Intellinet Network Solutions Network Router 524827 User Manual

GUESTGATEMK II  
Wireless 300N Hotspot Gateway  
HANDBUCH  
MODELL 524827  
INT-524827-UM-0810-01  
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INHALTSVERZEICHNIS  
Sicherheits- und Rechtshinweise...........................................................................................................................................2  
INHALTSVERZEICHNIS....................................................................................................................................................3  
EINLEITUNG ........................................................................................................................................................................4  
Funktionsbeschreibung .......................................................................................................................................................4  
Installationsbeispiele...........................................................................................................................................................6  
GuestGate Basisfunktionen .................................................................................................................................................8  
INSTALLATION...................................................................................................................................................................9  
Empfohlene Einrichtung......................................................................................................................................................9  
Erweiterte Einrichtung......................................................................................................................................................14  
EINSTELLUNGSOPTIONEN ...........................................................................................................................................19  
Statusseite..........................................................................................................................................................................19  
Gast-Konfigurationsseite...................................................................................................................................................20  
Gastgeber-Konfigurationsseite..........................................................................................................................................24  
Konfiguration der Willkommensseite ................................................................................................................................28  
Zeit /Planer-Konfiguration................................................................................................................................................30  
Geräte-Einstellungen.........................................................................................................................................................32  
Firmware aktualisieren .....................................................................................................................................................35  
Exit-Bildschirm..................................................................................................................................................................37  
FRAGEN & ANTWORTEN...............................................................................................................................................38  
ANHANG..............................................................................................................................................................................42  
GARANTIEINFORMATIONEN.......................................................................................................................................43  
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EINLEITUNG  
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des INTELLINET NETWORK SOLUTIONS  
GuestGateMK II Hotspot Gateways. GuestGate verbindet Gäste mit Ihrem Netzwerk und  
beschränkt den Zugriff dabei auf das Internet (z. B. Web, E-Mail, Chat und ähnliche  
Anwendungen). So schützt GuestGate Ihr vorhandenes Netzwerk vor unbefugtem Zugriff  
durch angeschlossene Gastcomputer und schirmt diese, falls gewünscht, sogar  
untereinander ab. Außerdem unterstützt GuestGate erweiterte IP PnP (Plug and Play)-  
Technologie: Es passt sich automatisch an die TCP/IP-Einstellungen des Gastcomputers an  
und macht zeitaufwändiges Neukonfigurieren der Gastcomputer überflüssig. Die Mark-II-  
Edition unterstützt 300 Mbit/s Wireless N, Radius-Authentifizierung und erweiterte Logging  
(Aufzeichnungs-)Optionen.  
GuestGate integriert sich nahtlos in Ihr vorhandenes Netzwerk, eine weitere Konfiguration  
des GuestGates ist nur in den seltensten Fällen notwendig. GuestGate bietet alle  
Kernfunktionen schlüsselfertig für den schnellen Einsatz.  
Funktionsbeschreibung  
Internetzugang für Gäste  
GuestGate wurde hauptsächlich entwickelt, um Ihren Gästen einen einfachen Internetzugang  
ohne zusätzliche Konfiguration zur Verfügung zu stellen. GuestGate nutzt den bestehenden  
Internetzugang Ihres Netzwerks, um Internet- und E-Mail-Zugriff für Gäste in  
Konferenzräumen, Hotels oder öffentlichen Plätzen mit WLAN-Anbindung zur Verfügung zu  
stellen. Darüber hinaus schützt GuestGate sicherheitsrelevante Bereiche des bestehenden  
Netzwerks, indem es den Zugriff durch angeschlossene Gastcomputer verweigert. Kurz:  
Gäste haben Zugriff auf das Internet, aber Ihr eigenes Netzwerk, d. h. Ihre Datei-, E-Mail-  
oder Anwendungsserver bleiben geschützt.  
Passwortgeschützter Internetzugang für Gäste  
Ihr Netzwerkadministrator kann für den Internetzugang ein Passwort festsetzen. Dies ist eine  
wichtige Funktion, wenn Sie Gebühren für den Internetzugang erheben möchten oder um zu  
verhindern, dass sich Unbefugte über einen am GuestGate angeschlossenen, ungeschützten  
WLAN Access Point anmelden und Ihre Bandbreite nutzen.  
Individuelle Startseite für Ihre Gäste  
Sie können die Startseite innerhalb weniger Sekunden ändern. Passen Sie Text und Format  
an, laden Sie Ihr eigenes Logo hoch oder ändern Sie den gesamten HTML-Code. Die  
Startseite wird angezeigt, wenn ein Gast sich zum ersten Mal mit dem Internet verbindet.  
Diese „Willkommensseite“ kann beispielsweise genutzt werden, damit Gäste Ihren  
allgemeinen Geschäftsbedingungen zustimmen, falls gewünscht kann sie auch vollständig  
deaktiviert werden.  
IP PnP  
In vielen Situationen ist es notwendig, dass der Netzwerkadministrator die TCP/IP-  
Einstellungen eines Gastcomputers ändert, weil diese nicht mit den vorhandenen  
Netzwerkeinstellungen kompatibel sind oder weitere Einstellungen erforderlich sind.  
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GuestGate beseitigt diesen Schritt vollständig, indem es sich automatisch an die TCP/IP  
Einstellungen des Gastcomputers anpasst.  
Bandbreitenbegrenzung  
GuestGate lässt Sie festlegen, welcher Anteil Ihrer Internetbandbreite dem Gastnetzwerk zur  
Verfügung gestellt werden soll. Upload- und Download-Bandbreite können individuell  
konfiguriert werden.  
Layer 3 Client Isolation Funktion  
An öffentlichen Plätzen mit einem frei zugänglichen Wireless Access Point ist man oftmals  
um die Sicherheit besorgt. GuestGate schützt nicht nur Ihr Gastgebernetzwerk vor  
unbefugten Zugriffen durch Gastcomputer, sondern geht noch einen Schritt weiter. Wenn die  
Option „separates Netzwerk für jeden Benutzer” aktiviert ist, hat kein Gastcomputer Zugriff  
auf einen anderen Gastcomputer. In diesem Modus teilt GuestGate jedem Gastcomputer ein  
eigenes, zufällig generiertes Netzwerk zu. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.  
Paketfilter  
Blockiert den Zugriff auf bestimmte Webseiten oder ganze IP-Adressbereiche.  
300 Mbit/s Wireless N Unterstützung  
GuestGate MK II verfügt über integrierte Wireless-LAN-Unterstützung für  
Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s. Neben der neuesten Wireless-N-  
Technologie werden auch die älteren Wireless-G- und Wireless-B-Standards unterstützt.  
4 Port 10/100 Auto Sensing LAN Switch  
GuestGate bietet vier 10/100 Mbit/s LAN Switch Ports für den Anschluss von PCs, Notebooks,  
anderer Switche oder Wireless Access Points.  
Webbasiertes Administrator-Interface  
Die Konfiguration ist komplett Webbrowser-gestützt. Aus Sicherheitsgründen kann das  
Administratormenü nur aus dem Host (Gastgeber)-Netzwerk aufgerufen werden.  
Firmware-Aktualisierungen über den Webbrowser  
Aktualisieren Sie die GuestGate-Firmware bequem und einfach über den Webbrowser Ihrer  
Wahl.  
