De reik-  
wijdte van de AF-meetflits bedraagt ong. 6 m. tot 9 m. (bij standaardobjec-  
tief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief en het AF-lampje  
bedraagt de instelgrens voor dichtbij ong. 0,7 m. tot 1 m.  
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet het objec-  
Opnamen met objectieven met brandpuntsafstanden van 28 mm tot  
35 mm worden ook in de extended-zoomfunctie correct door de  
mecablitz uitgelicht!  
tief in de camera op AF ingesteld zijn. Op de camera moet de AF-func-  
tie „Single-AF“, c.q. „ONE-SHOT-AF“ ingesteld zijn (zie de gebruiks-  
aanwijzing van uw camera). Zoomobjectieven met een geringe  
lichtsterkte beperken de reikwijdte van de AF-meetflits soms flink!  
ń
Het inschakelen van de extended-zoomfunctie  
Het streeppatroon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de centrale AF-sen-  
sor van de camera. Bij cameras met meerdere AF-sensoren moet u dus  
alleen de centrale AF-sensor activeren (zie de gebruiksaanwijzing van de  
camera).  
Als de fotograaf met de hand, of de camera zelfstandig, een decentrale AF-sen-  
sor kiest wordt de schijnwerper van de AF-meetflits niet geactiveerd. Enkele  
cameras gebruiken in dat geval de in de camera ingebouwde AF-meetflits (zie  
de gebruiksaanwijzing van de camera).  
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= “Mode“-toets + „Zoom“-  
toets) dat in het LC-display „Ex“ verschijnt;  
• druk zo vaak op de „Zoom“-toets dat in het LC-display „On“ knippert;  
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
Het symbool „Ex“ voor de extended-zoomfunctie blijft nadat u dezer functie  
hebt ingesteld in het LC-display van de mecablitz aangegeven!  
Denk er wel aan, dat door de bredere verlichtingshoek in de exten-  
ded-zoomfunctie een kortere reikwijdte ontstaat!  
5.8 Ontsteeksturing  
Als er voldoende omgevingshelderheid is voor een belichting inde normale  
modus, verhindert de camera het ontsteken van een flits. De belichting vindt  
dan plaats met de in het display, c.q. de zoeker van de camera aangegeven  
belichtingstijd. Het geactiveerd zijn van de ontsteeksturing wordt door het  
doven van de aanduiding van de flitsparaatheid in de zoeker van de camera  
aangegeven. Bij het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt  
geen flits ontstoken.  
Uitschakelen van de extended-zoomfunctie  
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= “Mode“-toets + „Zoom“-  
toets) dat in het LC-display „Ex“ verschijnt;  
• druk zo vaak op de „Zoom“-toets, dat in het LC-display „OFF“ knippert;  
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-  
play weer naar de normale weergave terug.  
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De ontsteeksturing werkt alleen bij sommige cameras in de functie program  
“P”en diafragma-automatiek “S” (zie de gebruiksaanwijzing van de ca-  
mera). De ontsteeksturing kan bij sommige cameras uitgezet worden: druk  
6. Speciale aanwijzingen per camera  
Vanwege het grote aantal typen camera en hun eigenschappen, is het in het  
kader van deze gebruiksaanwijzing niet mogelijk om gedetailleerd in te  
gaan op alle cameraspecifieke mogelijkheden, instellingen, aanduidingen en  
dergelijke. Informaties en aanwijzingen voor het gebruik van een flitser vindt  
u n de betreffende hoofdstukken van de gebruiksaanwijzing van uw camera!  
daarvoor op de camera op de toets  
voor de flitsregeling (zie de gebruiks-  
aanwijzing van de camera) en houd deze bij de opname ingedrukt. Bij het  
aantippen van de ontspanknop op de camera verschijnt in de zoeker van de  
camera nu weer de aanduiding dat de flitser paraat is. De elektronica van  
de camera kiest een geschikte combinatie van belichtingstijd en diafragma.  
Bij de opname wordt een flits ontstoken.  
6.1 De bij het flitsen niet ondersteunde bijzondere functies  
6.1.1 Creatieve onderwerpsprogrammas PA en PS  
Sommige cameratypes beschikken over een programsturing PA en PS (pro-  
gramshift) voor de creatieve onderwerpsprogrammas.  
Bij de Dynax 800si wordt de ontsteeksturing door de persoonlijke  
instelling “5” geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).  
Bij de Dynax 7 vindt de ontsteeksturing alleen plaats bij de camera-  
functie “volautomatisch”(groen P-symbool)!  
• In deze programsturing kan geen flitser worden gebruikt.  
ń
• Bij ingeschakelde flitser kan deze programsturing niet worden geactiveerd.  
5.9 Terug naar de basisinstellingen  
De mecablitz kan, door minstens drie seconden op de „Mode“-toets te druk-  
ken, op zijn basisinstellingen terug worden gezet.  
De volgende instellingen worden aangezet:  
• de flitserfunctie „TTL“;  
Let op de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van de camera!  
6.1.2 Synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS  
Het systeem laat de synchronisatie bij korte belichtingstijden van de meca-  
blitz niet toe.  
• de automatische uitschakeling „Auto-Off“ wordt gezctiveerd (On);  
• de automatische zoomfunctie „Auto-Zoom“.  
• de extended-zoomfunctie „Ex“ wordt uitgeschaakelt.  
6.1.3 Draadloze afstandsbediening REMOTE van de flitser  
Het systeem laat de draadloze afstandsbediening REMOTE van de mecablitz  
niet toe.  
6.1.4 Flits vooraf tegen het “rode ogeneffect”  
Sommige cameras beschikken over de mogelijkheid om een flits, vooraf-  
gaand aan de hoofdflits, tegen het “rode ogen-effect” (Red Eye Reduction) te  
activeren. Deze functie wordt alleen ondersteund door de in de camera inge-  
bouwde flitser. Externe flitsers als bijv. de mecablitz worden door deze func-  
tie in principe niet ondersteund.  
49  
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7. Optionele accessoires  
8. Bij een eventuele storing  
Wij zijn niet aansprakelijk voor het verkeerd werken van of schade  
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het LC-display van de flitser onzinnige  
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert op de manier die  
op grond van de gedane instellingen van hem verwacht zou mogen worden,  
schakel dan de flitser voor de duur van 10 seconden via zijn hoofdschake-  
laar uit. Controleer de instellingen die op de camera zijn gedaan en of de  
flitservoet wel op de juiste wijze in de accessoireschoen van de camera is  
geschoven.  
aan de mecablitz, ontstaan door het gebruik van toebehoren van  
andere fabrikanten dan wijzelf!  
Groothoekvoorzetvenster 44-21  
(Bestelnummer 000044217)  
Voor het verlichten van opnamen met objectieven van 20 tot 28 mm  
brandpuntsafstand. De grens van de reikwijdte wordt, vanwege het licht-  
verlies met een factor 1,4 kleiner.  
Set kleurenfilters 44-32  
(Bestelnummer 00004432A)  
Omvat 4 kleurenfilters voor effectverlichting alsmede een heldere filterruit  
voor het opnemen van filterfolies in elke gewenste kleur.  
De flitser zou na het inschakelen weer „normaal“ moeten functioneren. Is dat  
niet het geval, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.  
9. Onderhoud en verzorging  
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge, met siliconen behandelde doek.  
Gebruik geen reinigingsmiddelen - de kunststof onderdelen zouden bescha-  
digd kunnen worden.  
ń
Mecabounce 44-90  
(Bestelnummer 000044900)  
Met deze diffusor krijgt u op de eenvoudigste wijze een zachte verlichting.  
De werking is grandioos, omdat de opnamen een zachter karakter krijgen.  
De gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De reik-  
wijdte van de flitser loopt tot ongeveer de helft terug.  
Reflectiescherm 54-23  
(Bestelnummer 000054236)  
Verzacht harde slagschaduwen door zijn zacht gerichte licht.  
Het formeren van de flitscondensator  
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige  
verandering als het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld.  
Het is daarom noodzakelijk, de flitser elk kwartaal ongeveer 10 minuten  
lang in te schakelen (schakel „Auto-off“ uit, lees daarvoor 2.4!). De batteri-  
jen of accus moeten hierbij zoveel vermogen leveren, dat de aanduiding  
dan de flitser is opgeladen flitser in minder dan 1 minuut na het inschakelen  
oplicht.  
50  
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Zwenkbereiken en klikstanden van de reflectorkop:  
Naar boven / beneden: 60°, 75°, 90° / -7°  
Afmetingen in mm (ong.):  
75 x 125 x 108 (B x H x D)  
Gewicht:  
10. Technische gegevens  
Max.richtgetal bij ISO 100 / 21°; zoom 105 mm:  
In meters: 44  
Flitsduur:  
In feet: 144  
Ong. 1/200 ... 1/20.000 seconde (in de TTL-functie)  
In de M - functie ong. 1/200 seconde bij vol vermogen  
In de M Lo - functie ong. 1/5000 seconde  
Flitser met stroombronnnen: ong. 400 gram  
Levering bestaat uit:  
Kleurtemperatuur:  
ong. 5600 K  
Flitser, gebruiksaanwijzing  
Filmgevoeligheid:  
ISO 6 tot ISO 6400  
Synchronisatie:  
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !  
ń
Laagspanningsontsteking  
Aantallen flitsen:  
ong. 85 met NiCd-accu (600 mAh)  
ong. 205 met NiMH-accu (1600 mAh)  
ong. 240 met super alkalimangaanbatterijen  
ong. 370 met lithiumbatterijen  
Afvoeren van de batterijen  
Batterijen horen niet bij het huisvuil.  
(telkens met vol vermogen)  
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.  
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accus afgeven.  
Batterijen / accus zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte  
apparaat  
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“  
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.  
Flitspauzes:  
ong. 4 s. met NiCd-accu  
ong. 4 s. met NiMH-accu  
ong. 5 s. met super alkalimangaanbatterijen  
ong. 6 s. met lithiumbatterijen  
(telkens met vol vermogen)  
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden  
afgeplakt.  
51  
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ķ
1.  
2.  
Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53  
5.3 Displays in the cameras viewfinder or LCD monitor . . . . . . . . . . . . 60  
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
5.4 Information in the LC display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61  
5.4.1Maximum flash range indication in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . 61  
5.4.2Maximum flash range indication in the manual flash modes M and MLo 61  
5.4.3Exceeding the display range . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61  
5.4.4Blanking out the maximum flash range display . . . . . . . . . . . . . . . 61  
5.4.5Meter Feet changeover (m - ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61  
5.5 LC display illumination. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
5.6 Motor zoom reflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
5.6.1Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
5.6.2Manual zoom mode „M.Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
5.6.3Extended zoom mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63  
5.7 AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63  
5.8 Triggering control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
5.9 Return to basic setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
Table 1: Overview of dedicated functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54  
Preparing the mecablitz for use. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.1 Mounting the mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.1.1Mounting the mecablitz on the camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.1.2Removing the mecablitz from the camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.2.1Suitable batteries. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.2.2Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
2.4 Auto-OFF for mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
3.  
4.  
Programmed Auto Flash Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
Operating modes of the mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
4.1 TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
4.1.1Automatic TTL fill-in flash in daylight. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
4.1.2Manual TTL flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
4.1.3Correct exposure indication in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
4.2 Multi-zone flash exposure metering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58  
4.3 ADI flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58  
4.4 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58  
4.4.1Manual flash mode M with full light output . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58  
4.4.2Manual flash mode MLo with partial light output . . . . . . . . . . . . . . 58  
4.5 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.5.1Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.5.2Close-ups / Macrophotography . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.6 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.6.1Normal synchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.6.2REAR - Second-curtain synchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
4.6.3Slow synchronisation / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
ķ
6.  
Special remarks concerning the cameras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
6.1 Special functions that are not supported in flash mode . . . . . . . . . . 64  
6.1.1Creative PA and PS program control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
6.1.2High speed synchronization. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
6.1.3Cordless REMOTE flash control. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
6.1.4Preflash function for red-eye reduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
7.  
8.  
9.  
Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65  
Advice in the event of a fault. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65  
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65  
10. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66  
Guide number table for TTL and full light output M in the imperial system . . 100  
Guide number table for partial light output MLo in the imperial system. . . . 101  
5.  
mecablitz and camera functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
5.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
5.2 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60  
52  
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• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing  
water!  
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the  
flash unit in the glove compartment of a car!  
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,  
the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a  
flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or  
damage the reflector screen if this is not observed.  
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of  
burns!  
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no  
components inside the flashgun that can be repaired by a layman.  
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling  
times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an  
interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit  
will be overloaded.  
• The mecablitz may only be used in combination with a cameras flash  
unit if the latter can completely be folded out!  
• Quick changes in temperature may cause condensation. Therefore give  
the flashgun time to acclimatize!  
Foreword  
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your  
confidence in Metz products.  
It is only natural that you should want to use your flash unit straight away.  
However, we recommend that you study these Operating Instructions before-  
hand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.  
This flash unit is compatible with analog Minolta “Dynax” and “Maxxum”  
cameras and digital “Dimage” cameras (see Table 1). It cannot be used for  
cameras made by other manufacturers.  
Please also open the back cover with the illustrations.  
1. Safety instructions  
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic  
use!  
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,  
solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!  
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and  
bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the  
light and cause an accident!  
ķ
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired direct-  
ly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and  
lead to severe visual disorders - even blindness!  
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instruc-  
tions!  
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!  
• Never throw exhausted batteries on to a fire!  
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit!  
Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.  
• Never recharge dry-cell batteries!  
53  
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Dedicated functions  
Flash-ready indication in camera viewfinder  
Correct exposure confirmation in camera viewfinder  
Automatic flash sync speed control  
TTL flash control  
TTL fill-in flash control  
ADI flash control  
ķ
Multi-zone flash metering (preflash metering)  
Manual TTL flash exposure correction  
Second curtain synchronization  
Automatic motor zoom reflector control  
AF measuring beam control  
Maximum flash range indication  
Programmed auto flash mode  
Triggering control  
Wake-up function  
• = Dedicated function is supported  
x = Dedicated function is performed by the camera, or must be set on the camera.  
Table 1: Overview of dedicated functions  
54  
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2.2.2 Replacing batteries (Fig. 1)  
2. Preparing the mecablitz for use  
2.1 Mounting the mecablitz  
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing from the triggering  
of a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indi-  
cator lights up again) exceeds 60 seconds.  
2.1.1 Mounting the mecablitz on the camera  
Turn off the camera and the mecablitz by their main switch!  
Turn off the mecablitz by its main switch.  
• Slide the battery compartment cover in the direction of the arrow and fold open.  
Turn the knurled nut against the mecablitz housing until the stop point is reached.  
The locking device in the adapter shoe is now fully retracted into the housing.  
• Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated battery sym-  
bols and close the battery compartment cover.  
• Slide the mecablitz foot completely into the camerass accessory shoe.  
When loading batteries ensure correct polarity, as indicated by the  
Turn the knurled nut against the camera body as far as possible, thereby  
clamping the mecablitz.  
symbols in the battery compartment. Mixed up battery poles may  
destroy the flash unit! Replace all batteries at a time and make sure  
that the batteries are of the same brand and type and have the same  
capacity!  
2.1.2 Removing the mecablitz from the camera  
Turn off the camera and the mecablitz by their main switch!  
Exhausted batteries must not be thrown in the dustbin! Help protect  
the environment and dispose of exhausted batteries at the appro-  
priate collecting points.  
Turn the knurled nut against the mecablitz housing until the stop point is  
reached.  
• Withdraw the mecablitz from the cameras accessory shoe.  
2.3 Switching the flash unit on and off  
The flash unit is switched on with the main switch on top of the battery com-  
partment cover. In the upper „ON“ position, the mecablitz is on.  
2.2 Power supply  
ķ
2.2.1 Suitable batteries  
The mecablitz can be operated with any of the following batteries:  
To turn off the flash unit push the main switch down to its bottom position.  
• 4 NiCad batteries, type IEC KR 15/51 (KR6, size AA). They permit very  
fast recycling and are economical in use because they are rechargeable.  
• 4 nickel-metal-hydride batteries, type IEC HR6 (size AA). They have a sig-  
nificantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the  
environment (no cadmium).  
• 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR6 (size AA/AM3).  
Maintenance-free power source for moderate power requirements.  
• 4 lithium batteries, type IEC FR6 L91 (size AA). Maintenance-free high-  
capacity power source with a low self-discharge rate.  
If your mecablitz is not going to be used for an extended period of  
time, we recommend to switch it off with the main switch and to  
remove the power sources (batteries).  
2.4 Auto-OFF for mecablitz (Fig. 2)  
To save battery power and prevent inadvertent battery discharge, the meca-  
blitz is factory-set to automatically switch-over to standby mode (Auto-OFF),  
while flash readiness and the LC display are simultaneously switched off,  
approx. 3 minutes after:  
• Switch-on  
• Firing a flash  
Remove the batteries from the mecablitz if it is not going to be used  
for an extended period of time.  
55  
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• Actuating the shutter release  
Settings on the camera  
• Switching off the cameras exposure metering system.  
Set your camera to Program “P” or a Subject Program Mode (such as Land-  
scape, Portrait, Sports, etc.). Select the autofocus mode “Single-AF (S)” on  
the camera. Please refer to the cameras operating instructions for the setting  
procedure.  
After automatic switch-off the last-used settings are retained and instantly  
available when the flash unit is switched on again. The flash unit is reacti-  
vated merely by depressing the „Mode“ or „Zoom“ key or by touching the  
shutter release (wake-up function).  
Use a tripod for the „Night Shots Program“ to avoid the danger of  
camera shake in connection with slow shutter speeds!  
The mecablitz should always be turned off by the main switch if it is  
not going to be used for an extended period!  
Settings on the flash unit  
The Auto-OFF function can be deactivated whenever required:  
Turning off the Auto-OFF function  
Turn on the mecablitz by its main switch.  
Set the „TTL“ mode on the mecablitz (see 4.1).  
Some cameras automatically switch the mecablitz to TTL flash mode  
when in Program “P” or a Subject Program Mode.  
Having completed the above settings, problem-free flash photography can  
commence as soon as the mecablitz indicates flash readiness (see 5.1).  
• Continue depressing the key combination „Select“ (= „Mode“ key +  
„Zoom“ key) until the mecablitz LC display indicates „3m“ (= 3 minutes).  
• Continue depressing the „Zoom“ key until „OFF“ flashes on the mecablitz  
LC display.  
Please observe the hints given for PA and PS program control in sec-  
tion 6.1.  
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to normal  
display after approx. 5 sec.  
4. Operating modes of the mecablitz  
ķ
Turning on the Auto-OFF function  
4.1 TTL flash mode (Fig. 3)  
For the digital cameras Dimage 5, 7 and 7i please refer to the hints  
Turn on the mecablitz by its main switch.  
• Continue depressing the key combination „Select“ (= „Mode“ key +  
„Zoom“ key) until the mecablitz LC display indicates „3m“ (= 3 minutes).  
• Continue depressing the „Zoom“ key until „ON“ flashes on the mecablitz  
LC display.  
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its nor-  
mal state after approx. 5 sec.  
given in section 4.2 and 4.3.  
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent flash shots. In  
this mode exposure readings are taken by a sensor built into the camera,  
which measures the light reaching the film through the camera lens. The elec-  
tronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the mecablitz  
as soon as the film has been exposed by the correct amount of light, thereby  
instantly interrupting the flash. The advantage of this flash mode is that all fac-  
tors influencing correct exposure of the film (filters, change of aperture and  
focal length with zoom lenses, extensions for close-ups, etc.) are automatically  
taken into account. You need not worry about the flash, the cameras electro-  
nic system automatically determines the correct amount of flash light required.  
For the maximim flash range please observe the distance given in the LC dis-  
3. Programmed Auto Flash Mode (Full Auto Mode)  
In Programmed Auto Flash Mode the camera controls the aperture and shut-  
ter speed, as well as the mecablitz, automatically so that optimal results are  
always assured in most photographic situations, including fill-in flash.  
56  
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play of the mecablitz (see 5.4). If flash exposure was correct, the LC display of  
the mecablitz indicates „o.k.“ for about 3 sec. (see 4.1.3).  
The TTL flash mode is supported by all camera modes (such as Program “P”,  
Aperture Priority Mode “A”, Shutter Priority Mode “S”, Subject Program  
Modes, Manual Mode “M”, etc.).  
4.1.2 Manual TTL flash exposure correction  
The TTL auto flash mode of most cameras is matched to a 25 % degree of  
light reflection by the subject (average amount of light reflected by flash-shot  
subjects). Consequently, a dark background that absorbs a great deal of  
light, or a bright background that reflects a great deal of light, can result in  
under or over exposure, respectively.  
To test the TTL function a film must be loaded in the camera. When  
selecting the film please check whether limits regarding maximum film  
speed or ISO value (e.g. maximum ISO 1000) are applicable to the  
given camera when in TTL mode (refer to the cameras operating  
instructions)!  
To offset this effect (see Table 1) a correction value can be set on some  
cameras to manually match the TTL flash exposure with the photographic  
situation. The actual extent of correction depends on the contrast prevailing  
between subject and background! The correction value is set on the camera.  
Please refer to the cameras operating instructions for details concerning set-  
tings!  
Setting procedure for TTL mode  
Various cameras automatically activate TTL flash operation on the  
mecablitz when in Program “P” or a Subject Program Mode.  
A dark subject in front of a bright background: Positive correction  
value (approx. 1 to 2 f-stops). Light subject in front of a dark back-  
ground: Negative correction value (approx. 1 to 2 f-stops). Correction  
value settings can change the maximum flash range indicated on the  
mecablitz LC display and match it to the given correction value  
(depends upon the camera model)!  
Turn on the mecablitz by its main switch.  
• Continue depressing the „Mode“ key until „TTL“ flashes on the LC display.  
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its nor-  
mal state after approx. 5 sec.  
ķ
Pronounced differences in contrast, e.g. a dark subject in snow, may make it  
necessary to correct the exposure settings (see 4.1.2).  
Exposure correction by changing the lens diaphragm is not possible because  
the cameras automatic exposure system will automatically regard the  
changed diaphragm as the normal working aperture.  
4.1.1 Automatic TTL fill-in flash in daylight (Fig. 5 and 6)  
After the exposure do not forget to reset the TTL flash exposure cor-  
rection back to the normal value on the camera!  
Most cameras automatically activate the fill-in flash mode in daylight (see  
cameras operating instructions) when in Program “P” or a Subject Program  
Mode.  
4.1.3 Correct exposure indication in TTL flash mode (Fig. 4)  
„o.k.“ correct exposure confirmation only appears on the mecablitz LC  
display if the shot was correctly exposed in TTL flash mode!  
If „o.k.“ is not displayed after the exposure, then this means that the shot was  
underexposed. The shot will then have to be repeated with the next smaller f-num-  
ber (e.g. f/8 instead of f/11) or the flash-to-subject distance or reflecting surface  
must be reduced (e.g. with bounce flash). Please note the maximum flash range  
indicated on the mecablitz LC display (see 5.4.1).  
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows and produces a more  
balanced exposure between subject and background with contre-jour shots.  
The cameras computer-controlled metering system sets the most suitable  
combination of shutter speed, working aperture and flash output.  
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the  
lens as this will mislead the cameras TTL metering system!  
In this instance there is no setting or display on the mecablitz for TTL fill-in flash.  
57  
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Also see section 5.3 for the display of exposure symbols in the  
cameras viewfinder.  
4.4 Manual flash mode  
Various cameras automatically switch the mecablitz to TTL flash mode  
when in Program “P” or in one of the Subject Program Modes. Manual  
flash operation is then no longer possible. There is no correct exposure  
confirmation given on the mecablitz LC display in the manual flash mode!  
4.2 Multi-zone flash exposure metering (preflash metering)  
For system-induced reasons only possible with Minolta Dimage 5,  
Dimage 7 and 7i! Multi-zone flash exposure metering (preflash me-  
tering) is a modern variant of TTL flash operation. The cameras do not  
permit standard TTL flash operation without preflash.  
Set „Av“ aperture priority or the „M“ or „X“ manual modes on the camera.  
Select the aperture and shutter speed (with „M“) on the camera according to  
the given photographic situation (see the cameras operating instructions).  
When the cameras shutter release is pressed for picture shooting a preflash  
is fired to measure the subjects reflection. With the aid of its exposure system 4.4.1 Manual flash mode M with full light output  
and the 14-segment honeycomb pattern multi-zone metering, the cameras  
electronics captures the light reflected by the subject and determines the opti-  
mal weighting for the 4 segments of flash exposure metering on the basis of  
the measured light distribution and the information given by the AF system.  
The subsequent main flash and the consequent exposure are performed  
according to the results obtained by preflash metering.  
In this mode the mecablitz always fires uncontrolled flashes at full light out-  
put. Adaptation to the given photographic situation is only by adjusting the  
aperture setting on the camera accordingly. The mecablitz LC display will  
indicate the flash-to-subject distance that has to be maintained for a correct  
exposure (see also 5.4.2).  
Setting procedure for the manual flash mode M  
Turn on the mecablitz by its main switch.  
The mecablitz must be set to TTL mode. Multi-zone flash exposure metering is  
not specifically set or displayed on the mecablitz. For the setting procedure of  
ķ multi-zone flash metering on the camera and other details please refer to the  
• Continue depressing the „Mode“ key until „M“ flashes on the LC display.  
• The setting becomes immediately effective. The LC display is returned to its  
normal state after approx. 5 sec.  
camera manual.  
4.3 ADI flash control (Advanced Distance Integration)  
4.4.2 Manual flash mode MLo with partial light output  
For system-induced reasons, only possible with Dimage 5, 7 and 7i!  
ADI flash control is a modern variant of TTL flash operation. The ca-  
meras do not permit standard TTL flash operation without preflash.  
In this mode the flash unit always fires uncontrolled flashes at 1/8th (Low) of  
full light output. Adaptation to the photographic situation is by selecting a  
corresponding aperture setting on the camera. The mecablitz LC display will  
indicate the flash-to-subject distance that must be maintained for correct  
exposure (see also 5.4.2).  
ADI flash control is a multi-zone flash metering system (preflash metering)  
expanded by additional guide number control.  
The mecablitz must be set to TTL mode. ADI flash control is not specifically  
displayed on the mecablitz. Please refer to the camera manual for the setting  
procedure of ADI flash control and other details.  
Setting procedure for the manual flash mode MLo  
Turn on the mecablitz by its main switch.  
• Continue depressing the „Mode“ key until „MLo“ flashes on the LC display.  
• The setting becomes immediately effective. The LC display is returned to its  
normal state after approx. 5 sec.  
58  
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4.5 Flash techniques  
4.5.1 Bounce flash  
4.5.2 Close-ups / Macrophotography  
The flash reflector can be swivelled down by an angle of -7° to compensate  
for parallax error. For this purpose depress the unlocking button of the reflec-  
tor and swivel down the reflector.  
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense  
shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the fore-  
ground to the background. This phenomenon can be avoided with bounce  
flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of  
both the subject and the background. For this situation the reflector is turned  
in such a manner that the flash is bounced off a suitable reflective surface  
(e.g. ceiling or wall of the room).  
The reflector can be turned verticall up to 90°. The reflector head is mechani-  
cally interlocked in its basic position. Press the pushbutton to unlock and turn  
the reflector head.  
When turning the reflector vertically, it is essential to ensure that it is moved  
by a sufficiently wide angle so that direct light can no longer fall on the sub-  
ject. Consequently, always turn the reflector at least to the 60° lock-in posi-  
tion. The distance readings on the LC display will disappear. The flash-to-  
subject distance via the ceiling or wall is an unknown magnitude.  
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft and uniform illu-  
mination of the subject. The reflecting surface must be white or have a neu-  
tral colour, and it must not be structured (e.g. wooden beams in a ceiling) as  
these might cause shadows. For colour effects just select the reflective surface  
in the desired colour.  
For close-ups it is necessary to ensure that certain minimum lighting distances  
are maintained to avoid overexposure.  
The minimum lighting distance is approx. 10 per cent of the maximum flash  
range indicated on the LC display. Since the maximum flash range is not  
indicated on the LC display when the reflector is swivelled down, then be  
guided by the maximum flash range indicated by the mecablitz when the  
reflector is in its normal position!  
4.6 Flash synchronisation  
4.6.1 Normal synchronisation (Fig. 7)  
In normal synchronisation the mecablitz is triggered at the beginning of the shutter  
time (1st curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard mode on  
all cameras, and is suitable for most flash shots. Depending upon the given mode,  
the camera is changed over to the cameras sync speed, the customary ones being  
between 1/30th sec. and 1/125th sec. (see the cameras operating instructions). No  
settings have to be made on the mecablitz, nor is there any display for this mode.  
ķ
4.6.2 REAR - Second-curtain synchronisation (Fig. 8)  
Some cameras offer the facility of second-curtain synchronisation (REAR  
mode) triggering the mecablitz by the end of the exposure time. Second-cur-  
tain synchronisation is particularly advantageous when using slow shutter  
speeds (slower than 1/30 s) or when shooting moving objects that have their  
own source of light. Second-curtain synchronisation gives a more realistic  
impression of movement because the light streaks behind the light source  
instead of building up in front of it, as is the case when the flash is synchron-  
ised with the 1st shutter curtain! Depending on its operating mode, the  
camera uses shutter speeds slower than its sync speed.  
Take into account that the maximum flash range is considerably dimi-  
nished when bouncing the flash. The following rule of thumb will help  
you determine the maximum flash range for a room of normal height:  
guide number  
Maximum flash range = ————————————————  
flash-to-subject distance x 2  
The REAR function is set on the camera (see operating instructions of  
the camera). It is not displayed on the mecablitz.  
59  
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Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set, depending upon  
the given camera model and the selected flash synchronisation (see also  
4.6.2 and 4.6.3).  
There is no automatic flash sync speed control with the digital cameras  
Dimage 5, 7 and 7i. These cameras permit flash shots to be taken at all shut-  
ter speeds. Shutter speeds faster than 1/125 sec. should not be used for  
shooting situations where full light output of the mecablitz is required.  
4.6.3 Slow synchronisation / SLOW  
Various cameras feature slow flash synchronisation in certain modes. This  
setting will give added prominence to the background at lower ambient light  
levels. This is achieved by matching the shutter speed to the ambient light.  
Accordingly, shutter speeds that are slower than the cameras sync speed are  
automatically adjusted by the camera. Some cameras automatically activate  
SLOW synchronisation in connection with certain camera programs (e.g.  
„Av“ aperture priority, night shots program, etc.). No settings are made on  
the mecablitz nor is there any display for this mode.  
5.3 Displays in the cameras viewfinder or LCD monitor  
5.3.1 Dynax / Maxxum  
Use a tripod to avoid camera shake with slow shutter speeds!  
Symbols in viewfinder:  
Meaning:  
5. mecablitz and camera functions  
Flash readiness indication:  
Flash symbol lights constantly or flashes slowly: The mecablitz is  
ready for firing.  
A flash is fired when the cameras shutter release is pressed.  
Correct exposure confirmation:  
Symbol flashes rapidly after shooting:  
The picture was correctly exposed.  
Symbol flashes:  
5.1 Flash readiness indication  
The flash readiness symbol lights up on the mecablitz when the flash capa-  
citor is charged, thereby indicating that flashes can be fired for the next shot.  
Flash readiness is also transmitted to the camera for corresponding display in  
the viewfinder (see 5.3).  
ķ If a picture is shot before flash readiness is signalled in the cameras view-  
finder, then the flash unit will not be triggered so that the exposure may be  
incorrect if the camera has changed over to flash sync speed in the meantime  
(see 5.2).  
The existing shooting situation requires the use of flash.  
The symbols indicated in your cameras viewfinder may deviate from  
those given in the above table, since some symbols are only possible  
on specific cameras. For more details regarding viewfinder informa-  
tion please refer to the operating instructions of your camera.  
5.2 Automatic flash sync speed control  
Depending upon the camera model and camera mode, the shutter speed is  
changed to flash sync speed when flash readiness is reached (see cameras  
operating instructions).  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
Shutter speeds faster than the camera sync speed cannot be adjusted or they  
are automatically changed to the cameras sync speed.  
The below symbols are only displayed in the cameras LCD monitor when the  
shutter release is lightly touched for activation of the cameras metering  
system. They are not displayed in playback mode (e.g. right after picture  
shooting).  
Various cameras have a sync speed range, e.g. 1/30th sec. to 1/125th  
sec. (see the cameras operating instructions). The actual sync speed set  
by the camera depends upon the camera mode, the ambient light and  
the focal length of the lens used.  
60  
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Please also refer to the hints given in the operating instructions of your  
camera.  
avoid overexposure, the minimum flash-to-subject distance should not be less  
than 10 % of the indicated value. Adaptation to the given photographic si-  
tuation is possible by changing the aperture setting on the lens.  
(white) The mecablitz is switched on and ready for firing.  
(red) The mecablitz is switched on but not yet ready for firing.  
(blue) The shot was correctly exposed. This symbol may only briefly be  
indicated after shooting.  
Example:  
In this example the maximum flash range extends from 0.6 m to 6.2 m.  
Ideally, the subject should be located within a distance range of approx.  
2.5 m and 4.3 m.  
5.4 Information in the LC display  
5.4.2 Maximum flash range indication in the manual flash modes  
M and MLo  
The mecablitz LC display indicates the distance to be maintained for correct  
exposure of the subject. Adaptation to the given photographic situation is  
achieved by changing the aperture setting on the lens and selecting either  
„M“ for full light output or „MLo“ for partial light output (see 4.2).  
The cameras transmit the ISO sensitivity, the focal length (mm), f-stop and  
exposure correction to the mecablitz which automatically adapts its settings  
accordingly. It calculates the maximum flash range on the basis of its guide  
number and the transmitted values. Flash mode, maximum flash range, aper-  
ture and zoom reflector position are all indicated in the mecablitz LC display.  
If the mecablitz operates without having received data from the camera (e.g.  
when the camera is switched off), then only the selected flash mode, the  
reflector position and „M.Zoom“ are indicated. Aperture and maximum flash  
range are only displayed if the camera transmits the corresponding data to  
the mecablitz.  
Example:  
This example shows that the principal subject should be at a distance of  
6.2 m from the mecablitz.  
5.4.3 Exceeding the display range  
ķ
Some cameras suppress the maximum flash range indication on the  
The mecablitz can indicate a maximum range of 199 m or 199 ft. This  
display range can be exceeded in the event of high ISO values (e.g.  
ISO 6400) and large aperture openings. An arrow or triangle after the  
distance value indicates that the display range has been exceeded.  
mecablitz LC display in the event of high ISO values (e.g. ISO 6400)  
or flash exposure corrections.The aperture is not indicated in the LC  
display of the mecablitz when the digital cameras Dimage 5 and  
Dimage7, 7i are used.  
5.4.4 Blanking out the maximum flash range display  
The mecablitz LC display does not indicate any distances when the reflector  
head is swivelled up or down out of its normal position!  
5.4.1 Maximum flash range indication in TTL flash mode  
The mecablitz LC display indicates the maximum flash range. The indicated  
value relates to a factor of 25 % of light reflection by the subject, which  
applies to most photographic situations. Pronounced deviations from this  
reflection factor, e.g. highly reflective or poorly reflecting objects, can in-  
fluence the maximum flash range of the mecablitz.  
5.4.5 Meter-Feet changeover (m - ft)  
The maximum flash range indicated by the mecablitz LC display can be  
either in meter (m) or feet (ft). To change between the two, proceed in the fol-  
lowing manner:  
Always observe the maximum flash range indicated by the mecablitz LC dis-  
play. The subject should be within approx. 40 % and 70% of the indicated  
value. This gives the electronic circuit sufficient scope for compensation. To  
Turn off the mecablitz by its main switch.  
• Keep the „Select“ key combination depressed (= „Mode“ key + „Zoom“ key).  
61  
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Turn on the mecablitz by its main switch.  
• Release the „Select“ key combination (= „Mode“ key + „Zoom“ key).  
• The flash range indication changes from m to ft or from ft to m.  
(comparable to the extended zoom mode described in section 5.6.3).  
In the wide-angle setting of the zoom lens, this will cause the 28 mm  
indication to flash in the LC display of the mecablitz because its zoom  
reflector does not have a 24 mm position. Manual focal length setting  
on the reflector is not necessary.  
5.5 LC display illumination  
Keep the „Mode“ or „Zoom“ key depressed for approx. 10 sec. to activate  
the mecablitz LC display illumination. The LC display illumination is switched  
off when a flash is triggered.  
5.6.2 Manual zoom mode „M.Zoom“  
The position of the zoom reflector can also be manually changed, for in-  
stance to achieve specific lighting effects (e.g. hot-spot, etc.). Repeated de-  
pression of the „Zoom“ key on the mecablitz will successively select the fol-  
lowing reflector positions:  
The settings on the mecablitz are not changed when the above keys  
are pressed for the first time!  
If the shot was correctly exposed in TTL flash mode, then the LC display illu-  
mination will be activated during „o.k.“ display (see 4.1.3).  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm  
The mecablitz LC display indicates „M.Zoom“ for manual zoom setting and  
the current zoom position (mm). The setting becomes instantly effective. The  
display is switched back to its normal state after approx. 5 sec.  
5.6 Motor zoom reflector  
The reflector of the mecablitz provides full light coverage for lenses of 28 mm  
focal length and longer (35 mm format).  
If manual adjustment of the zoom reflector results in a setting in which  
the shot will not be fully illuminated right out to the image corners,  
then the reflector position indicated on the mecablitz display will start  
to flash as a warning.  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
ķ If the mecablitz is operated with a camera that transmits the focal length data  
to the flash unit, then the zoom reflector position will be automatically adapted  
to the focal length of the lens. When the mecablitz is turned on, the LC display  
will indicate „Auto Zoom“ and the current reflector position.  
Example:  
You are using a lens focal length of 50 mm.  
• A reflector position of 70 mm has been manually adjusted on the mecablitz  
(„M.Zoom“ is displayed).  
• „70 mm“ for zoom position will start to flash on the mecablitz LC display  
because the shot will not be fully illuminated right out to the image corners.  
Returning to „Auto-Zoom“  
There are various ways to return to „Auto Zoom“:  
• Continue pressing the „Zoom“ key on the mecablitz until „Auto Zoom“  
appears on the display. The setting becomes instantly effective. The LC  
display is switched back to its normal state after approx. 5 sec.  
Automatic reflector adaptation commences with lenses of 28 mm focal  
length. If a focal length shorter than 28 mm is used, then the „28“ indicated  
on the LC display will start to flash as an indication that the mecablitz cannot  
fully illuminate the shot right out to the image corners.  