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Installationsbeispiele  
GuestGate in einer SOHO-Netzwerk-Umgebung (Kleinunternehmen und Homeoffice)  
Eine typische Netzwerkumgebung, in der der Internetzugang durch einen NAT-Router mit  
integrierter Firewall zur Verfügung gestellt wird.  
Modem / Router  
LAN / Gastgebernetzwerk  
GuestGate MK II  
Kabelloses  
Gastnetzwerk  
Kabelgebundenes  
Gastnetzwerk  
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GuestGate in einer SMB-Umgebung (kleine und mittlere Unternehmen)  
In größeren Netzwerken wird GuestGate mit einem beliebigen Switch verbunden, der sich  
hinter der/dem Firewall/Gateway/Router befindet.  
Firewall / Gateway  
LAN-Switche  
LAN / Gastgebernetzwerk  
Kabelloses  
Gastnetzwerk  
GuestGate MK II  
Kabelgebundenes  
Gastnetzwerk  
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GuestGate Basisfunktionen  
Ports  
GuestGate verfügt insgesamt über fünf 10/100 RJ-45 Ports. Über einen Port wird GuestGate  
mit dem Gastgeber-Netzwerk verbunden (Host Port), vier weitere Ports stehen zum  
Anschluss für Gastcomputer zur Verfügung (Guest Ports). An die Guest Ports können Hubs,  
Switche, Wireless Access Points, PCs oder Notebooks angeschlossen werden.  
Host (Gastgeber-) Port  
Üblicherweise erhält GuestGate eine IP-Adresse von einem DHCP-Server, der sich bereits  
im vorhandenen Netzwerk befindet. GuestGate analysiert das Netzwerk und erhält alle  
Informationen, die für den Internetzugang notwendig sind. Das DHCP-Server-Log zeigt die  
HOST-IP-Adresse des GuestGates. Für den Fall, dass kein DHCP-Server vorhanden ist,  
wird die IP-Adresse des GuestGates auf den Standard 192.168.2.1 gesetzt. In diesem Fall ist  
eine manuelle Konfiguration der HOST-IP-Einstellungen erforderlich.  
Guest (Gast-)Ports  
GuestGate vergibt IP-Adressen an die angeschlossenen Gastcomputer. IP PnP Technologie  
macht weitere Konfigurationen der Gastcomputer überflüssig. Der standardmäßige DHCP-  
IP- Adressbereich lautet 172.16.xxx.xxx. Das Ändern der Gäste-IP-Einstellungen ist über das  
Administrator-Webinterface möglich.  
Guest Ports mit Layer 3 Client Isolation aktiviert  
Ist die Layer 3 Client Isolation aktiviert, weist GuestGate jedem verbundenen Gastcomputer  
ein anderes IP-Netzwerk (Subnetz) zu. Da diese Zuweisung nach dem Zufallsprinzip  
erfolgt,ist es für Hacker nahezu unmöglich, die IP-Einstellungen des anderen Gastcomputers  
zu ermitteln und Zugriff zu erlangen. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Sie kann  
auf der Gastkonfigurationsseite der Administrator-Weboberfläche deaktiviert werden. Die  
Option lautet „separates Netzwerk für jeden Benutzer”.  
Zeit / Planer  
Sie können einen Zeitraum einstellen, in dem GuestGate Internetzugang erlaubt. Mögliche  
Werte sind entweder immer Online oder auf einem Plan basierend (Woche, Tag und Zeit).  
Zugriff auf das Administrator-Webinterface  
Die gesamte Konfiguration des GuestGates ist webbasiert, jeder Standard-Webbrowser wird  
unterstützt. Aus Sicherheitsgründen kann das Administratormenü nur über den Host-Port  
aufgerufen werden. GuestGate weist alle Zugriffsversuche durch die Gast-Ports ab.  
Internetzugang für Gäste und Startseite  
Wenn ein Gastcomputer zum ersten Mal versucht auf das Internet zuzugreifen, wird eine  
„Willkommensseite“ im Webbrowser angezeigt. Diese Startseite kann im Administratormenü  
konfiguriert und modifiziert werden. Gäste müssen Ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen  
zustimmen, um Internetzugang zu erhalten. Falls die Option Gastpasswort aktiviert ist, muss  
zunächst ein Passwort eingegeben werden. Diese Autorisation wird nur einmal benötigt.  
GuestGate speichert alle autorisierten Gastcomputer, bis GuestGate neu gestartet wird.  
Nach einem Neustart von GuestGate sehen auch bereits autorisierte Gäste die Startseite  
erneut. Wenn ein Gastcomputer mehr als 10 Minuten von GuestGate getrennt ist, wird die  
Startseite ebenfalls erneut geladen.  
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INSTALLATION  
Empfohlene Einrichtung  
Diese Einrichtungsmethode setzt voraus, dass sich ein DHCP-Server, z. B. ein Router, in  
Ihrem Netzwerk befindet.  
1. Verbindung mit dem Gastgeber-Netzwerk  
Verbinden Sie den HOST-Port des GuestGates über ein RJ-45-Netzwerkkabel mit einem  
freien RJ-45 Port in Ihrem vorhandenen Netzwerk (z.B. Ethernet Switch Port, Router Switch  
Port, etc.). Schalten Sie das GuestGate ein und überprüfen Sie, dass die  
Netzwerkverbindung aktiv ist (HOST LED am GuestGate muss leuchten). HINWEIS: Der  
Startvorgang kann bis zu 30 Sekunden in Anspruch nehmen.  
2. Verbindung Ihrer Gäste  
Über Standard-RJ45-Netzwerkkabel können Sie PCs, Notebooks, Ethernet-Switche, Hubs  
oder Wireless Access Points an die Guest Ports von GuestGate anschließen. Jeder Port hat  
seine eigene Status-LED. Prüfen Sie, dass die Netzwerkverbindung auf jedem Port aktiv ist,  
mit dem Sie sich verbinden.  
Alternativ können Sie GuestGate kabellos verbinden, über das Wireless Netzwerk mit dem  
Namen “GuestGate.”  
Radio“-  
an/aus-  
Schalter  
aktiviert/  
Gast-Ports 1 – 4 für den  
deaktiviert  
Anschluss von LAN-  
die Wireless-  
Switchen, Access Points,  
Funktion  
PCs und Notebooks  
12V DC  
Stromanschluss  
Reset-Taste -  
10 Sekunden  
gedrückt halten, um  
Werkseinstellungen  
wiederherzustellen  
Host-Port -  
Anschluss für Ihr  
Netzwerk, z. B.  
den Router  
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3. Internetzugang testen  
Starten Sie einen PC oder Laptop, der mit einem der Guest Ports verbunden ist. Öffnen Sie  
Ihren Webbrowser und eine Internetseite z. B.  
Sie gelangen zunächst auf die GuestGate-Startseite/Willkommensseite.  
Klicken Sie auf “Weiter” und Sie werden auf die Webseite weitergeleitet, die Sie ursprünglich  
in der Adresszeile eingegeben haben.  
Hinweis:  
Um Zugriff auf das Internet zu erhalten, muss zunächst ein Webbrowser gestartet und eine  
Webseite aufgerufen werden. Andere Anwendungen wie z.B. Chat-Programme (ICQ, MSN  
Messenger, Skype etc.) haben keine Internetverbindung, bevor die Startseite im Webbrowser  
bestätigt wurde.  