A wide-angle diffuser (optional extra, see section 7) can be used for  
lenses as of 20 mm focal length. In cases where the motor zoom  
reflector of the mecablitz is automatically controlled by the digital  
cameras Dimage 5, 7, or 7i, the focal length position of the reflector  
can deviate from the focal length set on the lens. This is because the  
camera positions the reflector so that the flash coverage is larger than  
necessary in order to guarantee a complete illumination of the picture  
62  
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Or:  
Turning off the extended zoom mode  
• Briefly turn off the mecablitz by its main switch. When the flash unit is  
turned on again the mecablitz display will indicate „Auto Zoom“.  
• Continue depressing the „Select“ key combination (= „Mode“ key +  
„Zoom“ key) until „Ex“ appears on the LC display.  
• Continue depressing the „Zoom“ key until „OFF“ flashes on the LC display.  
• The setting becomes instantly effective. The LC display is switched back to  
its normal state after approx. 5 sec.  
After storage in the memory, the „Ex“ symbol for extended zoom mode will  
no longer be indicated on the mecablitz LC display.  
5.6.3 Extended zoom mode  
The extended zoom mode (Ex) reduces the focal length setting of the meca-  
blitz by one step compared with the focal length of the cameras lens! The  
resulting wider light coverage inside rooms provides additional stray light  
(reflections) to achieve softer flash illumination.  
Example of extended zoom mode:  
5.7 AF measuring beam  
The focal length set on the camera lens is 35 mm. The extended zoom mode  
sets a 28 mm reflector position on the mecablitz even though 35 mm conti-  
nues to be indicated on the LC display!  
The AF measuring beam is activated by the camera electronics when the  
ambient lighting conditions are insufficient for automatic focusing. The AF  
beam projects a striped pattern on to the subject, and the camera uses this  
pattern to focus automatically. The AF beam has a range of approx. 6 m to  
The extended zoom mode is only possible in the „Auto Zoom“ mode with a  
focal length setting of 35 mm and longer. Since the start position of the zoom 9 m (with a 50 mm/f/1.7 standard lens). Parallax error between lens and  
reflector is 28 mm, a focal length of less than 35 mm will cause „28“ to flash  
AF red light emitter limits the close-up range of the AF measuring beam to  
on the LC display, thereby warning the user that the required 24 mm reflector approx. 0.7 m - 1 m.  
position for extended zoom mode cannot be set.  
The camera lens must be switched to AF so that the AF measuring  
beam can be activated by the camera. The AF mode „Single AF“ or  
„ONE-SHOT AF“ must be set on the camera (see the cameras ope-  
rating instructions). Zoom lenses with a lower initial aperture can  
significantly reduce the range of the AF measuring beam!  
ķ
Shots with a 28 mm to 35 mm focal length of the lens will be correctly  
illuminated right out to the image corners by the mecablitz also in  
extended zoom mode!  
Turning on the extended zoom mode  
The striped pattern of the AF measuring beam only supports the cameras  
central AF sensor. We therefore recommend to activate only the central AF  
metering area on cameras that feature several AF sensors (please refer to the  
operating instructions of the given camera).  
If a decentral AF sensor is manually selected by the photographer, or auto-  
matically by the camera, then the emitter of the AF measuring beam on the  
mecablitz will not be activated. In such instances some cameras will use their  
built-in AF illuminator (see camera manual).  
• Continue depressing the „Select“ key combination (= „Mode“ key +  
„Zoom“ key) until „Ex“ appears on the LC display.  
• Continue depressing the „Zoom“ key until „ON“ flashes on the LC display.  
• The setting becomes instantly effective. The LC display is switched back to  
its normal state after approx. 5 sec.  
After the setting procedure, the „Ex“ symbol for extended zoom mode will  
continue to be indicated on the mecablitz LC display!  
Please note that the wider illumination coverage in extended zoom  
mode results in a diminished maximum flash range!  
63  
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5.8 Triggering control  
6. Special remarks concerning the cameras  
The camera prevents the triggering of a flash if the ambient light level is suffi-  
cient for an exposure in the normal mode. The exposure is then completed  
with the shutter speed given in the display or viewfinder of the camera. The  
triggering control is activated when the flash-ready signal in the cameras  
viewfinder is extinguished. In this event no flash is fired when the cameras  
shutter is tripped.  
The multitude of camera models and their peculiarities make it impossible to  
detail all camera-specific capabilities, settings, displays, etc. For more details  
concerning the operation of a flash unit please refer to the corresponding  
chapters in the operating instructions for the given camera!  
6.1 Special functions that are not supported in flash mode  
6.1.1 Creative PA and PS program control  
Various cameras feature a creative PA and PS program control (shiftable  
aperture/shutter program).  
• No flash unit can be used in the cameras PA and PS modes.  
• The creative program control cannot be activated when the flash unit is  
switched on.  
On various cameras the triggering control only works in the Program “P”  
Mode and in the Shutter Priority Mode “S” (see operating instructions for the  
camera). The triggering control can be deactivated on some camera models:  
To do so, press and hold down the flash button  
on the camera during  
shooting (see camera manual). The flash-ready signal will again be dis-  
played in the cameras viewfinder when the shutter release is lightly touched.  
The camera selects a suitable shutter speed/aperture combination and a  
flash is fired when a picture is shot.  
Please refer to the operating instructions of the given camera.  
On the Dynax 800si, triggering control is activated by the individual  
6.1.2 High-speed synchronisation (HSS)  
For system-induced reasons, high-speed synchronisation is not supported by  
the mecablitz.  
function “5” (see camera manual). When a Dynax 7 camera is used,  
triggering control is only possible in the cameras Full Auto Mode  
(green P symbol).  
ķ
6.1.3 Cordless REMOTE flash control  
For system-induced reasons the cordless REMOTE flash control is not sup-  
ported by the mecablitz.  
5.9 Return to basic setting  
The mecablitz is returned to its basic setting when the „Mode“ key is kept  
depressed for at least three seconds.  
6.1.4 Preflash function for red-eye reduction  
The following settings are adjusted:  
Various cameras offer the possibility to activate a preflash for red-eye re-  
duction. This function only supports the flash unit integrated in the camera. It  
does not support external flash units, such as the mecablitz.  
• The „TTL“ flash mode  
• The „Auto-OFF“ (3m ON) function is activated  
• The automatic zoom mode „Auto-Zoom“  
• The “Ex” extended zoom mode is cancelled.  
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7. Optional extras  
8. Advice in the event of a fault  
No guarantee is given for malfunctions and damage to the mecablitz  
Should the LC display indicate meaningless information or should the flash  
unit not work properly in the individual modes, then switch off the flash unit  
for about 10 seconds by its main switch. Check the camera settings and find  
out if the flash units foot is correctly mounted in the cameras accessory shoe.  
The flash unit must operate properly when it is switched on again. Contact  
your local dealer should this not be the case.  
caused by the use of accessories from other manufacturers!  
24mm wide-angle diffuser  
(Item No. 000044217)  
For full illumination in conjunction with lenses of 24 mm and up. The range  
is reduced by the factor 1.4 due to the corresponding loss of light.  
Colour filter set 44-32  
9. Maintenance and care  
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated cloth. Never  
use detergents that could damage plastic parts.  
(Item No. 00004432A)  
Consists of 4 colour filters to achieve special lighting effects, plus a clear fil-  
ter to hold colour foils in any colour.  
Mecabounce 44-90  
Forming the flash capacitor  
(Item No. 000044900)  
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes a physical change  
when the flash unit is not switched on for prolonged periods of time. For this  
reason it is necessary to switch on the mecablitz for approx. 10 minutes every  
3 months (see 2.4!). The batteries must supply sufficient power for flash readi-  
ness to be indicated within 1 minute after the mecablitz was switched on.  
A diffuser to achieve soft illumination in the simplest possible manner. The  
effect is very impressive because the pictures are given a very soft atmos-  
phere. Facial colours are rendered more naturally. However, loss of light  
halves the maximum flash range.  
Bounce diffuser 54-23  
(Item No. 000054236)  
The soft directed light diminishes dense shadows.  
ķ
65  
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Swivelling range and locking positions of flash head:  
Upwards / downwards: 60°, 75°, 90° / -7°  
Dimensions approx. in mm:  
75 x 125 x 108 (WxHxD)  
Weight:  
10. Technical data  
Maximal guide number at ISO 100/21°, 105 mm zoom:  
In the metric system: 44;  
Flash durations:  
Approx. 1/200th to 1/20,000th sec. (in TTL mode)  
In M mode approx. 1/200th sec. at full light output  
In MLo mode approx. 1/5,000th sec.  
In the imperial system: 144  
Flash unit with power sources: approx. 400 g  
Included:  
Colour temperature:  
approx. 5600 K  
Film speed:  
Flash unit, Operating Instructions  
ISO 6 to ISO 6400  
Synchronisation:  
Low-voltage ignition  
Number of flashes:  
approx. 85 with NiCad batteries (600 mAh)  
approx. 205 with NiMH batteries (1600 mAh)  
approx. 240 with high-capacity alkaline manganese batteries  
approx. 370 with lithium batteries  
ķ
(at full light output)  
Recycling time:  
approx. 4 s with NiCad batteries  
approx. 4 s with NiMH batteries  
approx. 5 s with high-capacity alkaline manganese batteries  
approx. 6s with lithium batteries  
(at full light output)  
Errors excepted. Subject to changes!  
66  
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Disposal of batteries  
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.  
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your  
country!  
Please return only fully discharged batteries.  
Normally, batteries are fully discharged if:  
- The device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".  
- They no longer function properly after prolonged use.  
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive  
tape.  
ķ
67  
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ƴ
1.  
2.  
Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69  
5.3 Indicazioni sul mirino della camera /monitor LCD della camera . . . 77  
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.4 Indicazioni nel display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.4.1Indicazione campo d’utilizzo nel modo TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.4.2Indicazione del campo d’utilizzo nel Modo manuale M o MLo . . . . 78  
5.4.3Superamento del campo indicato . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.4.4Soppressione dell’indicazione del campo d’utilizzo . . . . . . . . . . . . 78  
5.4.5Commutazione metri - piedi (m - ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.5 Illuminazione display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.6 Parabola zoom motorizzata. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.6.1Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.6.2Modo zoom manuale „M. Zoom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79  
5.6.3Modo „Zoom esteso“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79  
5.7 Illuminatore di assistenza AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80  
5.8 Soppressione del lampo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80  
5.9 Ritorno all’impostazione inizale (reset) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80  
Tabella 1: Panoramica delle funzioni dedicate. . . . . . . . . . . . . . . . 70  
Preparazione del mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.1 Montaggio del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.1.1Montaggio del mecablitz sulla camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.1.2Smontaggio del mecablitz dalla camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.2 Alimentazione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.2.1Scelta delle pile o delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.2.2Sostituizione delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF . . . . . . . . 71  
3.  
4.  
Automatismo di programma flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72  
Modalità del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72  
4.1 Modo flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72  
4.1.1Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna. . . . . . . . . . . . . . 73  
4.1.2Compensazione dell’esposizione manuale TTL. . . . . . . . . . . . . . . . 73  
4.1.3Indicazione del controllo dell’esposizione nel Modo flash TTL . . . . . 74  
4.2 Misurazione multizone dell’esposizione al flash. . . . . . . . . . . . . . . 74  
4.3 Controllo del flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74  
4.4 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74  
4.4.1Modo flash manuale M con potenza piena . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.4.2Modo flash manuale MLo con potenza ridotta. . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.5 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.5.1Lampo riflesso. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.5.2Riprese macro (primo piano) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.6 Sincronizzazione flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
4.6.1Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
4.6.2Sincronizz. sulla 2a tendina (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
4.6.3Sincronizz. con tempi lunghi / SLOW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
6.  
Avvertenze speciali della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81  
6.1 Funzioni speciali non supportate nel Modo flash . . . . . . . . . . . . . . 81  
6.1.1Controllo programmi creativi PA e PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81  
6.1.2Sincronizzazione veloce HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81  
6.1.3Controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE). . . . . . . . . . . . . . 81  
6.1.4Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi”. . . . . . . . . . . . . 81  
ƴ
7.  
8.  
9.  
Accessori opzionali. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81  
In caso di anomalie di funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82  
Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82  
10. Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82  
Tabella numeri guida per TTL e potenza piena M in metri . . . . . . . . . . . 100  
Tabella numeri guida per potenza ridotte MLo in metri . . . . . . . . . . . . . 101  
5.  
Funzioni del mecablitz e della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
5.1 Indicazione di stato di carica del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione . . . . . . . . . . . 76  
68  
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• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!  
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare  
danni al flash. Rimuovete subito le batterie esaurite dall’apparecchio!  
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate!  
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es.  
pioggia) !  
Premessa  
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto Metz e siamo lieti  
di potervi accogliere come nostri Clienti.  
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuovo lampeggiatore.  
Prima di utilizzarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione queste  
istruzioni: sarà ben speso il tempo che trascorrerete ad approfondire questo  
manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare il flash corretta-  
mente e senza problemi e di sfruttare appieno le sue enormi potenzialità.  
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conser-  
vatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!  
Questo lampeggiatore è adatto per camere analogiche Minolta “Dynax” o  
“Maxxum” e camere digitali “Dimage” (vedi tabella 1). Per camere di altri  
costruttori non è adatto.  
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco  
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di  
quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata  
energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflet-  
tore.  
Aprite il risvolto di copertina con le illustrazioni.  
1. Per la vostra sicurezza  
• Non taccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di  
ustione!  
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono  
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.  
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza, vista la  
brevità dei tempi di ricarica delle batterie NiCd, dopo ogni 15 scatti far  
riposare il flash per circa 10 minuti in modo da non sottoporlo a solleci-  
tazioni eccessive.  
• Il mecablitz può essere impiegato insieme al flash integrato nella  
camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!  
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’am-  
bito fotografico!  
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina,  
solventi ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!  
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un  
autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la  
guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un  
incidente!  
• Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza particolar-  
mente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone e animali può pro-  
vocare danni alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura  
la cecità!  
ƴ
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.  
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!  
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle  
istruzioni d’uso.  
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il  
fuoco o simili!  
69  
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Funzioni dedicate  
Indicaz. di stato carica del flash nel mirino della cam.  
Indicazione di corr. espos. nel mirino della camera  
Controllo automatico del tempo di sincronizzazione  
Controllo flash TTL  
Controllo TTL del lampo di schiarita  
Controllo flash ADI  
Misuraz. multizone dell’espos. al flash (misur. prelampo)  
Compensazione manuale dell’esposizione TTL  
Sincronizzazione sulla 2a tendina  
Controllo automatico zoom motorizzato  
Controllo illuminatore AF  
ƴ
Indicazione del campo d’utilizzo del flash  
Automatismo flash di programma  
Soppressione del lampo  
Funzione Wake-Up  
• = Funzione dedicata supportata  
x = La funzione dedicata viene effettuta dalla camera stessa o deve essere impostata sulla camera  
Tabella 1: Panoramica delle funzioni dedicate  
70  
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Se prevedete di non usare il mecablitz per lungo tempo, togliete le  
batterie dall’apparecchio.  
2. Preparazione del mecablitz  
2.1 Montaggio del mecablitz  
2.2.2 Sostituizione delle batterie (Fig. 1)  
2.1.1 Montaggio del mecablitz sulla camera  
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il tempo di ricarica (tempo che  
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla  
successiva accensione della spia di carica del flash) supera i 60 secondi.  
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale!  
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz. L’elemento di bloc-  
caggio nella slitta dell’adattatore è ora scomparso completamente nella scatola.  
• Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Spingete il coperchio vano batterie in direzione della freccia e apritelo.  
• Inserite le pile o le batterie NiCd in senso longitudinale come indicato dai  
simboli delle batterie e chiudete il coperchio.  
• Spingete il mecablitz con la base fino all’arresto nella slitta accessori della  
camera.  
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera e fissate il  
mecablitz.  
Quando inserite le pile/batterie, assicuratevi sempre che le polarità  
(+/-) siano corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano  
batteria. L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’ap-  
parecchio! Sostituite sempre tutte le batterie con batterie equivalenti  
dello stesso costruttore e della stessa capacità!  
2.1.2 Smontaggio del mecablitz dalla camera  
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz.  
Non gettate mai le batterie esaurite nei rifiuti domestici! Portatele nei  
contenitori appositi per il riciclaggio!  
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.  
2.2 Alimentazione  
2.3 Accensione e spegnimento del flash  
Il flash si accende tramite l’interruttore principale sul coperchio del vano bat-  
teria. Quando l’interruttore è posizionato in alto su „ON“, il flash è acceso.  
2.2.1 Scelta delle pile o delle batterie  
Il mecablitz può essere alimentato a scelta con:  
• 4 batterie al NiCd, tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), offrono il  
vantaggio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio econo-  
mico, in quanto ricaricabili.  
• 4 batterie al nichel metallidruro, tipo IEC HR6 (AA / Mignon); capacità  
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità  
ambientale, poiché privi di Cd.  
• 4 batterie a secco alcaline al manganese del tipo IEC LR6 (AA / AM3 /  
Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un  
impiego generico.  
• 4 batterie al litio del tipo IEC FR6 L91 (AA / Mignon), una fonte d’energía  
esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.  
Per spegnere il flash, spostate l’interruttore principale in basso.  
ƴ
Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo, vi  
consigliamo di spegnere il lampeggiatore con l’interruttore principale  
e di estrarre le sorgenti di alimentazione (pile, batterie).  
2.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF (Fig. 2)  
Il mecablitz è impostato di fabbrica in modo tale che circa 3 minuti  
• dopo l’accensione,  
• dopo l’emissione del lampo,  
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera,  
71  
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• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della  
camera...  
... commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia ed evitare che le  
sorgenti d’alimentazione si scarichino inutilmente. La spia di carica del flash  
e le indicazioni sul display LC si spengono.  
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo  
spegnimento e viene immediatamente ripristimata alla successiva accensio-  
ne. Il lampeggiatore si riaccende non appena si premono i tasti „Mode“ o  
„Zoom“ oppure si tocca leggermente il pulsante di scatto della camera (fun-  
zione Wake-Up).  
3. Automatismo di programma flash  
(flash completamente automatico)  
Nell’automatismo di programma flash, la camera gestisce automaticamente  
l’apertura del diaframma, i tempi di posa e il mecablitz, in modo tale che si  
ottenga una ripresa ottimale il flash nelle maggiori situazioni di ripresa,  
anche nell’esercizio con lampo di schiarita.  
Impostazioni sulla camera  
Impostate la camera sul modo Programma “P” o sul modo Programma  
“Scene” (paesaggio, ritratto, sport ecc.). Selezionate sulla camera il modo  
Autofocus “Single-AF (S)”. Per le impostazioni vedi le istruzioni d’uso.  
Se prevedete di non utilizzare il mecablitz per lungo tempo, è oppor-  
tuno spegnere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale!  
Nel „Programma riprese notturne“ utilizzate uno stativo per evitare  
che la ripresa risulti mossa con tempi di posa lunghi!  
Se lo si desidera, è possibile disattivare lo spegnimento automatico dell’ap-  
parecchio  
Impostazioni sul flash  
Impostate il mecablitz nel Modo „TTL“ (vedi 4.1).  
Disattivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio  
Con determinate camere viene attivato automaticamente il Modo TTL  
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) fin-  
ché sul display LC del mecablitz non compare l’indicazione „3m“ (3 minuti).  
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC del mecablizit non lampeggia  
l’indicazione „OFF“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
del mecablitz nei programma “P” e nei programmi “scene”!  