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4. Zugriff auf das Administrator-Webinterface über das Gastgebernetzwerk  
A. Verbinden Sie den Router (DHCP-Server) in Ihrem Netzwerk und öffnen Sie das DHCP-  
Client-Log des Routers. Schließen Sie den Host-Port des GuestGates an einen der LAN-  
Ports Ihres Routers an und starten Sie das GuestGate-Gerät. Warten Sie ca. 30 Sekunden  
und aktualisieren Sie dann das DHCP-Client-Log des Routers. Der letzte Eintrag (der  
neueste) gehört zu GuestGate.  
Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel einer DHCP-Log-Datei:  
B. Starten Sie Ihren Webbrowser und geben Sie in der Adresszeile die IP-Adresse ein, die im  
DHCP-Client-Log angezeigt wurde. Sie sehen dann das Administrator-Web-Interface.  
Das Standardpasswort lautet: 1234.  
Hinweis: Falls dieser Vorgang nicht funktionieren sollte, kann dem Computer eine feste  
(statische) IP-Adresse im Bereich von 192.168.2.xxx zugewiesen werden, GuestGate vom  
Router getrennt und über den Host Port direkt mit dem Computer verbunden werden. Schalten  
Sie GuestGate ein und warten Sie ca. 60 Sekunden, bis die „Power“-LED aufhört zu blinken.  
Öffnen Sie dann die Standard-IP-Adresse von GuestGate (192.168.2.1) mit dem Webbrowser.  
Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt “Erweiterte Einrichtung”.  
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5. Änderung des Administratorpassworts  
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Administratorpasswort von GuestGate ändern. Mit  
den folgenden Anweisungen können Sie das Passwort ändern.  
Klicken Sie auf “Geräteeinstellungen”.  
Geben Sie das aktuelle Passwort ein: 1234  
Geben Sie ein neues Passwort ein (bis zu 20 Zeichen).  
Bestätigen Sie das neue Passwort.  
Klicken Sie auf “Passwort ändern”.  
Klicken Sie auf “Exit”.  
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Setzen Sie ein Häkchen bei “Einstellungen speichern”.  
Setzen Sie ein Häkchen bei “GuestGate neu starten”.  
Der Neustart dauert etwa 25 Sekunden nach denen sie auf die die Login-Seite von  
GuestGate weitergeleitet werden.  
HINWEIS:  
Die Benutzeroberfläche ist so angelegt, dass Sie Änderungen in allen Konfigurationsfenstern  
vornehmen können, ohne jedes Mal individuell speichern zu müssen. Sobald Sie die  
Einstellungen von GuestGate abgeschlossen haben, klicken Sie auf “Exit” und lassen Sie  
das Gerät neu starten.  
Die Änderungen werden wirksam, nachdem GuestGate neugestartet wurde. Das Schließen  
des Webbrowsers ohne die Einstellungsänderungen zu speichern, hat den Verlust aller  
Änderungen zur Folge.  
Waren die obigen Schritte erfolgreich, können Sie den nächsten Abschnitt überspringen.  
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Erweiterte Einrichtung  
Die Standardinstallation des GuestGates geht von der Annahme aus, dass sich ein DHCP-  
Server in Ihrem Netzwerk befindet. Falls dies nicht der Fall ist, können Sie das GuestGate  
auch manuell konfigurieren. Hierfür schalten Sie das GuestGate ein, ohne es mit dem  
Netzwerk zu verbinden. Wenn innerhalb von 3 Minuten kein DHCP-Server gefunden wird,  
setzt GuestGate seine IP Adresse standardmäßig auf 192.168.2.1.  
Für die erweiterte Einrichtung wird folgendes benötigt:  
• Ein korrekt eingerichteter Netzwerkadapter an Ihrem Computer  
• Benutzerrechte, die Ihnen erlauben, die TCP/IP Einstellungen an Ihrem PC manuell zu  
ändern  
• GuestGate muss über ein RJ-45-Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbunden sein  
1. Änderung der IP-Adresse Ihres PCs (Beispiel: Windows XP)  
Klicken Sie auf „Start” -> „Systemsteuerung”  
Doppelklicken Sie auf das “Netzwerkverbindungen”-Symbol.  
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Rechtsklicken Sie auf „LAN-Verbindung” und im Kontextmenü auf „Eigenschaften”.  
Im Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung” markieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)”  
und klicken Sie auf „Eigenschaften“.  
Im Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP)” nehmen Sie folgende  
Einstellungen vor:  
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Klicken Sie anschließend auf „OK”.  
Schließen das vorherige Fenster, indem Sie erneut auf „OK” klicken.  
Die TCP/IP-Einstellungen Ihres Systems sind nun mit GuestGate kompatibel.  
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2. Mit GuestGate über einen Webbrowser verbinden  
Das Login-Fenster des Administrator-Webinterface erscheint.  
Geben Sie das Passwort 1234 ein und klicken Sie auf “Login”.  
HINWEIS:  
Wir empfehlen, das Administratorpasswort wie im vorherigen Kapitel beschrieben zu ändern.  
3. Gastgeber-Konfiguration  
Klicken Sie auf „Gastgeber”.  
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Geben Sie in diesem Fenster die IP-Adresse, IP-Subnetzmaske, IP-Gateway  
(Internetverbindungsgateway, Router) und DNS-Server an.  
IP-Adresse:  
Eine freie IP-Adresse in Ihrem Netzwerk. Dies ist die IP-Adresse, die Sie GuestGate  
zuweisen.  
IP Netzmaske:  
Geben Sie dieselbe Netzmaske (oder Subnetzmaske) ein, die Sie in Ihrem Netzwerk  
verwenden.  
IP Gateway:  
Die IP-Adresse Ihres Internet-Gateways (z. B. Router).  
DNS-Server:  
Sie können mehrere DNS-Server eingeben, indem Sie die einzelnen Einträge mit einem  
Leerzeichen trennen.  
Administrator-IP-Adresse:  
Wenn angegeben, kann nur von dieser Adresse aus auf das Administratormenü des  
GuestGates zugegriffen werden. Durch die Funktion „Die IP-Adresse dieses Computers  
verwenden” wird automatisch die IP-Adresse des momentan genutzten Computers in dem  
Feld hinterlegt.  
Zum Beenden klicken Sie rechts oben auf „Exit“.  
Klicken Sie auf „Exit”, um die Einstellungen zu speichern und GuestGate neuzustarten.  
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EINSTELLUNGSOPTIONEN  
Statusseite  
1. Netzwerkinformationen: Basisinformationen über das Gastgebernetzwerk-Interface.  
2. Geräteinformationen: Zeigen die aktuelle Firmwareversion, die Betriebszeit des Systems  
und Systemzeit.  
3. Gerätestatus  
Zeigt den Status des Passwortschutzes (“deaktiviert” = kein Passwort benötigt) und den  
Status des Internetzugangs (“aktiviert” = Internetzugang ist aktiv).  
4. Verbundene Gastcomputer  
GuestGate zeigt alle verbundenen Gastcomputer, einschließlich deren MAC-Adressen,  
zugewiesenen IP-Adressen und deren Verbindungszeit. Klicken Sie auf “Details”, um  
individuelle Statistiken für jeden verbundenen PC anzuzeigen, einschließlich deren  
verbrauchter Bandbreite (Mbyte). Klicken Sie auf “Disconnect (Trennen)”, um die Verbindung  
zum ausgewählten Computer zu unterbrechen. Werden bei „Angemeldet“ keine  
Informationen angezeigt, hat sich der Nutzer bei GuestGate angemeldet, aber noch nicht die  
Startseite bestätigt.  