Una volta effettuate le suddette impostazioni, potete iniziare le riprese con il  
flash, non appena il mecablitz è carico (vedi 5.1)!  
Osservate le avvertenze relative al “Controllo programmi creativi”  
(cap. 6.1).  
ƴ
4. Modalità del mecablitz  
Attivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio  
4.1 Modo flash TTL (Fig. 3)  
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.  
Per le camere digitali Dimage 5, 7 e 7i osservate le avvertenze al  
cap. 4.2 e 4.3.  
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) fin-  
ché sul display LC del mecablitz non compare l’indicazione „3m“ (3 minuti).  
Con il modo flash TTL potete ottenere con facilità delle buone riprese con il  
flash. La misurazione dell’esposizione nel Modo TTL viene effettuata da un  
sensore incorporato nella camera. Questo sensore rileva l’intensità che rag-  
giunge la pellicola attraverso l’obiettivo (TTL = „Through The Lens“). Non  
appena l’erogazione luminosa è sufficiente per una corretta esposizione, il  
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC del mecablitz non lampegga  
l’indicazione „On“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
72  
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circuito di controllo elettronico della fotocamera trasmette al mecablitz un  
segnale di stop che interrompe istantaneamente l’emissione del lampo.  
Questo tipo di funzionamento è vantaggioso poiché tiene conto, per la rego-  
lazione del lampo, automaticamente di tutti i fattori che influiscono sull’espo-  
sizione, (presenza di filtri, variazioni di diaframma o di focale con obiettivi  
zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro). Non dovete pre-  
occuparvi dell’impostazione del flash poiché il sistema elettronico della  
camera provvede automaticametne ad un corretto dosaggio del flash. Per il  
campo d’utilizzo del flash osservate le relative indicazioni nel display LC del  
mecablitz (vedi 5.4). Se l’esposizione è corretta sul display LC del mecablitz  
compare per circa 3 s l’indicazione „o.k.“ (vedi 4.1.3).  
4.1.1 Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna (Fig. 5 e 6)  
Sulla maggior parte delle camere viene attivato automaticamente, in presen-  
za di luce diurna, il modo flash lampo di schiarita nell’Automatismo di pro-  
gramma “P” e nei Programmi “scene” (vedi istruzioni per l’uso della ca-  
mera).  
La luce di schiarita consente di eliminare fastidiose ombre e nelle riprese in  
controluce di raggiungere un’esposizione equilibrata tra motivo e sfondo. Un  
sistema di misurazione computerizzato della camera provvede ad una combi-  
nazione adeguata di tempi di posa, aperture di diaframma e potenza del flash.  
Fate attenzione che la fonte del controluce non entri direttamente  
nell’obiettivo. Il sistema di misurazione TTL della camera non fun-  
zionerebbe correttamente!  
Il Modo flash TTL viene supportato da tutti i modi della camera (ad es. Pro-  
gramma “P”, Automatismo dei tempi “A”, Automatismo dei diaframmi “S”,  
Programmi “scene”, Manuale “M”, ecc.).  
In questo caso non ha luogo l’impostazione o l’indicazione per il Modo lam-  
po di schiarita automatico TTL sul mecablitz.  
Per testare il corretto funzionamento di TTL nella camera deve essere  
stata inserita una pellicola! Nella scelta della pellicola fate attenzione  
alle eventuali limitazioni della vostra camera per quel che riguarda la  
sensibilità massima della pellicola o il valore ISO (ad es. massimo ISO  
1000) per il Modo TTL (vedi istruzioni d’uso della camera)!  
4.1.2 Compensazione dell’esposizione manuale TTL  
I sistemi di esposizione automatica flash TTL della maggior parte delle came-  
re sono regolati per un fattore di riflessione pari al 25 % (il fattore medio di  
riflessione per i soggetti ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che assorbe  
molta luce, o uno chiaro che invece la riflette fortemente, possono causare  
una sottoesposizione o una sovraesposizione del motivo.  
Regolazione del Modo TTL  
Con determinate camere il Modo flash TTL viene attivato automatica-  
mente sul mecablitz nel Programma “P” o nei programmi “scene”.  
Per correggere l’effetto descritto sopra, è possibile su alcune camere (vedi  
tabella 1) compensare l’esposizione flash TTL manualmente selezionando un  
valore di compensazione in base alla situazione di ripresa. Il valore di com-  
pensazione dipende dal contrasto esistente tra motivo e sfondo! Il valore di  
compensazione va impostato sulla camera. Osservate al proposito le indica-  
zioni o le impostazioni riportate nelle istruzioni d’uso!  
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Premete il tasto „Mode“ finché nel display LC non lampeggia il simbolo  
„TTL“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
In presenza di contrasti molto forti, ad es. oggetto scuro sulla neve, potrebbe  
essere necessaria una correzione dell’esposizione (vedi capitolo 4.1.2).  
ƴ
Motivo scuro davanti a sfondo chiaro: valore di compensazione positi-  
vo (circa da 1 a 2 valori di diaframma). Motivo chiaro davanti a sfon-  
do scuro: valore di compensazione negativo (circa da -1 a -2 valori  
di diaframma). Impostando il valore di compensazione, sul display LC  
del mecablitz l’indicazione del campo d’utilizzo può variare in funzio-  
ne del valore impostato (a seconda del tipo di camera)!  
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Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura di diafram- principale successivo e quindi l’illuminazione della ripresa avvengono in  
ma sull’obiettivo, in quanto il sistema di esposizione automatica della  
camera considererebbe il nuovo valore come il normale diaframma di  
lavoro.  
base ai risultati di misurazione del prelampo.  
Il mecablitz deve essere impostato nel modo TTL. Un’impostazione e un’indi-  
cazione specifiche della misurazione multizone dell’esposizione al flash non  
avranno luogo sul mecablitz. L’impostazione sulla camera per la misurazione  
multizone dell’esposizione al flash e ulteriori avvertenze in merito sono des-  
critte nell’istruzione per l’uso della camera.  
Dopo la ripresa non dimenticate di azzerare sulla camera la compen-  
sazione dell’esposizione flash TTL!  
4.1.3 Indicazione del controllo dell’esposizione nel Modo flash TTL  
(Fig. 4)  
L’indicazione del controllo dell’esposizione „o.k.“ compare nel display LC del  
mecablitz solo se la ripresa nel Modo TTL era correttamente esposta!  
Se dopo la ripresa non compare l’indicazione „o.k.“ di corretta esposizione,  
ciò significa che la ripresa era sottoesposta e che quindi è necessario impos-  
tare il valore di apertura di daframma successivo inferiore (ad es. al posto di  
11, il valore 8) oppure ridurre la distanza dal motivo o dalla superficie riflet-  
tente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere la ripresa. Osservate l’indicazione  
del campo d’utilizzo sul display LC del mecablitz (vedi 5.4.1).  
4.3 Controllo del flash ADI (Advanced Distance Integration)  
Possibile sono con Dimage 5 e Dimage 7, 7i per ragioni insite al siste-  
ma! Il controllo del flash ADI rappresenta una variante moderna del  
modo flash TTL. Per ragioni legate alla camera, il modo flash stan-  
dard TTL non è possibile senza prelampo.  
Il controllo flash ADI è una misurazione multizone dell’esposizione al flash  
(misurazione prelampo) ampliata di un supplementare controllo del numero  
guida.  
Il mecablitz deve essere impostato sul modo TTL. Sul mecablitz non ha luogo  
un’indicazione specifica per il controllo del flash ADI. Per l’impostazione sul-  
la camera del controllo flash ADI e per altre informazioni più dettagliate al  
proposito consultate le istruzioni per l’uso della camera.  
Per l’indicazione di corretta esposizione nel mirino della camera vedi  
anche 5.3.  
4.2 Misurazione multizone dell’esposizione al flash  
(misurazione con prelampo)  
4.4 Modo flash manuale  
Possibile solo con Minolta Dimage 5 e Dimage 7, 7i per ragioni insite  
Con determinate camere il mecablitz viene commutato automatica-  
al sistema! La misurazione multizone dell’esposizione al flash (misura-  
zione con prelampo) rappresenta una variante moderna del modo  
flash TTL. Per ragioni legate alla camera, il modo flash standard TTL  
non è possibile senza prelampo.  
mente sul Modo flash TTL nell’Automatismo di programma P e nei  
Programmi “scene”. Il modo flash manuale non è in questo caso pos-  
sibile! Nel modo flash manuale non ha luogo alcuna indicazione di  
corretta esposizione sul display LC del mecablitz.  
ƴ
Impostate sulla camera il Modo Automatismo dei tempi „Av“ o il Modo flash  
manuale „M“ o „X“. L’apertura del diaframma e il tempo di posa (con „M“)  
devono essere selezionati sulla camera in funzione della situazione di ripre-  
sa (vedi istruzioni d’uso della camera).  
Premendo il pulsante di scatto della camere viene misurata con un prelampo  
innanzitutto la riflessione del soggetto. L’elettronica della camera rileva, con  
il proprio esposimetro e un sistema di misurazione a nido d’ape a 14 zone  
la luce riflessa dal soggetto e determina, sulla base della ripartizione della  
luce e delle informazioni ricevute dal sistema AF, una valutazione ponderata  
ottimale dei 4 segmenti per la misurazione dell’esposizione al flash. Il lampo  
74  
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fusa. A questo scopo è necessario orientare la parabola principale del flash  
verso una superficie riflettente adatta (ad es. il soffitto o la parete di una  
stanza).  
La parabola del flash può essere orientata verticalmente fino a 90°. In posi-  
zione base la testa della parabola è bloccata meccanicamente. Per sbloccar-  
la premete l’apposito pulsante e orientate la testa della parabola.  
4.4.1 Modo flash manuale M con potenza piena  
In questo Modo, il flash emette sempre un lampo non dosato a potenza pie-  
na. L’adattamento alla situazione di ripresa avviene tramite regolazione del  
diaframma della camera. Sul display LC del mecablitz viene visualizzata la  
distanza tra flash e motivo necessaria per una corretta esposizione (vedi  
anche 5.4.2).  
Impostazione per il Modo flash manuale M  
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Premete il tasto „Mode“ finché non lampeggia sul display LC il simbolo „M“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
Quando la parabola viene orientata verticalmente, è essenziale verificare  
che sia ruotata di un angolo sufficientemente ampio, in modo che il soggetto  
non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare  
almeno a 60° con fermo a scatto. Sul display LC i valori della distanza scom-  
paiono. La distanza dal flash al soggetto passando per il soffitto o la parete  
è ora una grandezza sconosciuta.  
La luce diffusa rinviata dalla superficie riflettente offre un’illuminazione tenue  
del soggetto.La superficie riflettente deve essere bianca o di colore neutro  
nonché priva di rilievi (ad esempio le travi in legno di un soffitto) che posso-  
no produrre ombre indesiderate. Può invece essere del colore desiderato se  
si vogliono ottenere effetti creativi.  
4.4.2 Modo flash manuale MLo con potenza ridotta  
In questo Modo, il flash emette sempre un lampo non dosato con 1/8 (Low)  
della potenza piena. L’adattamento alla situazione di ripresa avviene tramite  
regolazione del diaframma della camera. Sul display LC del mecablitz viene  
visualizzata la distanza tra flash e motivo necessaria per una corretta espo-  
sizione (vedi anche 5.4.2).  
Fate attenzione che il campo d’utilizzo del flash si riduce notevolmente  
con il lampo indiretto. Per un’altezza normale di una stanza si può  
utilizzare la seguente formula per determinare il campo d’utilizzo  
massimo:  
Impostazione del Modo flash manuale MLo  
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo  
„MLo“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
numero guida  
Campo d’utilizzo = —————————————————  
distanza d’illuminazione x 2  
ƴ
4.5.2 Riprese macro (primo piano)  
4.5 Tecniche lampo  
4.5.1 Lampo riflesso  
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul soggetto spesso si riconoscono  
dalle ombre tipicamente dure e accentuate. Anche la naturale caduta di luce  
dal primo piano sullo sfondo provoca spesso un effetto poco gradevole.  
Questo effetto può essere evitato con il lampo riflesso, poiché il soggetto e lo  
sfondo possono essere illuminati in modo morbido e uniforme con la luce dif-  
Per compensare un errore parallattico, la parabola può essere orientata ver-  
so il basso di -7°, semplicemente premendo la testa di sbloccaggio della  
parabola.  
Per le riprese da vicino, bisogna mantenere determinate distanze minime di  
illuminazione per evitare sovraesposizioni.  
La distanza minima di illuminazione è di ca. il 10 percento del campo d’uti-  
lizzo indicato sul display LC. Poiché con la parabola rivolta verso il basso sul  
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display LC non viene indicato alcun campo di utilizzo, dovete prendere come posa della camera alla luce ambiente. In questo caso la camera imposta  
riferimento il campo d’utilizzo indicato dal mecablitz quando la parabola si  
trova in posizione normale.  
automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro della camera. Su  
alcune camere la sincronizzazione con tempi lunghi viene attivata automati-  
camente in determinati programmi della camera (ad es. automatismo dei  
tempi „Av“, Programmi riprese notturne ecc.) (vedi istruzioni d’uso della  
camera). Sul mecablitz non ha luogo alcuna impostazione o visualizzazione  
per questo modo.  
4.6 Sincronizzazione flash  
4.6.1 Sincronizzazione normale (Fig. 7)  
Nel caso della sincronizzazione normale, il mecablitz si attiva all’inizio del tem-  
po di posa (sincronizzazione sulla 1a tendina). La sincronizzazione normale  
corrisponde all’esercizio standard e viene eseguita da tutte le camere. È adatta  
alla maggior parte delle riprese con flash. La camera viene commutata sul tem-  
po sincro della camera in funzione del suo modo d’esercizio. Generalmente i  
tempi sono tra 1/30 s e 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della camera). Sul meca-  
blitz non vi è alcuna impostazione o indicazione per questo esercizio.  
Con tempi di posa lunghi utilizzate uno stativo per evitare che la foto  
venga mossa!  
5. Funzioni del mecablitz e della camera  
5.1 Indicazione di stato di carica del flash  
Quando il condensatore flash è carico, sul mecablitz si accende la spia di  
carica del flash per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che per la  
prossima ripresa si può utilizzare il flash. L’indicazione di flash carico viene  
trasmessa alla camera che presenta a sua volta il simbolo corrispondente nel  
mirino (vedi 5.3).  
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino compaia l’indicazione di flash  
carico, il flash non viene attivato e la foto potrebbe avere un’esposizione non  
corretta, nel caso in cui la camera abbia già commutato sul tempo sincro-  
flash (vedi 5.2).  
4.6.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR) (Fig. 8)  
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione sulla 2a tendina  
(REAR). In questo caso il mecablitz viene attivato alla fine del tempo di posa.  
La sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) è vantaggiosa soprattutto  
nelle esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30 secondo) e  
con soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la fonte di luce  
in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contrariamente a quanto  
avviene con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede la  
fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda tendina si avrà l’effet-  
to di una riproduzione „ naturale „ della situazione di ripresa con fonte di  
luce in movimento! A seconda del modo d’esercizio, la camera gestisce tem-  
pi di posa più lunghi del suo tempo sincro.  
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione  
ƴ
A seconda del tipo e del Modo della camera, il tempo di posa viene commu-  
tato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di  
carica (vedi istruzioni d’uso della camera).  
La funzione REAR viene attivata sulla camera (vedi istruzioni per l’uso  
della camera). Non ha luogo alcuna indicazione sul mecablitz.  
Tempi di posa più brevi del tempo sincro della camera non possono essere  
impostati o vengono commutati sul tempo sincro della camera.  
4.6.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW  
Alcune camere dspongono di un tempo sincro che va, ad esempio, da  
Alcune camere consentono in determinati Modi l’esercizio del flash con sin-  
cronizzazione con tempi lunghi. La sincronizzazione con tempi lunghi La sin-  
cronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in  
presenza di luminosità ambiente scarsa. Ciò si ottiene adattando i tempo di  
1/30 s a 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della camera). Il tempo sincro  
impostato dalla camera dipende dal Modo della camera, dalla luce  
ambiente e dalla focale dell’obiettivo.  
76  
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Tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash possono essere impiegati a  
seconda del Modo della camera e della sincronizzazione flash selezionata  
(vedi anche 4.6.2 e 4.6.3).  
conseguente attivazione del sistema di misurazione della camera. Nella  
modalità visualizzazione (ad es. subito dopo una ripresa) non vi è alcuna  
indicazione. Osservate le avvertenze riportate nelle istruzioni per l’uso.  
Con le camere digitali Dimage 5, 7 e 7i non ha luogo alcun controllo auto-  
matico del tempo di sincronizzazione flash. Con queste camere si possono  
effettuare riprese flash con tutti i tempi di otturazione. Se avete bisogno della  
potenza piena del mecablitz, non selezionate tempi di otturazione inferiori a  
1/125 s.  
(bianco) Il mecablitz è acceso e pronto per l’uso.  
(rosso)  
(blu)  
Il mecablitz è acceso, ma non è ancora pronto per l’uso.  
La ripresa è stata eseguita con un’esposizione corretta. Questa indi-  
cazione compare eventualmente solo brevemente dopo la ripresa.  
5.4 Indicazioni nel display LC  
5.3 Indicazioni sul mirino della camera/monitor LCD della camera  
5.3.1 Dynax/ Maxxum  
Le camere trasmettono i valori della sensibilità della pellicola (ISO), la distan-  
za focale dell’obiettivo (mm), l’apertura del diaframma e la compensazione  
dell’esposizione al mecablitz, che adatta automaticamente le sue impostazio-  
ni a questi valori. Il mecablitz calcola dai valori e dal suo numero guida il  
massimo campo d’utilizzo del flash. Il modo, il campo d’utilizzo, l’apertura  
di diaframma e la posizione della parabola zoom vengono visualizzate sul  
dispaly LC del mecablitz.  
Simbolo nel mirino:  
Significato:  
Spia di carica del flash:  
La spia rimane accesa o lampeggia lentamente: il mecablitz è  
pronto per l’uso.  
Azionando il pulsante di scatto della camera viene emesso il lam-  
po.  
Spia di controllo dell’esposizione:  
La spia lampeggia dopo la ripresa velocemente:  
Esposizione corretta.  
Se viene azionato il mecablitz senza che questo abbia ricevuto i dati dalla  
camera (ad es. se la camera è spenta), vengono visualizzati sono il Modo  
selezionato, la posizione della parabola e „M.Zoom“. Il valore di apertura  
del diaframma e il campo d’utilizzo vengono visualizzati solo se il mecablitz  
ha ricevuto i dati necessari dalla camera.  
Su alcune camere l’indicazione del campo d’utilizzo sul display LC del  
La spia lampeggia:  
Per la ripresa è necessario il flash.  
mecablitz viene soppresso con valori ISO (ad es.ISO 6400) o compen-  
sazioni dell’esposizione elevati.Con le camere digitali Dimage 5 e  
Dimage 7,7i sul display LC del mecablitz non viene visualizzata  
l’apertura del diaframma.  
ƴ
In certi casi il simbolo nel mirino della camera può variare rispetto a  
quello rappresentato nella tabella sopra oppure alcuni simboli sono  
possibili solo con determinati tipi di camere. Per ulteriori dettagli sulle  
spie nel mirino della camera consultate le istruzioni per l’uso della  
camera.  