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Gast-Konfigurationsseite  
Diese Seite zeigt die Einstellungsoptionen für verbundene Gastcomputer  
1. Gast-Konfiguration  
Option “Separates Netzwerk für jeden Benutzer”  
Ist diese Option aktiviert, weist GuestGate jedem verbundenen Gastcomputer ein  
zufällig generiertes Netzwerk zu. Diese Option sollte aktiviert sein, wenn Sie  
verhindern möchten, dass sich Gastcomputer gegenseitig „sehen“ und aufeinander  
zugreifen können. (Layer 3 Client Isolation = an). Standardmäßig aktiviert.  
2. Option „Alle Benutzer operieren im selben Netzwerk (automatisch)“  
GuestGate vergibt automatisch IP-Adresse an die Gastcomputer. Alle Gastcomputer  
operieren in demselben Netzwerk (Layer 3 Client Isolation = aus).  
Option “Alle Benutzer operieren im selben Netzwerk (manuell)”  
Ist diese Option aktiviert, können Sie das Netzwerk für verbundene Gastcomputer  
manuell festlegen (Layer 3 Client Isolation = aus).  
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3. Zugriffskontrolle: Wireless LAN  
Wireless LAN  
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der WLAN-Funktion von GuestGate.  
SSID  
Legen Sie den Namen des Wireless Netzwerks fest, z. B., “free wifi”, “gast wireless”,  
“hotelwifi”, etc.  
Wireless Modus  
Hier können Sie auswählen, welche Wireless Modi von GuestGate  
unterstützt werden. Der Standardmodus ist 802.11 B/G/N. Er  
unterstützt die älteren Wireless-B und Wireless-G-Standards  
ebenso wie den neuen Wireless-N-Standard von 300 Mbit/s.  
Für optimale Kompatibilität empfehlen wir den standardmäßigen  
B/G/N Modus  
Kanalnummer  
Setzen Sie GuestGate auf einen Kanal zwischen 1 und 11. Um in Ihrem Wireless LAN  
die maximale Performance zu erreichen, sollten Sie den Kanal mit größtmöglichem  
Unterschied zu anderen Netzwerken in Ihrer Umgebung wählen. Befindet sich dort  
zum Beispiel ein Netzwerk mit dem Kanal 4, sollten Sie GuestGate nicht auf 4, 5 oder  
6 setzen, sondern auf 7 oder höher.  
4. Zugriffskontrolle: Grundeinstellungen  
Bandbreitenbegrenzung und vertrauenswürdige Ethernet-Adressen.  
Bandbreiten-Download-Limit  
Kontrollieren Sie die maximale Downloadgeschwindigkeit, die den verbundenen  
Gastcomputern zur Verfügung steht. Mögliche Einstellungen reichen von 32 Kbit/s  
(Kilobit pro Sekunde) bis 2048 Kbit/s (= 2 Megabit pro Sekunde). Standard =  
unbegrenzt.  
Bandbreiten-Upload-Limit  
Bandbreitenbegrenzung für die Upload-Geschwindigkeit (Versenden von Dateien), mit  
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den gleichen Optionen wie bei der Download-Begrenzung.  
Vertrauenswürdige Ethernet-Adressen  
Möchten Sie einen Gastcomputer permanent authentifizieren, können Sie seine MAC-  
Adresse zur GuestGate-Konfiguration hinzufügen. Diesen Computern wird die  
“Willkommen”-Seite nicht mehr angezeigt. Geben Sie die MAC-Adresse des  
Computers wie oben beschrieben ein. Das Format lautet xx:xx:xx:xx:xx:xx. Klicken Sie  
auf „Hinzufügen”, um die MAC-Adressen zu speichern. Wiederholen Sie diese Schritte  
für weitere MAC-Adressen. Um eine MAC-Adresse aus der Konfiguration zu löschen,  
wählen Sie den entsprechenden Eintrag im Dropdown-Menü aus und klicken Sie auf  
„Entfernen”.  
Sie können die MAC-Adresse eines verbundenen Computers im GuestGate-  
Statusfenster folgendermaßen in Erfahrung bringen (Beispiel: Windows  
2000/XP/Vista/Windows 7): Klicken Sie auf „Start“ => Ausführen, geben Sie cmd ein,  
drücken Sie Enter, dann geben Sie ipconfig/all ein und drücken Sie Enter.  
Beispiel:  
Die PHYSIKALISCHE ADRESSE ist die MAC-Addresse, die in der Konfiguration von  
GuestGate eingegeben werden muss.  
Das Format lautet: xx:xx:xx:xx:xx:xx (nicht xx-xx-xx-xx-xx-xx)  
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5. Zugriffskontrolle: Start-/Willkommenseite  
Willkommensseite  
Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Willkommensseite für Gäste. (Standard =  
aktiviert). Ist die Willkommensseite deaktiviert, wird der Internetzugang automatisch  
gewährt. Es wird keine Willkommensseite angezeigt, auch wenn ein Gastpasswort  
vergeben ist.  
Globales Gastpasswort:  
Wenn Sie Ihre Gäste auffordern möchten, ein Passwort einzugeben, um  
Internetzugang zu erhalten, dann können Sie dieses hier festlegen. Bleibt das Feld  
leer, wird kein Passwort abgefragt. (Standard = kein Passwort). Dies ist das globale  
Passwort, das von jedem Gast benutzt werden kann. Es ist kein individuelles  
Benutzerpasswort. Die Passwort-Option ist nur aktiv, wenn die Willkommensseite  
aktiviert ist.  
Radius-Server:  
Haben Sie einen Radius-Authentifizierungsserver in Ihrem Netzwerk und Sie möchten  
ihn zur Authentifizierung Ihrer Gastnutzer verwenden, können Sie die IP-Adresse des  
Servers hier eingeben.  
Radius-Passwort:  
Geben Sie das optionale Passwort für den Radius-Server hier ein.  
Radius Realm:  
Geben Sie den optionalen Realm Delimiter hier ein (z. B. „@” oder „\”).  
6. Zugriffskontrolle: Individuelle Passwörter  
Legen Sie individuelle Benutzerpasswörter fest, die nur für eine gewisse Zeitspanne  
wirksam sind und von einer festgelegten Anzahl Nutzern gleichzeitig verwendet  
werden können. Das unten stehende Beispiel zeigt das Passwort „test“, das vom  
„28.05.2010, 24 Uhr“ bis „02.06.2010, 24 Uhr gültig ist”. Das Passwort kann nur von  
einem Nutzer gleichzeitig verwendet werden. Im Feld darunter könnten Sie die Anzahl  
der gleichzeitigen Nutzer auswählen. Die Anzahl der Benutzerpasswörter ist durch  
den verfügbaren Speicherplatz in GuestGate festgelegt, aber sollte idealerweise 20  
nicht übersteigen.  
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Gastgeber-Konfigurationsseite  
1. Gastgebernetz-Konfiguration  
Einstellung “DHCP”  
GuestGate bezieht automatisch IP-Adresse, Netzmaske, Gateway und DNS-Server  
von dem DHCP-Server, üblicherweise ein Router, Ihres Netzwerks.  
Einstellung “statisch”  
In größeren Netzwerken kann eine manuelle Konfiguration der IP-Einstellungen  
notwendig sein. Wählen Sie “statisch” und geben Sie IP-Adresse, Netzmaske,  
Gateway IP-Adresse und DNS-Server manuell ein. Es können mehrere DNS-Server  
angegeben werden, die durch ein Leerzeichen getrennt werden, z.B.  
111.222.333.444 999.888.777.666.  
Administrator-IP-Adresse:  
Beschränken Sie den Administratormenü-Zugriff auf die hier angegebene IP-Adresse. Es  
kann sich dabei um eine lokale oder öffentliche IP-Adresse handeln.  
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2. Paketfilter  
Gesperrte Adressen  
Möchten Sie bestimmte IP-Adressen, Domain-Namen oder ein ganzes Netzwerk  
sperren, können Sie diese hier eingeben. „Host-Adresse hinzufügen” wird verwendet,  
um Domain-Namen wie guestgate.com oder intellinet-network.com einzugeben.  
Geben Sie den Domain-Namen ein und klicken Sie auf „Host hinzufügen”.  
Wiederholen Sie diese Schritte, um weitere Domains zu sperren. „Netzwerkadresse  
hinzufügen” wird verwendet, um eine IP-Adresse einzugeben. Um den Adressbereich  
festzulegen, können Sie die entsprechende Netzmaske aus der Drop-down-Liste  
auswählen. Um eine gesperrte Adresse zu löschen, wählen Sie sie aus der Drop-  
down-Liste und klicken Sie auf “Entfernen”.  
Gesperrte Ports  
Hier legen Sie fest, welche ausgehenden TCP/IP Ports Sie sperren möchten. Geben  
Sie die Port-Nr. ein und klicken Sie auf “Port hinzufügen”. GuestGate sperrt sowohl  
TCP- als auch UDP-Protokolle. Eine Liste gängiger Service-Ports finden Sie im  
Abschnitt -> ANHANG am Ende dieses Handbuchs. Um einen Port zu entfernen,  
wählen Sie diesen einfach im Drop-down-Menü aus und klicken Sie auf “Entfernen”  
Hinweis: Sie können nur einzelne Ports hinzufügen oder entfernen. Ganze Port-  
Bereiche werden nicht unterstützt.  
Freigegebene (erlaubte) Adressen  
Standardmäßig verweigert GuestGate den Zugriff auf alle PCs im Host (Gastgeber)-  
Netzwerk. Hier können Sie Ausnahmen festlegen.  
Host-Adresse hinzufügen: Geben Sie hier eine einzelne IP-Adresse ein, z.B. die IP-  
Adresse Ihres Intranet-Webservers und klicken Sie auf Host hinzufügen. Wiederholen  
Sie diesen Vorgang, wenn Sie weitere IP-Adressen eingeben möchten.  
Das obenstehende Beispiel zeigt, dass der Zugriff auf die IP-Adresse 10.10.8.21  
gewährt wird. Zugriff auf die IP-Adresse 10.10.8.22 wird gewährt, sobald Sie auf „Host  
hinzufügen” klicken.  
Netzwerkadresse hinzufügen: Geben Sie hier eine IP-Adresse und Netzmaske ein,  
um einen ganzen IP-Adressbereich für Ihre Gäste freizugeben. Möchten Sie z. B.  
Zugriff auf das gesamte Host-Netzwerk erlauben, können Sie folgende Funktion  
nutzen:  
Das obige Beispiel zeigt, wie Sie den Zugriff auf den gesamten Netzwerkbereich von  
10.10.8.1 bis 10.10.8.254.  
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Walled-Garden-Adressen  
Mit der Walled-Garden-Funktion können Sie einem nicht-authentifizierten Nutzer  
begrenzten Zugang auf interne und externe Webseiten erlauben. Die Adressen dieser  
Webseiten können Sie selbst festlegen und dieser Bereich wird dann Walled Garden  
genannt und jeder Nutzer hat auf diese Seiten Zugriff, ob dieser eingeloggt ist oder  
nicht.  
Sobald der Nutzer versucht, eine Adresse außerhalb des Walled Garden zu öffnen,  
verlangt GuestGate eine Authentifizierung, siehe unten:  
Internet  
Walled Garden  
Authentifizierung für Zugang benötigt  
Zugang ohne Authentifizierung  
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Die Walled-Garden-Funktion in Kombination mit einer individuellen Willkommensseite  
(siehe nächster Abschnitt) erlaubt Gästen Zugriff auf Webseiten Ihrer Wahl, ohne dass  
Sie dafür ein Passwort zur Verfügung stellen müssen. Die Startseite könnte  
folgendermaßen aussehen:  
Geben Sie die URLs und IP-Adressen in den Walled-Garden-Einstellungen ein. Auf  
diese können Ihre Gäste zugreifen, ohne dass sie dafür ein Passwort benötigen.  
Host-Adresse hinzufügen: Geben Sie eine beliebige Webseiten-URL ein, die Sie zum  
“Walled Garden” hinzufügen möchten. Klicken Sie dann auf „Host hinzufügen”.  
Netzwerkadresse hinzufügen: Zusätzlich zu URLs, können Sie auch IP-Adressen zum  
„Walled Garden“ hinzufügen. Geben Sie IP-Adresse und Netzmaske ein und klicken  
Sie dann auf „Netzwerk hinzufügen”.  
Um eine Walled-Garden-Adresse hinzuzufügen, wählen Sie die URL aus der Drop-  
down-Liste und klicken Sie dann auf „Entfernen”.  
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Konfiguration der Willkommensseite  
1. Erste Anfänge an folgende URL umleiten:  
Wenn sich ein Gast zum ersten Mal mit GuestGate verbindet, kann GuestGate ihn zu  
einer Webseite Ihrer Wahl weiterleiten, z. B. Seiten mit Werbung oder  
Spezialangeboten.  
2. Modus, um die Willkommensseite anzupassen:  
Sie können aus zwei Werten auswählen: “einfach” und “erweitert”. Im einfachen  
Modus können Sie den Willkommenstext ändern und die Standard-Bannergrafik  
ersetzen, im erweiterten Modus haben Sie Zugriff auf den gesamten HTML-Quellcode  
der Willkommensseite. Sobald Sie den erweiterten Modus aktivieren, erscheint ein  
zusätzliches Textfeld unten auf der Seite (siehe folgender Abschnitt: „HTML-Code der  
Willkommensseite”).  
3. Bannergrafik  
Sie können das Standard-Banner durch Ihr eigenes Banner, z.B. das Logo Ihres  
Unternehmens, ersetzen. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um eine Datei  
auszuwählen und auf „hochladen“, um diese zu verwenden. Nach dem Upload  
wechselt die Anzeige “Standard-Bild” zu “Eigenes Bild”.  
Hinweis:  
Folgende Dateiformate werden unterstützt: JPG, GIF und PNG. Die Dateigröße darf  
60 KB nicht überschreiten. Die Abmessungen sind nicht beschränkt, sollten aber  
idealerweise eine Breite von 1024 Pixel nicht übersteigen. Das Banner wird nur auf  
der Willkommensseite angezeigt, es ersetzt nicht das Banner im Administrator-  
Webinterface.  