5.4.1 Indicazione campo d’utilizzo nel modo TTL  
Sul display LC del mecablitz viene visualizzato il valore del massimo campo  
d’utilizzo del flash. Il valore visualizzato si riferisce ad un fattore di riflessione  
del 25 % del motivo: cosa che interessa la maggior parte delle situazioni di  
ripresa. Scostamenti elevati del fattore di riflessione, ad es. in presenza di ogget-  
ti molto o poco riflettenti, possono influenzare il campo d’utilizzo del mecablitz.  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
Le indicazioni sottostanti vengono visualizzate sul monitor LCD della camera  
soltanto se viene premuto leggermente il pulsante di scatto della camera con  
77  
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Osservate durante la ripresa l’indicazione del campo d’utilizzo sul display  
LC del mecablitz. Il motivo dovrebbe trovarsi in un campo compreso tra circa  
il 40 % e il 70 % del valore visualizzato. Ciò consente all’elettronica di avere  
un gioco sufficiente per la compensazione. La distanza minima dal motivo  
non dovrebbe essere inferiore al 10 % del valore indicato per evitare sovra-  
esposizioni. L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è possibile vari-  
ando l’apertura del diaframma sull’obiettivo.  
• spegnete il mecablitz con l’interruttore principale  
• tenete premuta la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto  
„Zoom“)  
• accendete il mecablitz con l’interruttore principale  
• rilasciare la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto  
„Zoom“)  
• L’indicazione della distanza commuta da m a n ft, oppure da ft ad m.  
Esempio:  
Nell’esempio il campo del flash va da ca. 0,6 m a 6,2 m. Il motivo dovrebbe  
trovarsi, nella situazione ideale, tra ca. 2,5 m e 4,3 m.  
5.5 Illuminazione display LC  
Premendo il tasto „Mode“ oppure il tasto „Zoom“ si attiva per circa 10 s  
l’illuminazione del display LC del mecablitz. Con l’emissione di un lampo  
l’illuminazione del display LC si spegne.  
5.4.2 Indicazione del campo d’utilizzo nel Modo manuale M o MLo  
Nel display LC del mecablitz viene visualizzata la distanza necessaria per  
una corretta esposizione del motivo. L’adattamento alle diverse situazioni di  
ripresa è possibile modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo e  
selezionando una potenza piena M o una potenza parziale MLo (vedi 4.2).  
Azionando per la prima volta i suddetti tasti non ha luogo alcuna  
variazione delle impostazioni sul mecablitz!  
Se nel Modo TTL l’esposizione è corretta, l’illuminazione del display LC viene  
attivata durante la visualizzazione del simbolo „o.k.“ (vedi 4.1.3).  
Esempio:  
Nell’esempio accanto il motivo principale dovrebbe stare ad una distanza di  
6,2 m dal mecablitz.  
5.6 Parabola zoom motorizzata  
La parabola del mecablitz può illuminare focali di obiettivo a partire da  
28 mm (formato piccolol 24 x 36mm).  
5.4.3 Superamento del campo indicato  
Il mecablitz può visualizzare campi d’utilizzo massimi di 199 m/199 ft. Con  
valori ISO elevati (ad es. ISO 6400) e ampie aperture del diaframma è pos-  
sibile superare il campo d’indicazione visualizzabile. Ciò viene indicato con  
una freccia o un triangolo dietro all’indicazione della distanza.  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
Se si impiega il mecablitz in combinazione con una camere che segnala al  
flash i dati relativi alla focale dell’obiettivo, la posizione della sua parabola  
zoom viene adattata automaticamente alla focale dell’obiettivo. Dopo aver  
acceso il mecablitz, sul display LC dello stesso compare „Auto Zoom“ e  
l’attuale posizione della parabola.  
ƴ
5.4.4 Soppressione dell’indicazione del campo d’utilizzo  
Orientando verso l’alto o verso il basso la testa della parabola, la distanza  
non viene indicata sul display LC del mecablitz!  
L’adattamento automatico della parabola ha luogo per focali d’obiettivo a  
partire da 28 mm. Se si impiega una focale inferiore a 28 mm, sul display  
LC il simbolo „28“ mm comincia a lampeggiare per indicare che la ripresa  
non può essere illuminata ai bordi completamente dal mecablitz.  
5.4.5 Commutazione metri - piedi (m - ft)  
Il campo d’utilizzo può essere visualizzato sul display LC del mecablitz a  
scelta in metri (m) o in piedi (ft). Per commutare l’indicazione procedere  
come descritto qui di seguito:  
Per obiettivi con focali a partire da 20 mm si può utilizzare un diffu-  
sore grandangolare (accessori opzionali, vedi cap. 7). Con il controllo  
78  
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automatico della parabola zoom motorizzata del mecablitz da parte  
delle camere digitali Dimage 5 e 7, 7i la focale della parabola co-  
mandata può discostarsi da quella dell’obiettivo. La camera comanda  
la parabola in modo tale che la ripresa venga illuminata più del  
necessario (in principio come nel modo “Zoom esteso”; vedi 5.6.3).  
Quando l’obiettivo zoom si trova in posizione grandangolare, sul  
display LC del mecablitz comincia a lampeggiare l’indicazione 28 mm  
se la parabola zoom non dispone della posizione 24 mm. Un’im-  
postazione manuale della focale della parabola non è necessaria!  
Reset su „Auto-Zoom“  
Per risettare su „Auto Zoom“ esistono diverse possibilità:  
• premete il tasto „Zoom“ sul mecablitz finché sul display non compare  
„Auto Zoom“. L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il  
display LC ritorna all’indicazione normale  
oppure:  
• spegnete brevemente il mecablitz con l’interruttore principale. Una volta  
riacceso, sul display del mecablitz compare „Auto Zoom“.  
5.6.2 Modo zoom manuale „M. Zoom“  
5.6.3 Modo „Zoom esteso“  
Se lo si desidera, è possibile impostare la posizione della parabola zoom  
manualmente per poter ottenere determinati effetti di illuminazione (ad es.  
hot-spot ecc.). Premendo ripetutamente il tasto „Zoom“ sul mecablitz si pos-  
sono selezionare una dopo l’altra le seguenti posizioni per la parabola:  
Con il modo Zoom esteso (Ex) la focale del mecablitz viene ridotta di un gra-  
do rispetto alla focale dell’obiettivo della camera! L’illuminazione di una  
superficie maggiore che ne risulta provvede in ambienti chiusi ad una sup-  
plementare luce diffusa (riflessioni) e quindi ad una più morbida illuminazio-  
ne della luce flash.  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm  
Nel display LC del mecablitz compaiono il simbolo „M.Zoom“ (per impos-  
tazioni manuali dello zoom) e la posizione zoom attuale (mm). L’imposta-  
zione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il display LC ritorna all’indicazio-  
ne normale.  
Esempio per il modo Zoom esteso:  
La focale dell’obiettivo sulla camera è di 35 mm. Nel Modo Zoom esteso il  
mecablitz imposta la posizione della parabola su 28 mm. Sul display LC  
continua tuttavia ad essere visualizzato 35 mm!  
Il Modo Zoom esteso è disponibile solo nel Modo „Auto Zoom“ con focali del-  
l’obiettivo a partire da 35 mm. Poiché la posizione iniziale della parabola  
zoom è di 28 mm, con focali dell’obiettivo inferiori a 35 mm lampeggia sul  
display LC il simbolo „28“ mm. Ciò significa che non può essere impostata la  
posizione della parabola di 24 mm necessaria per il Modo Zoom esteso.  
Se la regolazione manuale della parabola zoom provoca una illumi-  
nazione incompleta dell’immagine ai bordi, l’indicazione della posi-  
zione della parabola comincia a lampeggiare sul display del meca-  
blitz come segnale di avvertimento.  
ƴ
Esempio :  
• Lavorate con focale obiettivo 50 mm.  
Riprese con focali dell’obiettivo che vanno da 28 mm a 35 mm vengo-  
no illuminate correttamente dal mecablitz anche nel modo Zoom este-  
so!  
• Sul mecablitz la parabola è posizionata manualmente su 70 mm (indica-  
zione „M.Zoom“).  
• Sul display LC del mecablitz l’indicazione „70“ mm per la posizione zoom  
lampeggia poiché i bordi dell’immagine non possono essere illuminati  
completamente.  
Accensione del Modo „Zoom esteso“  
• Premete la combinazione di tasti „Select“  
(= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) finché sul display LC non compare „Ex“.  
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo „On“.  
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• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna l fascio luminoso dell’illuminatore AF supporta solo il sensore centrale AF  
all’indicazione normale.  
Il simbolo „Ex“ per il Modo Zoom esteso rimane visualizzato dopo l’imposta-  
zione sul display LC del mecablitz!  
della camera. Con camere dotate di diversi sensori AF vi raccomandiamo di  
attivare soltanto il campo di misurazione AF centrale della camera (vedi  
istruzioni per l’uso della camera).  
Se viene selezionato un sensore AF decentrato manualmente dal fotografo o  
automaticamente dalla camera, la parabola per l’illuminatore AF del meca-  
blitz non viene attivata. Alcune camere utilizzano in questo caso la parabola  
integrata nella camera per l’illuminatore AF (vedi istruzioni per l’uso della  
camera).  
Tenete presente che un’illuminazione più ampia nel Modo Zoom este-  
so determina un campo d’utilizzo del flash ridotto!  
Spegnimento del Modo Zoom esteso  
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“)  
finché sul display LC non compare il simbolo „Ex“.  
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo  
„Off“.  
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna  
all’indicazione normale.  
5.8 Soppressione del lampo  
La camera inibisce l’emissione del lampo se il livello d’illuminazione ambien-  
te è sufficiente per un’esposizione normale. L’esposizione viene quindi effet-  
tuata con il tempo di posa indicato sul display o nel mirino della camera.  
L’attivazione di questa funzione viene segnalata dallo spegnimento della spia  
di carica del flash nel mirino della camera. Premendo il pulsante di scatto  
della camera non viene emesso alcun lampo.  
Il simbolo „Ex“ per il Modo Zoom esteso non viene più visualizzato sul dis-  
play LC del mecablitz dopo la memorizzazione!  
La soppressione del lampo funziona con alcune camere solo nel modo  
Programma “P” e Automatismo di diaframmi “S” (vedi istruzioni per l’uso  
della camera). Con diverse camere questa funzione può essere disattivata.  
Per far ciò tenete premuto sulla camera durante la ripresa il tasto di controllo  
5.7 Illuminatore di assistenza AF  
Non appena la luce ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco  
automatica, il sistema elettronico della camera attiva l’illuminatore AF  
(Autofocus). Il proiettore autofocus proietta un fascio di raggi luminosi sul  
motivo, la cui riflessione consente alla camera di operare la messa a fuoco.  
La portata dell’illuminatore AF è di circa 6 m ... 9 m (con obiettivi standard  
1,7/50 mm). A causa del parallasse tra obiettivo e proiettore AF a luce ros-  
sa il limite della messa a fuoco ravvicinata dell’illuminatore AF va da circa  
0,7 m a 1 m.  
flash  
(vedi istruzioni per l’uso della camera). Premendo leggermente il  
pulsante di scatto della camera compare di nuovo la spia di flash carico. I  
circuiti della camera selezionano una combinazione adatta tempi/diafrak-  
mi. Il lampo viene emesso al momento della ripresa.  
ƴ
Sulla Dynax 800si la soppressione del lampo viene attivata dalla fun-  
zione individuale “5” (vedi istruzioni per l’uso della camera). Sulla  
Perché l’illuminatore AF possa essere attivato dalla camera, l’obiettivo  
Dynax 7 la soppressione del lampo ha luogo solo nel modo della  
camera “Flash completamente automatico” (simbolo P verde)!  
della camera deve essere impostato su AF. Sulla camera deve essere  
impostato il modo AF „Single-AF“ o „ONE-SHOT-AF“ (vedi istruzioni  
d’uso della camera). Obiettivi zoom con apertura ridotta del diafram-  
ma iniziale limitano a volte considerevolmente la portata dell’illumi-  
natore AF!  
5.9 Ritorno all’impostazione inizale (reset)  
Il mecablitz può essere riportato all’impostazione inizale tenendo premuto il  
tasto „Mode“per almeno 3 secondi.  
80  
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Le impostazioni seguenti vengono attivate :  
• Modo flash „TTL“  
• Spegnimento automatico dell’apparecchio „Auto-Off“ (3m On)  
• Modo Automatico Zoom „Auto-Zoom“  
• Modo Zoom esteso “Ex” viene cancellato.  
6.1.4 Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi”  
Diverse camere possono attivare la funzione di prelampo contro l’effetto  
“occhi rossi” (Red-Eye-Reduction). Questa funzione supporta soltanto il flash  
incorporato nella camera. Flash esterni, come ad esempio il mecablitz, non  
vengono di base supportati da questa funzione.  
7. Accessori opzionali  
6. Avvertenze speciali della camera  
Il cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al meca-  
Vista la varietà di modelli di camera e delle loro caratteristiche non possia-  
mo trattare in questa sede in modo dettagliato tutte le possibilità, impostazio-  
ni, indicazioni ecc specifiche per ogni camera. Le informazioni e le avverten-  
ze circa l’impiego di un flash sono raccolte nelle istruzioni d’uso della vostra  
camera al capitolo rispettivo!  
blitz dall’utilizzo di accessori di altre marche non sono coperti dalla  
nostra garanzia!  
Diffusore grandangolare 24mm  
(numero d’ordinazione 000044217)  
Per l’illuminazione di focali di obiettivi a partire da 24 mm. I valori di por-  
tata limite si riducono in funzione della perdita di luce di circa il fattore  
1,4.  
Set filtro colorati 44-32  
(numero d’ordinazione 00004432A)  
Comprende 4 filtri a colori per illuminazioni d’effetto e un filtro trasparente  
per la ripresa di pellicole colorate di qualsiasi colore.  
6.1 Funzioni speciali non supportate nel Modo flash  
6.1.1 Controllo programmi creativi PA e PS  
Diversi tipi di camere dispongono di un controllo del programma creativo PA  
e PS (commutazione di programma)  
• con il controllo programmi creativi non può essere utilizzato alcun flash  
• se il lampeggiatore è acceso il controllo programmi creativi non può essere  
attivato.  
Mecabounce 44-90  
(numero d’ordinazione 000044900)  
Osservate le avvertenze riportate nelle istruzioni per l’uso della  
camera!  
Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illumina-  
zione tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’im-  
magine morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori ƴ  
di portata limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce.  
6.1.2 Sincronizzazione veloce HSS  
Per ragioni insite al sistema, la sincronizzazione veloce non viene supportata  
dal mecablitz.  
Schermo riflettente 54-23  
(numero d’ordinazione 000054236)  
Riflete una luce diffusa per ammorbidire le ombre.  
6.1.3 Controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE)  
Per ragioni insite al sistema, il controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE)  
non viene supportato dal mecablitz.  
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8. In caso di anomalie di funzionamento  
10. Dati tecnici  
Nel caso il cui il display LC del flash dovesse per esempio fornire indicazioni  
senza senso o il flash non funzionasse come dovrebbe, spegnete il flash per  
circa 10 secondi con l’interruttore principale. Controllate che la base del  
flash sia stata montata correttamente nella slitta portaccessori della camera e  
le impostazioni della camera.  
Numero guida massimo per ISO 100 / 21°; Zoom 105 mm:  
in metri: 44  
Durata del lampo:  
ca. 1/200 ... 1/20.000 secondi (nel Modo TTL)  
nel Modo M ca. 1/200 secondi a potenza piena  
nel Modo M Lo ca. 1/5000 secondi  
Temperatura di colore:  
ca. 5600 K  
Sensibilità della pellicola:  
da ISO 6 a ISO 6400  
Sincronizzazione:  
accensione a bassa tensione  
Numero lampi:  
in piedi: 144  
Dopo la riaccensione, il flash dovrebbe funzionare di nuovo „normalmente“.  
In caso contrario vi preghiamo di rivolgersi al rivenditore specializzato.  
9. Cura e manutenzione  
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto e trattato al  
silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare  
danni alle parti in plastica.  
Formazione del condensatore del flash  
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi qundo il lampeggia-  
tore resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere  
per circa 10 min. l’apparecchio ogni tre mesi (vedi al proposito 2.4). Se le  
batterie hanno energia sufficiente, la spia di carica flash impiega non più di  
un minuto ad accendersi.  
ca. 85 con batterie NiCd (600 mAh)  
ca. 205 con batterie al nichel metallidruro (1600 mAh)  
ca. 240 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità  
ca. 370 con batterie lithium di elevata capacità  
(rispettivamente a piena potenza)  
Tempo di ricarica:  
ca. 4 s con batterie NiCd  
ƴ
ca.4 s con batterie al nichel metallidruro  
ca. 5 s con batterie alcaline al manganese di elevata capacità  
ca. 6s con batterie lithium di elevata capacità  
(rispettivamente a piena potenza)  
82  
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Orientabilità e posizioni di arresto della testa della parabola:  
verso l’alto / verso il basso: 60°, 75°, 90° / -7°  
Dimensioni in mm (ca.):  
75 x 125 x 108 (larg x alt x prof)  
Peso:  
Smaltimento delle batterie  
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.  
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole  
al negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.  
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.  
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,  
- si spegne e segnala „batteria vuota“  
flash con batterie: ca. 400 grammi  
Dotazione standard:  
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.  
lampeggiatore, istruzioni d’uso  
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della  
batteria con del nastro autoadesivo.  
ƴ
Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.  
83  
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į
1.  
2.  
Indicaciones de seguridad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85  
5.3 Indicadores en el visor de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
5.4 Indicadores en el display LC. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94  
5.4.1Indicador del alcance en funcionamiento TTL del flash . . . . . . . . . . 94  
5.4.2Indicador del alcance en funcionamiento manual del flash M, respect. MLo . 94  
5.4.3Superación del margen de indicación. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94  
5.4.4Desaparición del indicador del alcance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94  
5.4.5Conmutación de pies a metros (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94  
5.5 Iluminación del display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95  
5.6 Reflector con motor zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95  
5.6.1Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95  
5.6.2Funcionamiento zoom manual „M. Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95  
5.6.3Funcionamiento del zoom extendido. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96  
5.7 Destello de medición autofoco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96  
5.8 Control de ignición . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97  
5.9 Retorno a los ajustes básicos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97  
Tabla 1: Resumen de las funciones dedicadas . . . . . . . . . . . . . . . . 86  
Preparación del mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.1 Montaje del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.1.1Montar el mecablitz sobre la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.1.2Extraer el mecablitz de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.2 Alimentación de corriente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.2.1Selección de pilas o acumuladores . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.2.2Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.3 Conexión y desconexión del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
2.4 Desconexión automática del flash / Auto - OFF. . . . . . . . . . . . . . . 88  
3.  
4.  
Automatismo programado para flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88  
Modos de funcionamiento. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89  
4.1 Funcionamiento del flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89  
4.1.1Destello de aclaración TTL automático, con luz de día . . . . . . . . . . 89  
4.1.2Control manual de exposición del flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89  
4.1.3Indicador del control de la exposición en funcionamiento TTL . . . . . 90  
4.2 Medición multizonal de la exposición del flash . . . . . . . . . . . . . . . 90  
4.3 Control del flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90  
4.4 Funcionamiento manual del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91  
4.4.1Funcionamiento manual M con plena potencia luminosa . . . . . . . . 91  
4.4.2Funcionamiento manual MLo del flash, con potencias parciales de luz . 91  
4.5 Técnicas de destello. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91  
4.5.1Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91  
4.5.2Fotografía de proximidad/primeros planos. . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
4.6 Sincronización del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
4.6.1Sincronización normal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
4.6.2Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
4.6.3Sincronización de tiempo largo / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
6.  
Indicaciones especiales para la cámara. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
6.1 Funciones especiales no soportadas en modo flash . . . . . . . . . . . . 98  
6.1.1Modo de programas creativos PA y PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
6.1.2Sincronización de velocidad rápida HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
6.1.3Control sin cable del flash REMOTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
6.1.4Función predestello contra el “efecto de ojos rojos” . . . . . . . . . . . . 98  
7.  
8.  
9.  
Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
10. Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
į
Tabla de números guía para TTL y plena potencia de luz M en el sistema de pies 100  
Tabla de números guía para potencias parciales de luz MLo en el sistema de pies101  
5.  
mecablitz y funciones de la cámara. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
5.1 Indicación de disposición de disparo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
5.2 Control automático de sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . 93  
84  
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• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo que podría causar daños en  
los contactos. Por tanto, retirar siempre las pilas gastadas del aparato.  
• Las pilas secas no se pueden recargar.  
Introducción  
Le agradecemos que se haya decidido por un producto de Metz y nos com-  
place saludarle como usuario de nuestra marca.  
• ¡No exponer ni el flash ni el cargador al goteo o salpicaduras de agua  
(por ej. lluvia)!  
• ¡Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad del aire! ¡No  
guardar el flash en la guantera del automóvil!  
• Al disparar un destello, no debe encontrarse ningún material opaco  
inmediatamente delante o directamente sobre el reflector. El cristal del  
reflector debe estar limpio. Caso contrario, debido a la alta energía de  
la luz del flash, se podrían provocar quemaduras del material o del  
reflector.  
Como es natural, deseará ponerlo en funcionamiento cuanto antes, pero le  
recomendamos leer primeramente estas instrucciones, pues sólo así podrá  
aprender a manejarlo correctamente.  
Este flash está indicado para las cámaras digitales Minolta “Dinax” o  
“Maxxum” y digitales “Dimage” (ver Tabla 1).¡El mecablitz no es compatible  
con cámaras de otros fabricantes!  
Por favor abra la doble página con el dibujo al final de las instruccio-  
nes.  
• Después de varios destellos, no se debe tocar el reflector. ¡Peligro de  
quemaduras!  
• ¡No desmontar el flash! ¡ALTA TENSION! En el interior del aparato no se  
encuentra ningún componente que pueda ser reparado por profanos.  
• En series de destellos con plena potencia luminosa y cortos intervalos  
entre destellos, usando acumuladores de NC, hay que tener en cuenta  
que, después de cada 15 destellos es necesaria una pausa de, al menos  
10 minutos, para evitar una sobrecarga del flash.  
• ¡El mecablitz solamente se puede utilizar en conjunto con un flash incor-  
porado en la cámara, siempre que éste se pueda abatir totalmente!  
1. Indicaciones de seguridad  
• ¡El flash está previsto y autorizado para su uso exclusivo en el ámbito  
fotográfico!  
• ¡No disparar el flash en las proximidades de gases o líquidos inflama-  
bles (gasolina, disolventes, etc.)! ¡PELIGRO DE EXPLOSION!  
• No fotografiar nunca con flash a conductores de automóviles, autobuses,  
bicicletas, motocicletas, o trenes, etc. ¡El conductor se podría deslumbrar  
y provocar un accidente!  
• ¡En ningún caso disparar un flash en la proximidad inmediata de los  
ojos! La luz directa del flash sobre los ojos de personas o animales pue-  
de producir daños en la retina y causar graves deterioros en la visión,  
incluso la ceguera!  
• ¡Cuando hay cambios rápidos de la temperatura, se puede producir con-  
densación de humedad. Esperar a que se aclimate el aparato!  
• ¡Emplear solamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas  
en las instrucciones de servicio!  
• ¡No someter las pilas o acumuladores a calor excesivo, como los rayos  
del sol, fuego o similares!  
į
• ¡No arrojar las pilas o acumuladores gastados al fuego!  
85  
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Funciones dedicadas  
Indicación de dispos. de disparo en el visor de la cám.  
Indicación de control de la expos. en el visor de la cám.  
Control automático de sincronización del flash  
Control de destello TTL  
Control de destello de aclaración TTL  
Control ADI del flash  
Medición multizon. de la luz del flash (med. de predest.)  
Control manual de la exposición del flash TTL  
Sincronización de la 2a cortinilla  
Control automático del zoom por motor  
Control del destello de medición autofoco  
Indicador del alcance de destellos  
Automatismo programado para flash  
Control de ignición  
Función de Wake-Up  
į
• = Funciones dedicadas que se soportan  
x = La función dedicada se realiza por la propia cámara o hay que ajustarla en la cámara  
Tabla 1: Resumen de las funciones dedicadas  
86  
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• 4 pilas de litio tipo IEC FR6 L91 (AA / Mignon), fuente de energía sin  
mantenimiento, de alta capacidad y reducida autodescarga.  
2. Preparación del mecablitz  
2.1 Montaje del mecablitz  
Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo tiempo, reti-  
rar las pilas del aparato.  
2.1.1 Montar el mecablitz sobre la cámara  
Desconectar la cámara y el mecablitz, mediante el interruptor princi-  
pal.  
2.2.2 Cambio de las pilas (Grabado 1)  
Se considera que las pilas están descargadas o usadas, cuando el intervalo  
entre destellos (tiempo desde el disparo de un destello, con plena potencia  
luminosa, por ej. en modo M, hasta que se ilumina de nuevo la indicación  
de disposición de disparo), sobrepasa los 60 segundos.  
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el mecablitz. El pasador de  
fijación en la zapata del adaptador está ahora totalmente introducido en  
la carcasa.  
• Introducir el mecablitz, con el pie de conexión hasta tope, en la zapata  
portaaccesorios de la cámara.  
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Deslizar la tapa del compartimento de las pilas en el sentido de la flecha y  
abrir.  
• Introducir las pilas o acumuladores NC en sentido longitudinal, según los  
símbolos indicados en los mismos y cerrar la tapa.  
• Girar la rueda moleteada hasta tope, contra la carcasa de la cámara y  
fijar el mecablitz.  
2.1.2 Extraer el mecablitz de la cámara  
Desconectar la cámara y el mecablitz, mediante el interruptor princi-  
pal.  
Al colocar las pilas o los acumuladores, observar la polaridad correc-  
ta , según los símbolos en el compartimento de los mismos. El confun-  
dir los polos puede originar la inutilización del aparato.  
Sustituir siempre todas las pilas por las equivalentes del mismo fabri-  
cante y con la misma capacidad!  
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el mecablitz.  
• Extraer el mecablitz de la zapata portaaccesorios de la cámara.  
Las pilas y acumuladores gastados no deben formar parte de la basu-  
ra doméstica. Contribuyamos a conservar el medio ambiente, desha-  
ciéndonos de las pilas en los recipientes destinados a ello.  
2.2 Alimentación de corriente  
2.2.1 Selección de pilas o acumuladores  
El mecablitz se puede hacer funcionar, a elección con:  
2.3 Conexión y desconexión del flash  
El flash se conecta con el interruptor principal en la tapa del compartimento  
de las pilas. En la posición superior „ON“, el flash está conectado.  
• 4 acumuladores NC tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), que ofre-  
cen intervalos cortos entre destellos y funcionamiento económico, por ser  
recargables.  
• 4 acumuladores de hidruro metálico de níquel tipo IEC HR6 (AA /  
Mignon), con bastante más capacidad que los de NC y más ecológicos,  
ya que carecen de cadmio.  
Para desconectar, desplazar el interruptor principal a la posición inferior.  
Si no se va a utilizar el flash durante largo tiempo, recomendamos  
desconectar el flash con el interruptor principal y retirar las fuentes de  
energía (pilas, acumuladores).  
į
• 4 pilas secas alcalino - manganesas tipo IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),  
fuente de energía sin mantenimiento, para rendimientos moderados.  
87  
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Activación de la desconexión automática del flash  
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
2.4 Desconexión automática del flash/ Auto - OFF (Grabado 2)  
De fábrica, el mecablitz está ajustado de manera que, aprox. 3 minutos -  
• después de la conexión,  
• después del disparo de un destello,  
• después de pulsar el disparador de la cámara,  
• después de desconectar el sistema fotométrico de la cámara...  
....conmuta al modo Stand-by (Auto-OFF), para ahorrar energía y proteger  
las fuentes de corriente de descargas involuntarias. La indicación de disposi-  
ción de disparo y los indicadores en el display LC se apagan.  
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla  
„Zoom“), hasta que en el display LC del mecablitz aparezca „3m“ (duran-  
te 3 minutos).  
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-  
blitz parpadee „On“.  
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.  
El ajuste operativo últimamente utilizado, permanece invariable después de  
la desconexión automática y está otra vez disponible inmediatamente, tras la  
conexión. El flash se conecta de nuevo, al pulsar las teclas „Mode“ o „Zoom“  
o al pulsar el disparador de la cámara (función Wake-Up).  
3. Automatismo programado para flash  
(automatismo total del flash)  
En el automatismo programado para flash, la cámara controla automática-  
mente el diafragma, la velocidad de obturación y el mecablitz, de tal ma-  
nera que, en la mayor parte de las situaciones de toma, incluso en modo de  
destello de aclaración, junto con la luz del flash, se consigue un óptimo re-  
sultado de la toma.  
¡Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo tiempo, por  
principio hay que desconectarlo siempre, mediante el interruptor prin-  
cipal!  
En caso necesario, se puede desactivar la desconexión automática del apa-  
rato:  
Ajuste en la cámara  
Ajustar la cámara al modo de programa “P”, o a un programa creativo de  
escenarios (paisajes, retratos, deportes, etc.). Seleccionar en la cámara el  
modo de funcionamiento autofoco “Single-AF (S)”. Para el proceso de ajus-  
te, ver las instrucciones de empleo de la cámara.  
Desactivación de la desconexión automática del flash  
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla  
„Zoom“), hasta que en el display LC del mecablitz aparezca „3m“ (duran-  
te 3 minutos).  
En el „programa de toma nocturna“, utilizar un trípode para evitar el  
peligro de tomas movidas, con velocidades de obturación cortas!  
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-  
blitz parpadee „OFF“.  
į • El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
Ajuste en el flash  
Ajustar el mecablitz al modo de funcionamiento „TTL“ (ver 4.1).  
Con distintas cámaras, en el programa “P” y en los programas creati-  
vos de escenarios ¡se conmuta automáticamente al modo de funciona-  
miento TTL del mecablitz!  
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.  
88  
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Al igual que se han llevado a cabo los ajustes anteriores, se puede comen-  
zar, sin problemas, con las tomas con luz del flash, una vez que el mecablitz  
haya indicado su disposición de disparo (ver 5.1)!  
en la cámara, respecto a la máxima sensibilidad de la película o al  
valor ISO (por ej. máximo ISO 1000) para el funcionamiento TTL (ver  
instrucciones de servicio de la cámara)!  
Tener en cuenta las observaciones sobre “Modo de programas creati-  
Proceso de ajuste para el funcionamiento TTL del flash  
vo”, (cap. 6.1).  
Con diversas cámaras, el modo de programa “P” o un programa de  
sujetos, activa automáticamente en el mecablitz el modo TTL de flash.  
4. Modos de funcionamiento  
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
4.1 Funcionamiento del flash TTL (Grabado 3)  
• Pulsar repetidamente la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpa-  
dee „TTL“.  
• El ajuste es efectivo inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el display  
LC conmuta de nuevo a la indicación normal.  
Con fuertes contrastes, por ej. sujetos oscuros en la nieve, podría ser necesa-  
ria una corrección de la exposición (ver capítulo 4.1.2).  
Para las cámaras digitales Dimage 5, 7 y 7i, rogamos tener en cuenta  
las observaciones del cap. 4.2 y del 4.3  
Con el funcionamiento TTL, se consiguen de manera sencilla, muy buenas  
tomas con luz de flash. En este modo de funcionamiento del flash, la medi-  
ción de la exposición se lleva a cabo por un sensor en la cámara. Este sen-  
sor mide la luz que llega a la película, a través del objetivo (TTL = „Trough  
The Lens“). Al alcanzarse la cantidad de luz necesaria, la electrónica de la  
cámara envía al mecablitz una señal de parada, con lo que se interrumpe  
inmediatamente la radiación de luz. La ventaja de este funcionamiento del  
flash consiste en que todos los factores que influyen en la exposición de la  
película (filtros, modificaciones del diafragma o de la distancia focal con  
objetivos zoom, extensiones en primeros planos, etc.), son tenidos en cuenta  
automáticamente en la regulación de la luz del flash. No es necesario preo-  
cuparse del ajuste del flash, ya que la electrónica de la cámara se ocupa  
automáticamente de la dosificación correcta de la luz del flash. Para el  
alcance de la luz del flash observar el correspondiente indicador en el  
display LC del mecablitz (ver 5.4). Cuando hay una toma por luz de flash,  
correctamente expuesta, aparece durante aprox. 3 seg. en el display LC del  
mecablitz, la indicación „o.k.“ ( 4.1.3).  
4.1.1 Destello de aclaración TTL automático, con luz de día (Grabado 5 y 6)  
En la mayoría de tipos de cámaras, el modo de destello de aclaración se  
activa automáticamente con la luz de día en el automatismo de programa  
“P” y en los programas de sujetos, (ver las instrucciones de empleo de la  
cámara).  
Con el destello de aclaración se pueden eliminar las incómodas sombras y a  
la vez, conseguir en tomas a contraluz, una equilibrada exposición entre  
sujeto y fondo de la imagen. Un sistema de medición de la cámara, contro-  
lado por ordenador, se ocupa de la combinación adecuada de velocidad de  
obturación, abertura de trabajo y potencia de destello.  
Evitar que la fuente de contraluz incida directamente en el objetivo,  
pues entonces, el sistema de medición TTL de la cámara se equivocaría!  
En este caso, en el mecablitz no se produce un ajuste o indicación para el  
destello de aclaración TTL automático.  
El modo TTL del flash es soportado por todos los funcionamientos de la  
cámara (por ej. programa “P”, automatismo de velocidad “A”, diafragma  
automático “S”, programas de sujetos, manual “M”, etc.).  
į
4.1.2 Control manual de exposición del flash TTL  
El automatismo TTL de la exposición del flash de la mayor parte de las cámaras está  
adaptado a un grado de reflexión del sujeto del 25 % (grado medio de reflexión de  
¡Para probar la función TTL, ha de haber una película dentro de la  
cámara! En la selección de la película, observar si existen limitaciones  
89  
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los sujetos del destello). Un fondo oscuro, que absorba mucha luz, o un fondo claro  
con fuerte reflexión, pueden conducir a sobre o subexposiciones del sujeto.  
4.2 Medición multizonal de la exposición del flash  
(medición de predestello)  
¡Condicionado por el sistema, solamente es posible con Minolta  
Para compensar este efecto, en algunas cámaras (ver Tabla 1) la exposición  
TTL del flash se puede adaptar manualmente a la situación de toma, median-  
te un valor de corrección. Este grado de corrección depende del contraste  
entre el sujeto y el fondo de la imagen! El ajuste del valor de corrección se  
lleva a cabo en la cámara. ¡Tener aquí en cuenta las informaciones o indica-  
ciones de ajuste, en las instrucciones de servicio de la cámara!  
Dimage 5 y Dimage 7, 7i. La medición multizonal de la exposición del  
flash (medición de predestello) es una moderna variante del modo TTL  
del flash. Condicionado por la cámara, no es posible el funcionamien-  
to standard TTL del flash, sin predestello.  
En la toma, al accionarse el disparador de la cámara, se mide en primer  
lugar mediante un predestello, la reflexión del sujeto. La electrónica de la  
cámara capta, con su sistema de exposición y el medidor multizonal en  
panal de 14 segmentos, la luz reflejada por el sujeto y fija, en dependencia  
de la distribución de la luz medida y de las informaciones del sistema AF, el  
valor óptimo para los 4 segmentos de la medición de la exposición del flash.  
El destello principal subsiguiente y, con ello, la exposición de la toma, se  
realizan según los resultados de la medición con el predestello.  
El mecablitz debe estar conmutado en el modo de funcionamiento TTL. La  
medición multizonal de la exposición del flash no requiere ni un ajuste ni  
una indicación especiales. El proceso de ajuste en la cámara para la medi-  
ción multizonal de la exposición del flash, así como otras informaciones, se  
pueden encontrar en las instrucciones de empleo de la cámara.  
Sujeto oscuro delante de fondo claro: valor de corrección positivo  
(aprox. 1, hasta 2 escalones del diafragma). Sujeto claro delante de  
fondo oscuro: valor de corrección negativo (aprox. -1, hasta -2 esca-  
lones del diafragma). Al ajustar un valor de corrección, puede cam-  
biar el indicador del alcance en el display LC del mecablitz y adaptar-  
se al valor de corrección (según el tipo de cámara)!  
No es posible una corrección de la exposición, al modificar el diafragma del  
objetivo, puesto que el automatismo de la exposición de la cámara vuelve a  
considerar al diafragma modificado, como abertura de trabajo normal.  
¡No olvidar volver a ajustar, de nuevo en la cámara, la corrección TTL  
de la exposición del flash, después de la toma!  
4.1.3 Indicador del control de la exposición en funcionamiento TTL  
(Grabado 4)  
¡El indicador del control de la exposición „o.k.“ aparece en el display LC del  
mecablitz, solamente cuando la toma en funcionamiento TTL del flash no se  
ha expuesto correctamente!  
Si no aparece la indicación del control de la exposición „o.k.“, después de  
la toma, se debe a que estuvo subexpuesta y hay que ajustar el próximo  
valor más pequeño del diafragma (por ej. en lugar del diafragma 11, el dia-  
fragma 8) o acortar la distancia al sujeto, respect. a la superficie de refle-  
xión (por ej. con destellos indirectos) y repetir la toma. Observar el indica-  
dor del alcance en el display LC del mecablitz (ver 5.4.1).  
4.3 Control del flash ADI (Advanced Distance Integration)  
Condicionado por el sistema, solamente es posible con Dimage 5 y  
Dimage 7, 7i. El control del flash ADI es una moderna variante del  
modo TTL del flash. Condicionado por la cámara, no es posible el fun-  
cionamiento standard TTL del flash, sin predestello.  
El control del flash ADI es una medición multizonal de la luz del flash (medi-  
ción de predestello), que está completada por un comando de número - guía  
adicional.  
El mecablitz debe estar conmutado en el modo TTL. En el mecablitz no apa-  
rece una indicación especial para el control ADI del flash. El proceso de  
ajuste en la cámara para el control ADI del flash, así como otras informacio-  
nes, se pueden encontrar en las instrucciones de empleo de la cámara.  
į
Respecto a la indicación de exposición en el visor de la cámara, ver  
también 5.3.  
90  
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Proceso de ajuste para el funcionamiento manual del flash MLo  
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Pulsar tantas veces la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpadee  
„MLo“.  
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
display LC conmuta de nuevo a la indicació normal.  
4.4 Funcionamiento manual del flash  
Con diversas cámaras, el automatismo de programa “P” y los progra-  
mas de sujetos, activan automáticamente en el mecablitz el modo TTL  
del flash. ¡Entonces, no es posible el modo manual del flash! ¡En el  
modo manual del flash no aparece ninguna indicación del control de  
la exposición en el display LC del mecablitz!  
La cámara hay que conmutarla al modo de automatismo de velocidad „Av“  
o a modo manual „M“ o al „X“. El diafragma y la velocidad de obturación  
(con „M“) hay que seleccionarlos en la cámara, según la situación de la  
toma (ver instrucciones de servicio de la cámara).  