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4. Willkommenstext  
Sie können den Standardtext einfach mit Ihrem eigenen überschreiben. GuestGate  
unterstützt HTML-Tags, um den Text zu formatieren. Unten sehen eine kleine  
Auswahl:  
<strong>bold text</strong>  
<font color = red>red text</font>  
<font color = #00ff00”>green text</font>  
<u>underlined text</u>  
<u><strong><font color = red>red bold underlined text</font></strong></u>  
Andere HTML-Befehle wie <TABLE> <tr> <td> <img> und viele weitere werden ebenfalls unterstützt.  
5. HTML-Code der Willkommensseite  
Wenn Sie den erweiterten Modus aktivieren, erscheint ein neues Textfeld. Diese  
Funktion ist für fortgeschrittene Nutzer mit HTML-Kenntnissen geeignet und auch nur  
für diese empfohlen.  
Innerhalb des Textfelds befindet sich der gesamte HTML-Code der Willkommensseite.  
Möchten Sie Bilder eines externen Webservers einbetten, stellen Sie sicher, dass Sie  
den Webserver als Walled-Garden-Adresse übernommen haben. Der Standard-  
HTML-Code kann über die Schaltfläche rechts unten wiederhergestellt werden.  
Hinweis:  
Nehmen Sie Änderungen vor, achten Sie besonders auf Variablen wie  
“@@@WELCOME_MSG@@@” sowie Java-Skripte und Formularelemente.  
Änderungen an diesen können zu ungewollten Ergebnissen führen.  
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Zeit /Planer-Konfiguration  
1. Zeit Setup (Zeitzone und Häufigkeit der Aktualisierung)  
Wählen Sie die Zeitzone, in der Sie sich befinden. Im Feld darunter können Sie  
festlegen, wie häufig sich GuestGate mit der Internetzeit synchronisiert.  
2. GuestGate neu starten  
Mit dieser Einstellung können Sie GuestGate einen täglichen Neustart durchführen  
lassen, zu einer Uhrzeit Ihrer Wahl. Haben Sie viele GuestGate-Nutzer, dann ist  
dieses Feature nützlich, um die Systemstabilität zu verbessern. Ebenso können Sie es  
nutzen, um alle Nutzer dazu zu bringen, sich zu einer bestimmten Zeit neu zu  
authentifzieren.  
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3. Internet Zugangszeit Planer  
Sie können festlegen, ob Internetzugang ständig verfügbar ist oder nur zu bestimmten  
Zeiten, z. B. während der Geschäftszeiten.  
Einstellung “immer aktiv”:  
Internetzugang steht 24/7 zur Verfügung, ohne Einschränkungen.  
Einstellung „gemäß Zeitplan”:  
Mit dieser Option können Sie festlegen an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit  
Internetzugang zur Verfügung steht. Klicken Sie auf die Felder, um Internetzugang am  
entsprechenden Tag oder zur entsprechenden Uhrzeit zu aktivieren/deaktivieren. Mit  
Klick auf die Schaltflächen “SON”, “MON” etc. können Sie den Zugang für den  
jeweiligen Tag ein- bzw. ausschalten. Das gleiche gilt für Uhrzeiten. Klicken Sie auf “4  
h”, um Internetzugang für jeden Tag von 4:00Uhr bis 5:00Uhr ein- bzw.  
auszuschalten. Klicken Sie auf “19 h” um Internet Zugang für jeden Tag von 19:00Uhr  
bis 20:00Uhr ein- bzw. auszuschalten. Die Schaltfläche „all” aktiviert bzw. deaktiviert  
alle Felder.  
Hinweis:  
Wenn Sie den Zeitplaner nutzen, stellen Sie sicher, dass GuestGate Zugang zu einem  
NTP-Server hat. Prüfen Sie die Statusseite, um sicherzustellen, dass GuestGate eine  
korrekte Zeit erhalten hat. Ist dies nicht der Fall, steht kein Internetzugang zur Verfügung  
so lange der Zeitplaner aktiviert ist.  
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Geräte-Einstellungen  
Diese Seite ermöglicht das Ändern des Administratorpassworts, das Speichern und  
Wiederherstellen der Konfiguration sowie die Aktualisierung der Firmware.  
1. Administrator-Passwort  
Um das Administrator-Passwort zu ändern, müssen Sie das alte und neue Passwort  
eingeben und das neue zusätzlich bestätigen, indem Sie es erneut eingeben.  
Klicken Sie auf „Passwort ändern”, um die Änderungen zu speichern.  
GuestGate-Standardpasswort: 1234  
Das Passwort kann bis zu 20 Zeichen enthalten. Ein sicheres Passwort ist mindestens  
sieben Zeichen lang und enthält sowohl Buchstaben als auch Ziffern.  
2. Log-Datei  
GuestGate kann ein Protokoll führen, das Informationen enthält wie Login-Datum und  
-Uhrzeit sowie Logout-Zeit, die IP-Adressen und die MAC-Adressen der verbundenen  
Computer (Session Log) oder auf welche Webseiten Gastcomputer zugegriffen haben  
(Traffic Log). Möchten Sie diese Vorgänge aufzeichnen, setzen Sie die Einstellung auf  
„aktiviert”.  
Sie können die Log-Datei jederzeit herunterladen, indem Sie auf die entsprechende  
Schaltfläche klicken. Es öffnet sich folgendes Pop-up-Fenster:  
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Wählen Sie „Datei speichern”.  
Legen Sie den Zielordner fest, ändern Sie den Dateinamen „config.cgi” in „log.txt” um.  
Klicken Sie auf „Speichern”.  
Starten Sie MS Excel und öffnen Sie die Datei log.txt. Sie sehen daraufhin den  
Textkonvertierungs-Assistenten.  
Wählen Sie „Getrennt“ aus und klicken Sie auf „Weiter”.  
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Wählen Sie „Tabstopp” aus und klicken Sie auf „Weiter”.  
Im nächsten Schritt können Sie den jeweiligen Spalten verschiedene Formate  
zuweisen.  
Empfohlene Werte für die Spalten “login date” und “logout date” sind “Datum TMJ”.  
Klicken Sie auf „Beenden”, woraufhin MS Excel die Log-Datei öffnet.  
3. Konfiguration  
Sie können ein Backup der Konfiguration erstellen, indem Sie auf „herunterladen”  
klicken. Speichern Sie die Datei “config.cgi” auf Ihrer Festplatte.  
Möchten Sie die Konfiguration später wieder nutzen, klicken Sie auf “Browse …”,  
wählen Sie die zuvor gespeicherte Datei „config.cgi” aus und klicken Sie auf „Öffnen”.  
Zuletzt klicken Sie auf “Laden”, um die Konfigurationsdaten wiederherzustellen.  
4. Firmware  
Bitte lesen Sie hierzu den folgenden Abschnitt “Firmware aktualisieren”.  
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Firmware aktualisieren  
Wo Sie eine neue Firmware erhalten  
Sie können auf zwei Arten herausfinden, ob eine neue Firmwareversion verfügbar ist.  
a) Schauen Sie auf die Statusseite von GuestGate  
Guest Gate prüft, ob eine neue Firmwareversion verfügbar ist, wenn Sie sich über das  
Administratormenü einloggen. Wird eine neue Version gefunden, erscheint eine  
Textnachricht im Statusfenster.  
Siehe unteres Beispiel:  
Klicken Sie auf den Link "Click here for more information” und Sie werden auf Webseite mit  
Firmwareinformationen weitergeleitet.  