4.5 Técnicas de destello  
4.5.1 Destellos indirectos  
Las imágenes con destellos directos se reconocen, generalmente, por la típi-  
ca formación de sombras marcadamente pronunciadas. Con frecuencia,  
también es molesto el descenso de luz entre el primer plano y el fondo, con-  
dicionado físicamente. Gracias a la iluminación indirecta, se pueden evitar,  
en gran manera, estos fenómenos, ya que el sujeto y el fondo se iluminan de  
una forma suave y uniforme, con luz difusa. El reflector se gira aquí de  
manera que ilumina las superficies de reflexión adecuadas (por ej. techo o  
paredes del recinto).  
El reflector del flash es girable hasta 90º verticalmente. En su posición bási-  
ca, la cabeza del reflector está mecánicamente bloqueada. Para girar la  
cabeza del reflector, pulsar el botón de desbloqueo.  
En el giro vertical del reflector, hay que tener en cuenta de hacerlo con un  
ángulo suficientemente grande para que no pueda llegar luz directa del  
reflector al sujeto. Por tanto, girar hasta la mínima posición de encaje, de  
60º. En el display LC se borran las indicaciones sobre la distancia. La distan-  
cia del flash al sujeto, a través de la pared o del techo, al sujeto, es ahora  
desconocida.  
4.4.1 Funcionamiento manual M con plena potencia luminosa  
En este modo de funcionamiento, el flash libera siempre un destello no regu-  
lado, con plena potencia luminosa. La adaptación a la situación de la toma,  
se lleva acabo mediante el ajuste del diafragma en la cámara. En el display  
LC del mecablitz se indica la distancia del flash al sujeto, que hay que man-  
tener para una correcta exposición del flash (ver también 5.4.2).  
Proceso de ajuste para el funcionamiento manual M del flash  
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Pulsar tantas veces la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpadee „M“.  
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.  
4.4.2 Funcionamiento manual MLo del flash, con potencias parcia-  
les de luz  
En este modo de funcionamiento, el flash libera siempre un destello no regu-  
lado, con 1/8 (Low) de la plena potencia luminosa. La adaptación a la si-  
tuación de la toma, se lleva acabo mediante el ajuste del diafragma en la  
cámara. En el display LC del mecablitz se indica la distancia del flash al  
sujeto, que hay que mantener para una correcta exposición del flash (ver  
también 5.4.2).  
La luz difusa reflejada desde las superficies de reflexión ofrece una ilumina-  
ción suave del sujeto. Las superficies reflectantes han de ser neutras o blan-  
cas y no deben presentar estructuras (por ej. vigas de madera en el techo),  
que podrían producir sombras. Para efectos de colores, se eligen superficies  
de reflexión en el correspondiente color.  
į
91  
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Tener en cuenta que, con luz indirecta, se reduce considerablemente el  
alcance del destello del flash. Para una altura normal de la habitación,  
se puede calcular el máximo alcance, con la ayuda de la fórmula:  
de obturación lentas (más lentas, que por ej., 1/30 seg.) y sujetos en movi-  
miento, con fuente de luz propia, ya que las fuentes de luz en movimiento  
dejan tras de sí una estela luminosa, en vez de delante de ellas, como en la  
sincronización a la 1ª cortinilla. Con la sincronización a la 2ª cortinilla y con  
fuentes de luz en movimiento, se conseguirá una reproducción „más natural“  
de la situación de toma. Según el modo de funcionamiento, la cámara activa  
velocidades de obturación más cortas que su velocidad de sincronización.  
número - guía  
Alcance = —————————————————  
distancia de iluminación x 2  
4.5.2 Fotografía de proximidad/primeros planos  
La función REAR se ajusta en la cámara (ver las instrucciones de empleo  
de la cámara). En el mecablitz no aparece ninguna indicación.  
Para compensar errores de paralaje, el reflector del flash se puede girar en  
un ángulo de -7°, hacia abajo. Para ello, presionar el botón de desbloqueo  
del reflector y girar el reflector hacia abajo.  
4.6.3 Sincronización de tiempo largo / SLOW  
Algunas cámaras ofrecen, en determinados modos de funcionamiento, la  
posibilidad del modo flash con sincronización de tiempo largo. Con este  
modo de funcionamiento se puede resaltar fuertemente el fondo de la ima-  
gen, con reducida luminosidad ambiente. Esto se consigue mediante veloci-  
dades de obturación en la cámara, adaptadas a la luz ambiente. Para ello,  
la cámara activa automáticamente velocidades de obturación más cortas  
que la velocidad de sincronización de la cámara. En algunas cámaras, la  
sincronización de tiempo largo, en determinados programas de la cámara,  
(por ej. automatismo de velocidad „Av“, programa de toma nocturna, etc.)  
se activa automáticamente (ver instrucciones de servicio de la cámara). En el  
mecablitz no se produce una indicación o ajuste para este funcionamiento.  
En la toma de proximidad tener en cuenta de mantener una cierta distancia  
de iluminación, a fin de evitar sobreexposiciones.  
La distancia mínima de iluminación es, aprox., el 10 por ciento del alcance  
indicado en el display LC. Puesto que, al girar hacia abajo el reflector, en el  
display LC no se indica ningún alcance, hay que orientarse en el alcance  
que se indica en el mecablitz, cuando el reflecto del flash se encuentra en la  
posición normal.  
4.6 Sincronización del flash  
4.6.1 Sincronización normal (Grabado 7)  
En la sincronización normal, el mecablitz se dispara al comienzo del tiempo  
de obturación, (sincronización a la 1ª cortinilla). La sincronización normal es  
el modo de funcionamiento estándar y se lleva a cabo en todas las cámaras.  
Está indicada para la mayor parte de las tomas con flash. La cámara, según  
su modo de funcionamiento, conmuta a la velocidad de sincronización de la  
cámara. Son normales velocidades entre 1/30 seg. y 1/125 seg. (ver in-  
strucciones de servicio de la cámara). En el mecablitz no se visualiza ningún  
ajuste o indicación para este funcionamiento.  
Con velocidades de obturación cortas, utilizar un trípode, para evitar  
tomas movidas!  
į
4.6.2 Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) (Grabado 8)  
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización a la 2ª corti-  
nilla (modo REAR). Con ella, el mecablitz dispara al final del tiempo de  
exposición. Esto es una ventaja, sobre todo en exposiciones con velocidades  
92  
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5.3 Indicadores en el visor de la cámara  
5.3.1 Dynax / Maxxum  
5. mecablitz y funciones de la cámara  
5.1 Indicación de disposición de disparo  
Cuando el condensador del flash está cargado, luce en el mecablitz la indicación  
de disposición de disparo , indicando así que el flash está preparado para  
disparar, lo cual significa que en la siguiente toma se puede hacer uso de la luz  
del flash. La disposición de disparo se comunica también a la cámara y se ocupa  
de que haya en el visor de la cámara el correspondiente indicador (ver 5.3).  
Indicador en el visor:  
Significado:  
Indicación de disponibilidad del flash:  
La indicación luce fijamente o parpadea lentamente. El mecablitz  
está dispuesto.  
Al pulsar el disparador de la cámara se produce un destello.  
Si se hace una toma, antes de que aparezca en el visor de la cámara el indi-  
cador de la disposición de disparo, entonces el flash no dispara y la toma  
puede salir con una mala exposición, si es que la cámara ya se conmutó a  
la velocidad de sincronización (ver 5.2).  
.
Indicación de control de exposición:  
La indicación parpadea rápidamente tras la toma:  
La toma estuvo expuesta correctamente.  
La indicación parpadea:  
Para la situación actual de la toma, es necesaria la iluminación  
por flash.  
5.2 Control automático de sincronización del flash  
Según el tipo de cámara y su modo de funcionamiento, al conseguirse la  
disposición de disparo, la velocidad de obturación se conmuta a la veloci-  
dad de sincronización del flash (ver instrucciones de servicio de la cámara).  
En determinadas circunstancias, los símbolos en el visor de la cámara  
pueden diferir de los de la tabla de arriba, o bien, algunos símbolos  
sólo son posibles en determinados tipos de cámaras. Para más infor-  
mación, rogamos consultar las instrucciones de empleo de la cámara.  
Las velocidades de obturación más largas que la velocidad de sincroniza-  
ción de la cámara o no se pueden ajustar, o se conmutan a la velocidad de  
sincronización de la cámara.  
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i  
Distintas cámaras disponen de un margen de velocidad de sincroniza-  
Las indicaciones abajo citadas aparecen en el monitor LCD de la cámara,  
solamente cuando está pulsado el disparador de la cámara y, con ello, está  
activado su sistema de medida. En modo de reproducción (por ej. inmedia-  
tamente después de la toma), no aparece ninguna indicación. Rogamos  
tener también en cuenta las observaciones en las instrucciones de empleo de  
la cámara.  
ción, por ej. 1/30 seg. hasta 1/125 seg. (ver instrucciones de servicio  
de la cámara). Dependiendo del tipo de cámara, de la luz ambiente y  
de la distancia focal empleada del objetivo, la cámara activará una  
velocidad de sincronización.  
Se pueden emplear velocidades de obturación más cortas que la velocidad  
de sincronización del flash, según el modo de funcionamiento de la cámara  
y de la sincronización del flash seleccionada (ver también 4.6.2 y 4.6.3).  
Con las cámaras digitales Dimage 5, 7 y 7i no se lleva a cabo ningún con-  
trol automático de la sincronización del flash. En estas cámaras se pueden  
tomar fotos con flash a cualquier velocidad de obturación. Si se precisara la  
plena potencia luminosa del mecablitz, no se debería seleccionar ninguna  
velocidad de sincronización más rápida de 1/125 seg.  
(blanco) El mecablitz está conectado y en disposición de disparo.  
(rojo)  
(azul)  
El mecablitz está conectado, pero no en disposición de disparo.  
į
La toma se ha expuesto correctamente.  
Caso dado, esta indicación aparece sólo brevemente tras la  
toma.  
93  
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Ejemplo:  
5.4 Indicadores en el display LC  
En el ejemplo, el alcance del flash comprende desde aprox. 0,6 m hasta  
6,2 m. Lo ideal es que el sujeto se encuentre en una distancia aprox. entre  
2,5 m y 4,3 m.  
Las cámaras transmiten al mecablitz los valores correspondientes de sensibi-  
lidad ISO de la película, la distancia focal del objetivo (mm), la abertura y la  
corrección de la exposición. El mecablitz adapta automáticamente sus ajus-  
tes necesarios, y calcula, a partir de los valores y su número - guía, el máxi-  
mo alcance del destello. El modo de funcionamiento del flash, el alcance, el  
diafragma y la posición del reflector zoom se visualizan en el display del  
mecablitz.  
Si el mecablitz se activa sin que haya recibido datos de la cámara (por ej.  
cuando la cámara está desconectada), entonces solamente se indica el modo  
de funcionamiento seleccionado, la posición del reflector y „M.Zoom“. Los  
indicadores para diafragma y alcance actúan solamente cuando el meca-  
blitz haya recibido los datos necesarios de la cámara.  
5.4.2 Indicador del alcance en funcionamiento manual del flash M,  
respect. MLo  
En el display LC del mecablitz se indica el valor de la distancia, que hay que  
mantener para una correcta exposición con flash, de sujetos. La adaptación  
a la respectiva situación de la toma se puede conseguir, modificando el dia-  
fragma del objetivo y mediante la selección entre plena potencia luminosa M  
y las potencias parciales de luz MLo (ver 4.2).  
Ejemplo:  
En el ejemplo de al lado, el sujeto principal se debería encontrar a una dis-  
tancia de 6,2 m al mecablitz.  
En distintas cámaras se suprime la indicación del alcance en el dis-  
play LC del mecablitz, cuando se dan altos valores ISO (por ej. ISO  
6400) o con correcciones de la exposición del flash. Con las cámaras  
digitales Dimage 5 y Dimage 7, 7i, no aparece ninguna indicación de  
diafragma en el display LC del mecablitz.  
5.4.3 Superación del margen de indicación  
El mecablitz puede indicar alcances de hasta máx. 199 m respect. 199 ft.  
Con altos valores ISO (por ej. ISO 6400) y grandes aberturas del diafrag-  
ma, se puede sobrepasar el margen de indicación. Esto se visualiza median-  
te una flecha, respect. un triángulo debajo del valor de la distancia.  
5.4.1 Indicador del alcance en funcionamiento TTL del flash  
En el display LC del mecablitz se indica el valor para el máximo alcance de  
la luz del flash. El valor indicado se refiere a un grado de reflexión del sujeto  
del 25 %, lo que se puede aplicar a la mayor parte de las situaciones de  
toma. Las pronunciadas desviaciones del grado de reflexión, por ej. con  
sujetos fuertemente o débilmente reflectantes, pueden influir en el alcance del  
mecablitz.  
5.4.4 Desaparición del indicador del alcance  
¡Si se gira la cabeza del reflector desde su posición normal, hacia arriba o  
abajo, no aparece ninguna indicación de la distancia en el display LC del  
mecablitz!  
5.4.5 Conmutación de pies a metros (m - ft)  
En la toma, recomendamos observar la indicación del alcance en el display  
LC del mecablitz. El sujeto se debe encontrar en un ámbito entre aprox. el  
40 % hasta el 70 % del valor indicado. Con ello, se proporciona a la electró-  
nica el suficiente margen para el ajuste. La distancia mínima al sujeto, no  
debe ser inferior al 10 % del valor indicado, para evitar sobreexposiciones!  
La adaptación a la respectiva situación de la toma, se puede conseguir  
modificando el diafragma del objetivo.  
La indicación del alcance en el display LC del mecablitz se puede realizar, a  
elección, en metros (m) o en pies (ft). Para conmutar el indicador, proceder  
como se describe a continuación:  
į
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Mantener pulsada la combinación de teclas „Select“ (= la tecla „Mode“ +  
la tecla „Zoom“).  
94  
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• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.  
• Soltar la combinación de teclas „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla  
„Zoom“).  
te las cámaras digitales Dimage 5 y 7, 7i, la distancia focal activada  
del reflector puede diferir de la distancia focal ajustada en el objetivo.  
La cámara activa el reflector, de manera que la toma se ilumina más  
de lo necesario (en principio, como un modo de zoom extendido, ver  
5.6.3). Con ello, en la posición gran angular del objetivo zoom, par-  
padea el valor de 28 mm en el display LC del mecablitz, si su reflector  
zoom no tiene ninguna posición de 24 mm. ¡No es necesario un ajus-  
te manual de la distancia focal del reflector!  
• La indicación de la distancia cambia de m a ft, respect. de ft a m.  
5.5 Iluminación del display LC  
Al pulsar la tecla „Mode“, o la tecla „Zoom“, se activa durante aprox.  
10 seg. la iluminación del display LC del mecablitz. Al disparar un destello,  
se desconecta la iluminación del display LC.  
5.6.2 Funcionamiento zoom manual „M. Zoom“  
Con la primera pulsación de las teclas citadas no se modifican los  
ajustes del mecablitz!  
Bajo deseo, se puede reajustar manualmente la posición del reflector del  
zoom, para, por ej., conseguir determinados efectos lumínicos (por ej. hot-  
spot, etc.). Pulsando repetidamente la tecla „Zoom“ en el mecablitz se pue-  
den seleccionar las siguientes posiciones correlativas del reflector:  
Si, en el funcionamiento TTL, la toma tiene una exposición correcta, enton-  
ces, durante la indicación „o.k.“ (ver 4.1.3) se activa la iluminación del  
display LC.  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm  
En el display LC del mecablitz se visualiza „M.Zoom“ (para el ajuste manual  
del zoom) y la posición actual del zoom (mm). El ajuste se hace efectivo  
inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el display conmuta de nuevo a  
su indicación normal.  
5.6 Reflector con motor zoom  
El reflector del mecablitz puede iluminar distancias focales del objetivo a  
partir de 28 mm (pequeño formato 24 x 36 mm).  
5.6.1 „Auto-Zoom“  
Si el reajuste manual del reflector del zoom, conduce a que la imagen  
no se puede iluminar plenamente en sus bordes, entonces, como avi-  
so, parpadea la indicación para la posición del reflector en el display  
del mecablitz.  
Cuando el mecablitz se acciona con una cámara, que comunica los datos de  
la distancia focal del objetivo al flash, se adapta automáticamente su posi-  
ción del reflector del zoom, a la distancia focal del objetivo, Después de la  
conexión del mecablitz, se visualiza en su display LC „Auto Zoom“ y la posi-  
ción actual del reflector.  
Ejemplo:  
• Se trabaja con una distancia focal del objetivo de 50 mm.  
La adaptación automática del reflector se produce para distancias focales  
del objetivo, a partir de 28 mm. Si se ajusta una distancia focal inferior a  
28 mm, entonces parpadea en el display LC la indicación „28“ mm, como  
aviso de que la toma no se puede iluminar plenamente por el mecablitz en  
los bordes de la imagen.  
• En el mecablitz se ajusta a mano la posición del reflector de 70 mm (indi-  
cación „M.Zoom“).  
• En el display LC del mecablitz parpadea la indicación „70“ mm para la  
posición del zoom, porque los bordes de la imagen no se pueden iluminar  
plenamente.  
į
Para objetivos con distancia focal a partir de 20 mm, se puede  
emplear un difusor gran angular (accesorios especiales, ver capítu-  
lo 7). En el control automático zoom por motor del mecablitz median-  
95  
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Retorno a „Auto-Zoom“  
Activación del modo Extended-Zoom  
Para volver a ajustar „Auto Zoom“, existen distintas posibilidades:  
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla  
„Zoom“), hasta que en el display LC aparezca „Ex“.  
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-  
blitz parpadee „On“.  
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.  
• Pulsar repetidamente la tecla „Zoom“ en el mecablitz, hasta que en el  
display aparezca „Auto Zoom“. El ajuste es efectivo inmediatamente.  
Después de aprox. 5 seg., el display LC retorna de nuevo a la indicación  
normal.  
o:  
• Desconectar brevemente el mecablitz con el interruptor principal. Después  
de volver a conectar, en el display del mecablitz aparece „Auto Zoom“.  
El símbolo „Ex“ para el funcionamiento del zoom extendido, permanece visi-  
ble después del ajuste del mecablitz en el display LC!  
Observar que, debido a la iluminación más amplia en el funciona-  
5.6.3 Funcionamiento del zoom extendido  
miento del zoom extendido, resulta un alcance del flash más reduci-  
do.  
Con el funcionamiento del zoom extendido (Ex) se reduce la distancia focal  
del mecablitz en un escalón, con respecto a la distancia focal del objetivo de  
la cámara! La iluminación resultante de superficies grandes, en recintos sirve  
para una luz difusa adicional (reflejos) y con ello, para una iluminación sua-  
ve con la luz del flash.  
Desactivación del modo Extended-Zoom  
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla  
„Zoom“), hasta que en el display LC aparezca „Ex“.  
Ejemplo para el modo Extended-Zoom:  
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC parpadee  
„Off“.  
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el  
display LC conmmuta de nuevo a la indicación normal.  
La distancia focal del objetivo en la cámara es de 35 mm. Con funciona-  
miento del zoom extendido, el mecablitz se ajusta al posición del reflector de  
28 mm. Sin embargo, en el display LC se sigue indicando 35 mm!  
El funcionamiento del zoom extendido, solamente es posible en el modo de  
funcionamiento „Auto Zoom“, con distancias focales del objetivo a partir de  
35 mm. Puesto que la posición de partida del reflector del zoom es de  
28 mm, con distancias focales del objetivo inferiores a 35 mm se visualiza  
en el display LC con un parpadeo de „28“ mm. Esto representa una indica-  
ción de aviso, de que no se puede activar, para el funcionamiento de zoom  
extendido, la posición necesaria del reflector de 24 mm.  
El símbolo „Ex“ para el funcionamiento del zoom extendido ya no aparece,  
después de memorizarse el mecablitz en el display LC!  
5.7 Destello de medición autofoco  
Tan pronto como las condiciones de la luz ambiente para un enfoque auto-  
mático no sean suficientes, la electrónica de la cámara activa un destello de  
medición para autofoco. El reflector de autofoco emite un dibujo de franjas  
que se proyecta sobre el sujeto. La cámara puede enfocar automáticamente  
sobre este dibujo. El alcance del destello de medición AF es de aprox. 6 m  
... 9 m (con el objetivo estándar de 1,7 / 50 mm). Debido al paralaje entre  
el objetivo y el reflector de luz roja AF, el límite de medición autoenfoque  
para la corta distancia es de aprox. 0,7 m hasta 1 m.  
Las tomas con distancias focales del objetivo, desde 28 mm hasta  
į
35 mm, también en funcionamiento de zoom extendido, se iluminan  
correctamente por el mecablitz!  
96  
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Para que la cámara pueda activar el destello de medición AF, el obje-  
tivo de la cámara debe estar conmutado a AF. El modo de funciona-  
miento AF en la cámara debe estar ajustado a „Single-AF“ respect.  
„ONE-SHOT-AF“ (ver instrucciones de servicio de la cámara). ¡Los  
objetivos zoom con poca abertura inicial del diafragma limitan, en  
parte, de forma importante, el alcance de medición AF!  
¡En la Dynax 800si, el control de ignición se activa mediante la fun-  
ción individual “5” (ver las instrucciones de empleo de la cámara). En  
la Dynax 7 el control de ignición se realiza sólo con el modo de fun-  
cionamiento de la cámara “total automático” (símbolo P verde)!  
5.9 Retorno a los ajustes básicos  
El mecablitz, mediante una pulsación de, al menos, tres segundos, sobre la  
tecla „Mode“, puede volver a sus ajustes básicos.  
Se establecen los siguientes ajustes:  
• Modo de funcionamiento „TTL“ del flash.  
El dibujo de franjas del destello de medición AF solamente es ejecutable por  
el sensor central AF de la cámara. En las cámaras con varios sensores AF,  
recomendamos activar solamente el campo central de medición AF de la  
cámara (ver las instrucciones de empleo de la cámara).  
Cuando el fotógrafo trabaja en modo manual o la cámara selecciona automá-  
ticamente un sensor AF no central, no se activa el reflector para el destello de  
medición AF del mecablitz. En ese caso, algunas cámaras utilizan el proyector  
integrado en la cámara (ver instrucciones de empleo de la cámara).  
• Se activa la desconexión automática del aparato „Auto-Off“ (3m On).  
• Funcionamiento automático del zoom „Auto-Zoom“.  
• Se borra el funcionamiento zoom extendido “Ex”.  
5.8 Control de ignición  
Si la luz ambiente es suficiente para una exposición en modo normal, la  
cámara evitará disparar el flash. La exposición se realizará entonces, con la  
velocidad de obturación indicada en el visor o en el display de la cámara.  
La activación del control de ignición se señalizará al borrarse la indicación  
de disposición de disparo en el visor. Al pulsar el disparador de la cámara,  
no se disparará el flash.  
El control de ignición sólo funciona en algunas cámaras en los programas  
“P” y en automatismo de diafragmas “S” (ver instrucciones de empleo de la  
cámara). En algunas cámaras se puede desactivar la función de control de  
ignición. Para ello, pulsar en la cámara la tecla para el control del flash  
(ver las instrucciones de empleo de la cámara) y mantener la tecla pulsada  
durante la toma. Al pulsar el disparador de la cámara, vuelve a aparecer en  
el visor la indicación de disposición de disparo. La electrónica de la cámara  
selecciona una combinación apropiada de velocidad - abertura. Con la  
toma se disparará un destello de flash.  
į
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6. Indicaciones especiales para la cámara  
7. Accesorios especiales  
¡No asumimos ninguna garantía por funcionamientos erróneos o  
Debido a la gran variedad de tipos de cámaras y sus características, es  
imposible describir detalladamente, en el marco de las presentes instruccio-  
nes, todas las posibilidades, ajustes, indicaciones, etc., específicos de cada  
cámara. ¡Las informaciones y observaciones para la aplicación de un flash,  
rogamos tomarlas de los correspondientes capítulos en las instrucciones de  
servicio de la cámara!  
daños en el mecablitz, causados al utilizar accesorios de otros fabri-  
cantes!  
Difusor gran angular 24mm  
(Ref. n° 000044217)  
Para la iluminación de distancias focales del objetivo a partir de 24 mm. Los  
alcances límite disminuyen según la pérdida de luz aprox en el factor 1,4.  
Juego de filtros de color 44-32  
(Ref. n° 00004432A)  
Contiene 4 filtros de color para efectos lumínicos y un filtro transparente  
que admite láminas de cualquier color.  
Difusor Mecabounce 44-90  
(Ref. n° 000044900)  
Con este difusor se consigue, de manera sencilla, una iluminación suave.  
El efecto es extraordinario, dado que las imágenes logran un aspecto deli-  
cado. El color de la piel de las personas resulta muy natural. Los alcances  
límite se reducen aprox. a la mitad, según la pérdida de luz.  
6.1 Funciones especiales no soportadas en modo flash  
6.1.1 Modo de programas creativos PA y PS  
Algunos tipos de cámaras disponen de modos de programas creativos PA y  
PS (desplazamiento de programa).  
• En los modos de programas creativos no se puede emplear ningún flash.  
• Si está conectado el flash, no se puede activar el modo de programas cre-  
ativos.  
¡Tener en cuenta las observaciones del modo de empleo de la cámara!  
6.1.2 Sincronización de velocidad rápida HSS  
Condicionado por el sistema, el mecablitz no soporta la sincronización de  
velocidad rápida.  
Paraguas de reflexión 54-23  
(Ref. n° 000054236)  
Disminuye sombras duras dirigiendo una luz suave.  
6.1.3 Control sin cable del flash REMOTE  
Condicionado por el sistema, el mecablitz no soporta el control remoto sin  
cable del flash REMOTE.  
8. Ayuda en caso de problemas  
Si alguna vez, por ej., aparecen en el display LC del flash indicaciones ab-  
surdas, o el flash no funciona como es debido, entonces, desconectar el flash  
durante aprox. 10 segundos, mediante el interruptor principal y comprobar  
el correcto montaje del pie del flash en la zapata portaaccesorios de la cá-  
mara, así como los ajustes de la cámara.  
6.1.4 Función predestello contra el “efecto de ojos rojos”  
Algunas cámaras disponen de la posibilidad de activar una función de pre-  
destello para reducir el efecto de los ojos rojos. Esta función es soportada  
solamente por el flash incorporado en la cámara. Los flashes externos, como  
el mecablitz, por principio no soportan esta función.  
į
Tras la conexión, el flash debería funcionar de nuevo „normalmente“. Si no  
es el caso, rogamos se dirijan a su proveedor especialista.  
98  
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Intervalo entre destellos:  
Aprox. 4 seg. con acum. NC  
Aprox. 4 seg. con acum. NiMH  
Aprox. 5 seg. con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad  
Aprox. 6 seg. con pilas lithium de alta capacidad  
9. Mantenimiento y cuidados  
Retirar la suciedad o el polvo con un paño suave, seco o tratado con silico-  
na. No utilizar detergentes, que pudieran dañar los elementos de plástico.  
Formación del condensador de destellos  
El condensador de destellos incorporado en el flash, se deforma físicamente,  
si el aparato no se conecta durante largos periodos. Por este motivo es nece-  
sario conectar el flash durante aprox. 10 min., en intervalos trimestrales  
(observar aquí 2.4). Las pilas o acumuladores deberán tener la suficiente  
energía para que la indicación de disposición de disparo luzca, como máx.,  
1 min. después de la conexión.  
(a plena potencia luminosa)  
Ambito de giro y posiciones fijas de la cabeza del reflector:  
Hacia arriba / abajo: 60°, 75°, 90° / -7°  
Dimensiones aprox. in mm:  
75 x 125 x 108 (An. x Al. x Pr.)  
Peso:  
Flash con fuentes de energía: aprox. 400 grs.  
Contenido del suministro:  
10. Características técnicas  
Máximo número - guía con ISO 100 / 21°; zoom 105 mm:  
En metros: 44  
en pies: 144  
Flash, instrucciones de manejo  
Duración de destellos:  
Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega.  
Aprox. 1/200 ... 1/20.000 seg. (en modo TTL)  
En modo M, aprox. 1/200 seg. con plena potencia luminosa  
En modo M Lo, aprox. 1/5000 seg.  
Temperatura de color:  
Aprox. 5600 K  
Sensibilidad de la película:  
ISO 6 hasta ISO 6400  
Sincronización:  
Eliminación de las baterías  
No se deben tirar las baterías a la basura casera.  
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los siste-  
mas de reciclaje existente eventualmente en su país.  
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas.  
Encendido de baja tensión  
Cantidad de destellos:  
Aprox. 85 con acum. NC (600 mAh)  
Aprox. 205 con acum. NiMH (1600 mAh)  
Aprox. 240 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad  
Aprox. 370 con pilas lithium de alta capacidad  
Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimen-  
tado por ellas  
- se apaga y señala „baterías gastadas“  
- no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías  
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías  
con cinta adhesiva.  
į
(a plena potencia luminosa)  
99  
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ISO  
Zoom  
50  
Leitzahlentabelle für TTL und volle Lichtleistung M im Meter-System  
Leitzahl (ft) = Leitzahl (m) x 3,3  
28  
35  
70  
85  
105  
11  
12,5  
14  
16  
18  
20  
22  
25  
28  
31  
35  
39  
44  
49  
56  
62  
70  
79  
88  
98  
6/9°  
8/10°  
6,4 6,9 8,3 9,3 10  
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
7,4 7,9 10  
8,2 8,9 11  
11  
12  
13  
15  
17  
19  
21  
24  
27  
30  
34  
38  
42  
48  
54  
60  
68  
76  
85  
96  
12  
13  
15  
17  
19  
21  
24  
27  
30  
34  
38  
42  
47  
53  
59  
66  
75  
84  
94  
10/11°  
12/12°  
16/13°  
20/14°  
25/15°  
32/16°  
40/17°  
50/18°  
64/19°  
80/20°  
100/21° 26  
125/22° 29  
160/23° 33  
200/24° 37  
250/25° 41  
320/26° 47  
400/27° 52  
500/28° 58  
650/29° 66  
800/30° 74  
1000/31° 82  
1250/32° 92  
Tableau des nombres-guides pour TTL et pleine puissance M en mètres  
nombre-guide (ft) = nombre-guide (m) x 3,3  
9
10  
11  
13  
14  
16  
18  
20  
22  
25  
28  
31  
35  
40  
44  
50  
56  
63  
71  
79  
89  
99  
12  
14  
15  
17  
19  
22  
24  
27  
30  
34  
38  
43  
48  
54  
61  
68  
76  
86  
96  
10  
12  
13  
15  
16  
18  
21  
23  
Richtgetallentabel voor TTL en vol vermogen M in het metersysteem  
Richtgetal (ft) = Richtgetall (m) x 3,3  
Guide number table for TTL and full light output M in the imperial system  
Guide number (ft) = Guide number (m) x 3.3  
Tabella numeri guida per TTL e potenza piena M in metri  
Numeri guida (ft) = Numeri guida (m) x 3,3  
Tabla de números guía para TTL y plena potencia de luz M en el sistema de pies  
Números guía (ft) = Números guía (m) x 3,3  
106 111  
107 119 124  
108 120 133 139  
120 134 148 156  
1600/33° 104 112 136 152 168 176  
2000/34° 116 125 152 170 188 197  
2500/35° 130 140 170 190 210 220  
3200/36° 147 158 192 215 238 249  
4000/37° 164 177 215 240 266 278  
5000/38° 184 198 240 269 297 311  
6400/39° 208 224 272 304 336 352  
100  
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ISO  
Zoom  
50  
Leitzahlentabelle für TTL und Teillichtleistung MLo im Meter-System  
Leitzahl (ft) = Leitzahl (m) x 3,3  
28  
35  
70  
85  
105  
6/9°  
8/10°  
2,2 2,4 2,9 3,2 3,6 3,7  
2,5 2,7 3,3 3,7 4,1 4,3  
2,8 3,1 3,7 4,2 4,6 4,8  
3,1 3,4 4,1 4,6 5,0 5,3  
3,6 3,9 4,7 5,3 5,8 6,1  
4,0 4,3 5,3 5,9 6,5 6,8  
4,5 4,8 5,9 6,6 7,3 7,6  
5,1 5,5 6,7 7,4 8,2 8,6  
5,7 6,1 7,4 8,3 9,2 9,6  
6,4 6,9 8,3 9,3 10,3 10,8  
7,2 7,8 9,4 10,5 11,7 12,2  
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
10/11°  
12/12°  
16/13°  
20/14°  
25/15°  
32/16°  
40/17°  
50/18°  
64/19°  
80/20°  
Tableau des nombres-guides pour TTL et puissance partielle MLo en mètres  
nombre-guide (ft) = nombre-guide (m) x 3,3  
Richtgetallentabel voor TTL en deelermogen MLo in het metersysteem  
Richtgetal (ft) = Richtgetall (m) x 3,3  
Guide number table for partial light output MLo in the imperial system  
Guide number (ft) = Guide number (m) x 3.3  
8,1 8,7 10,5 11,8 13  
13,6  
100/21° 9,0 9,7 11,8 13,2 14,6 15  
125/22° 10,1 10,8 13,1 14,7 16  
160/23° 11,4 12,3 14,9 17  
200/24° 12,7 13,7 17  
17  
19  
22  
24  
27  
30  
34  
39  
43  
48  
54  
61  
68  
76  
86  
96  
18  
21  
23  
26  
29  
33  
37  
41  
46  
51  
58  
65  
73  
82  
92  
Tabella numeri guida per potenze ridotte MLo in metri  
Numeri guida (ft) = Numeri guida (m) x 3,3  
19  
21  
24  
26  
29  
33  
37  
42  
47  
53  
59  
66  
74  
83  
93  
250/25° 14,2 15  
19  
21  
24  
26  
30  
33  
37  
42  
47  
53  
59  
67  
74  
83  
94  
320/26° 16  
400/27° 18  
500/28° 20  
650/29° 23  
800/30° 25  
1000/31° 28  
1250/32° 32  
1600/33° 36  
2000/34° 40  
2500/35° 45  
3200/36° 51  
4000/37° 57  
5000/38° 64  
6400/39° 72  
17  
19  
22  
25  
27  
31  
34  
39  
43  
48  
55  
61  
69  
78  
Tabla de números guía para potencias parciales de luz MLo en el sistema de pies  
Números guía (ft) = Números guía (m) x 3,3  
103 108  
105 116 122  
101  
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Sensor  
Senseur  
Sensor  
Sensore  
Bild 1 / Fig. 1 / Afb. 1 / Grab. 1  
Bild 3 / Fig. 3 / Afb. 3 / Grab. 3  
o.k.  
m
Bild 2 / Fig. 2 / Afb. 2 / Grab. 2  
Bild 4 / Fig. 4 / Afb. 4 / Grab. 4  
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Bild 5 / Fig. 5 / Afb. 5 / Grab. 5  
Bild 7 / Fig. 7 / Afb. 7 / Grab. 7  
Bild 6 / Fig. 6 / Afb. 6 / Grab. 6  
Bild 8 / Fig. 8 / Afb. 8 / Grab. 8  
103  
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Betriebsartenwahl  
Sélecteur de mode  
Functieschakelaar  
Mode selector  
HSS  
A
REAR  
M
o.k.  
TTL  
LoPDE  
ISO  
EV  
P
Ex  
mm  
ft  
M. Zoom  
m
Auto Zoom  
Selettore del modo  
di funzionamento  
Selección de modos  
de funcionamiento  
Handauslösetaste und Blitzbereitschaftsanzeige  
Bouton d’essai et témoin de recyclage  
Ontspanknop voor handbediening en flitsaparaat-aanduiding  
Manual firing button and flash-ready indicator  
Pulsante test (emissione manuale del lampo) e indicazione di “pronto lampo”  
Tecla de disparo manual e indicación de disposición de disparo  
44 AF-02  
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Entriegelungsknopf Hauptreflektor  
Bouton de déverrouillage pour réflecteur  
Ontgrendelingsknop Hoofdreflector  
Zoom  
Unlocking button for the main reflector  
Pulsante di sblocco della parabola principale  
Botón de desbloqueo del reflector principal  
Displaybeleuchtung  
Eclàirage de l’écran  
Diaplayverlichting  
Display lighting  
Tasto di illuminazione del display  
Iluminación de display  
Hauptschalter  
Interupteur général  
Hoofdschakelaar  
Main switch  
Interruttore principale  
Interruptor principal  
Batteriefachdeckel  
Couvercle du compartiment des piles  
Deksel batterijvak  
Battery compartment lid  
Coperchio del vano batteria  
Tapa del compartimento de pilas  
44 AF-03  
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Rändelmutter  
Écrou moleté  
Kartelmoer  
AF-Messblitz  
Illuminateur AF  
AF-meetflits  
Knurled nut  
AF measuring beam  
Illuminatore di assistenza AF  
Destello de medición AF  
Dato zigrinato  
Tuerca moleteada  
44 AF-3M  
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Ķ
ń
ƴ
Hinweis:  
Opmerking:  
Avvertenza:  
In het kader de CE-markering werd  
bij de EMV-test de correcte be-lich-  
ting bepaald.  
Nell’ambito delle prove EMV per il  
segno CE è stata valutata la corretta  
esposizione.  
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei  
der EMV-Prüfung die korrekte  
Belichtung ausgewertet.  
SCA Contacten niet aanraken !  
Non toccate mai i contatti SCA !  
SCA-Kontakte nicht berühren !  
In uitzonderlijke gevallen kan aanra-  
ken leiden.  
In casi eccezionali il toccare può  
causare danni all’apparecchio.  
In Ausnahmefällen kann eine Berüh-  
rung zur Beschädigung des Gerätes  
führen.  
į
ĸ
ķ
Remarque:  
Note:  
Atención:  
Lexposition correcte a été évaluée  
lors des essais de CEM dans le  
cadre de la certification CE.  
Within the framework of the CE ap-  
proval symbol, correct exposure was  
evaluated in the course of the electro-  
magnetic compatibility test.  
El símbolo CE significa una valoraci-  
ón da exposición correcta con la  
prueba EMV (prueba de tolerancia  
electromagnética).  
Ne pas toucher les contacts du  
SCA !  
Do not touch the SCA contacts !  
No tocar los contactos SCA !  
Il paut arriver que le contact avec  
les doigts provoque la dégradation  
de l’appareil.  
En algunos casos un contacto pue-  
de producir daños en el aparato.  
In exceptional cases the unit can be  
damaged if these contacts are touched.  
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Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • [email protected] • www.metz.de  
Consumer electronics  
Photoelectronics  
Plastics technology  
Industrial electronics  
703 47 0095.A2  
Metz. Always first class.  
Ķ ĸ ń ķ ƴ į  
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