Aktualisierungsvorgang:  
Öffnen Sie den Einstellungsbildschirm im Administratormenü.  
Klicken Sie auf “Browse” (Durchsuchen), um das neue Firmwarebild auszuwählen, z. B.  
“524827-2.02.img”.  
Klicken Sie auf „Installieren”, um den Aktualisierungsvorgang zu starten.  
Abhängig von Ihrer Verbindungsgeschwindigkeit zu GuestGate kann die Aktualisierung  
einige Minuten in Anspruch nehmen.  
GuestGate wird nach der Aktualisierung automatisch neu gestartet. Nach der  
Neustartnachricht müssen Sie 60 Sekunden warten bevor Sie GuestGate nutzen können.  
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Hinweis:  
Der Aktualisierungsvorgang darf nicht unterbrochen werden!  
Ein Netzwerkverbindungsabbruch oder ein Absturz Ihres lokalen Computers während des  
Aktualisierungsvorgangs, kann das GuestGate dauerhaft Schaden nehmen.  
Idealerweise führen Sie die Aktualisierung innerhalb des lokalen Gastgebernetzwerks  
durch, wann immer dies möglich ist. Defekte die durch unsachgemäß durchgeführte  
Firmwareaktualisierungen verursacht wurden, sind von der Produktgarantie  
ausgeschlossen.  
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Exit-Bildschirm  
Mit dieser Seite können Sie die neuen Einstellungen speichern.  
[x] Einstellungen speichern  
Alle Änderungen, die Sie an der Konfiguration (den Einstellungen) vornehmen, werden nur  
übernommen, wenn sie sie über dieses Kästchen speichern.  
Haben Sie in irgendeinem Bereich Änderungen vorgenommen und schließen den Browser,  
ohne diesen letzten Schritt durchgeführt zu haben, gehen alle Änderungen verloren.  
[x] GuestGate neu starten  
Um die neuen Einstellungen auch zu aktivieren, müssen Sie hier einen Haken setzen.  
Hinweis:  
Das Speichern der Einstellungen aktiviert diese nicht automatisch, GuestGate muss dazu  
neu gestartet werden. So können Sie Einstellungsänderungen vornehmen, (z. B. neues  
Gastpasswort) und erst später aktiv werden lassen.  
Nach jedem Neustart von GuestGate, müssen sich alle verbundenen Nutzer erneut  
authentifizieren.  
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FRAGEN & ANTWORTEN  
1. Q: Wie lautet die Standard-IP-Adresse des GuestGate?  
A: Die Standard-IP-Adresse lautet: 192.168.2.1  
2. Q: Wie lautet das Standard-Administratorpasswort des GuestGate?  
A: Das Standardpasswort lautet: 1234  
3. Q: Wie setze ich GuestGate auf die Werkseinstellungen zurück?  
A: Halten Sie die Reset-Taste auf der Rückseite des Geräts 5 Sekunden lang  
gedrückt, während sich GuestGate im laufenden Betrieb befindet.  
4. Q:Ich habe einige Einstellungen im Administrator-Webinterface geändert, aber die  
Änderungen werden nicht wirksam. Warum?  
A: Eventuell haben Sie vergessen, die Einstellungen auf der EXIT-Seite des  
Administrator-Webinterfaces zu speichern.  
5. Q: Ich habe einen Server in meinem Netzwerk, auf den meine Gäste keinen Zugriff  
haben sollen. Welche Einstellungen muss ich dafür vornehmen?  
A: Sie müssen keine Einstellungen vornehmen, GuestGate unterstützt diese Funktion  
standardmäßig. Sollte ein Gast versuchen auf einen Server oder Computer in Ihrem  
Netzwerk zuzugreifen, wird GuestGate dies unterbinden und im Webbrowser des  
Gastcomputers einen Warnhinweis anzeigen.  
6. Q: Was, wenn ich meinen Gästen Zugriff auf mein Netzwerk, z.B. meinen Intranet-  
Webserver, gestatten möchte?  
A: Geben Sie die IP-Adresse Ihres Intranet-Servers in den Host-Einstellungen des  
GuestGates im Menüpunkt „Freigegebene (Erlaubte) Adressen“ an, woraufhin GuestGate  
den Zugriff auf diesen Server gestattet.  
7. Q: Kann ich die Bandbreite der Gastcomputer kontrollieren?  
A: Ja. Upload- und Download-Bandbreiten können in den Gästeeinstellungen des  
GuestGates im Administratormenü festgelegt werden.  
8. Q: Ich möchte die Start/Willkommenseite selbst gestalten. Kann ich die Standard-Seite  
ändern?  
A: Ja. Die Willkommensseite kann in den entsprechenden Einstellungen des  
Administratormenüs geändert werden. Sie können den Text ändern und Ihr eigenes  
Logo/Banner hochladen. Im “erweiterten Modus” haben Sie Zugriff auf den vollständigen  
HTML-Quellcode, mit dem Sie das Aussehen der Willkommensseite ändern können.  
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9. Q: Kann ich HTML-Code für meine Willkommensseite nutzen?  
A: Ja. GuestGate schränkt Sie hier in keinster Weise ein. Sie können den HTML-Code  
direkt im Konfigurations-Feld der Willkommensseite einfügen. Im „erweiterten Modus”  
haben Sie Zugriff auf den vollständigen HTML-Quellcode.  
10.Q: Ich habe Änderungen an der Willkommensseite im „erweiterten Modus” vorgenommen  
und nun funktioniert sie nicht mehr korrekt. Wie kann ich die Standard-Willkommensseite  
wiederherstellen?  
A: Öffnen Sie die Einstellungen zur Anpassung der Willkommensseite und stellen Sie  
sicher, dass der erweitere Modus aktiv ist. Scrollen Sie nach unten zur „HTML-Code der  
Willkommensseite” und klicken Sie auf „Standard-Willkommensseite wiederherstellen“.  
Speichern Sie über die EXIT-Seite, um diese Einstellung zu aktivieren.  
11. Q: Wozu dient die Einstellung „Separates Netzwerk für jeden Benutzer” in der  
Gastkonfiguration des GuestGates?  
A: Hierbei handelt es sich um die Layer 3 Client Isolation von GuestGate. Wenn diese  
Option aktiviert ist, verhindert GuestGate durch Zuweisen von zufälligen,  
unterschiedlichen TCP/IP-Netzwerkeinstellungen an die angeschlossenen Gastcomputer,  
dass Gäste sich untereinander „sehen“ können. Auf diese Weise arbeitet jeder Gast in  
seinem eigenen “Virtual LAN”. Die beiden folgenden Beispiele zeigen die Funktionsweise:  
1. Gast-Einstellungen stehen auf „Alle Benutzer operieren im selben Netzwerk  
(automatisch)”  
Gastcomputer 1 erhält die IP-Adresse 172.16.254.253.  
Gastcomputer 2 erhält die IP Adresse 172.16.254.252.  
Gastcomputer 3 erhält die IP Adresse 172.16.254.251  
[…]  
In diesem Modus arbeiten alle Gastcomputer in einem Netzwerk und können so  
gegenseitig aufeinander zugreifen. Dies ist der Standard-Modus von nahezu jedem  
gängigen Router und DHCP-Server auf dem Markt.  
2. Gast-Einstellungen stehen auf „separates Netzwerk für jeden Benutzer.”  
Gastcomputer 1 erhält die IP-Adresse 192.168.17.42.  
Gastcomputer 2 erhält die IP Adresse 172.16.25.12.  
Gastcomputer 3 erhält die IP Adresse 10.10.8.178.  
Gastcomputer 4 erhält die IP Adresse 10.10.4.18.  
Gastcomputer 5 erhält die IP Adresse 192.168.8.178.  
[…]  
In diesem Modus arbeitet jeder Gastcomputer in seinem eigenen Netzwerk und hat  
deshalb keinen Zugriff auf ein anderes Netzwerk mit Ausnahme des Internets. Da diese  
Funktion mit zufällig generierten Netzwerken arbeitet, ist es für Hacker nahezu unmöglich  
herauszubekommen, welche IP-Adresse ein anderer Gast hat.  
12.Q: Unterstützt GuestGate PHP, ASP oder Perl?  
A: Nein. GuestGate unterstützt keine serverbasierten Scriptsprachen.  
13.Q: Wie oft muss ein Gast die Willkommensseite bestätigen?  
A: Nur einmal. Solange der GuestGate nicht neu gestartet wird, wird der Gast kein  
weiteres mal aufgefordert, das Passwort einzugeben und Ihren Allgemeinen  
Geschäftsbedingungen zuzustimmen. Hat ein Gast die Verbindung zum GuestGate länger  
als 10 Minuten unterbrochen, wird die Willkommensseite bei der folgenden  
Internetverbindung wieder angezeigt.  
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14.Q: Die Wireless Signalreichweite von GuestGate reicht nicht aus. Wie kann ich die  
Abdeckung erhöhen?  
A: Sie können zusätzliche WLAN-Access-Points an die LAN-Ports von GuestGate  
anschließen oder zusätzliche Access Points als Repeater verwenden. Per Kabel  
angeschlossene, zusätzliche Access Points sind vorzuziehen. Sie bieten ein stabileres  
WLAN mit höherer Performance und sind einfacher zu konfigurieren.  
15.Q: Wie stelle ich WLAN-Sicherheit wie WPA/WPA2-Verschlüsselung ein?  
A: Die WLAN-Funktionen von GuestGate unterstützen keine Verschlüsselung. Sie  
können den Internetzugang über die diversen Gastpassworteinstellungen sichern.  
Benötigen Sie ein verschlüsseltes Wireless Netzwerk, müssen Sie externe Access  
Points mit GuestGate verbinden und die interne WLAN-Funktion deaktivieren.  
16.Q: Kann ich über einen der Gast-Ports auf das Administratormenü zugreifen?  
A: Nein. Aus Sicherheitsgründen ist dies nicht möglich. Zugriff auf das  
Administratormenü kann nur über den Host-Port erfolgen.  
17. Q: Kann ich über das Gastgebernetzwerk auf einen der Gastcomputer zugreifen?  
A: Nein. Ports zu öffnen, um Computer zu verbinden (gängig bei Standard-Routern -  
Virtual Server/Port-Weiterleitung), ist bei GuestGate aus Sicherheitsgründen nicht  
möglich.  
18.Q: Kann ich in GuestGate Ports öffnen, um direkten Zugang auf einen verbundenen  
Gastcomputer zu erhalten?  
A: Nein, dies ist nicht möglich. Siehe Frage 17.  
19. Q: Einige meiner Gäste möchten ein Netzwerkspiel spielen oder Dateien und  
Verzeichnisse freigeben, was leider nicht funktioniert. Wie kommt es, dass die  
angeschlossenen Gastcomputer nicht untereinander kommunizieren können?  
A: Das liegt daran, dass standardmäßig Layer 3 Client aktiviert ist. Sie müssen dies  
zunächst deaktivieren, um eine Kommunikation zwischen den angeschlossenen  
Gastcomputern zu ermöglichen. (Siehe dazu Frage 11)  
20. Q: Auf der Status-Seite des Web-Administrationsinterface wird die Zeit als “(nicht  
verfügbar)” angezeigt, wieso?  
A: GuestGate kann auf die Pool Time Server des Internets nicht zugreifen und kann  
daher keine gültige Systemzeit abfragen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass eine  
Firewall im Gastgebernetzwerk ausgehende Network Time Protocol (NTP) Anfragen  
blockiert. Der Systemadministrator muss die benötigten Ports öffnen (Port 123 für TCP  
und UDP). Dies ist besonders wichtig, wenn Sie die “Zeit / Planer”-Funktion nutzen  
möchten.  
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21. Q: Regelt die Bandbreitenbegrenzung die Bandbreite pro Computer oder die Bandbreite,  
die das GuestGate insgesamt zur Verfügung stellt?  
A: Die Bandbreitenbegrenzung reguliert die Bandbreite, die das GuestGate nutzen kann,  
egal wie viele Gäste sich mit dem Gerät verbunden haben.  
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ANHANG  
Im Folgenden finden Sie eine Liste aller gängigen TCP/IP Service-Ports. Diese Ports können  
in der Gastgeber-Konfiguratiopn von GuestGate eingegeben werden, um den Zugriff auf  
bestimmte Dienste zu verweigern.  
Port-Nummer  
21  
Service-Name / Beschreibung  
FTP  
22  
SSH (Secure Shell)  
23  
Telnet  
25  
69  
70  
SMTP (Ausgehende Mails, Sendmail Server Port)  
TFTP (Trivial File Transfer Protocol)  
Gopher  
79  
Finger  
80  
110  
HTTP (Standard- Webport für Webseiten)  
POP3 (Eingehende Mails)  
115  
119  
SFTP (Simple File Transfer Protocol)  
NNTP (Newsgroups)  
123  
135  
137, 138, 139  
143  
NTP (Network Time Protocol)  
RPC Service, verwendet für NET SEND Befehl  
NETBIOS (Filesharing, MS Windows Network)  
IMAP (Interim Mail Access Protocol)  
SNMP (Simple Network Management Protocol)  
IRC (Internet Relay Chat)  
161  
194, 6665-6669  
443  
514  
HTTS (Secure Web transfer, verwendet von SSL))  
SHELL  
515  
631  
LPR (Line Printer Remote), LPD (Line Printer Daemon)  
IPP (Internet Printing Protocol)  
Trojan: verwendet von MyDoom  
PPTP (verwendet für VPN-Verbindungen)  
MSN Messenger  
1080, 3127, 3128, 10080  
1723  
1863  
2535, 2745, 8866  
3389  
3410  
3689  
Trojaner: Verwendet von Beagle  
Windows XP Remote Desktop Port  
Trojan: OptixPro, also used by NetworkLens SSL Event  
iTUNES von Apple, DAAP  
4899  
RADMIN, Fernzugriff  
5000, 5001  
5100  
5190, 5191, 5192, 5193  
5554  
YAHOO Messenger Voice Chat  
YAHOO Messenger Video (Webcam)  
AOL (America On Line via TCP)  
Trojaner: Sasser-Familie, auch verwendet für SGI ESP  
HTTP.  
5800+, 5900+  
12345  
VNC  
Trojaner: Verwendet von Netbus, außerdem von Italk Chat  
System und TrendMicro OfficeScan Antivirus  
Trojaner: Verwendet von SubSeven  
27374  
- 42 -  
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GARANTIEINFORMATIONEN  
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La presente garantía cubre los siguientes productos contra cualquier defecto de fabricación en sus materiales y  
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A. Garantizamos cámaras IP y productos con partes moviles por 3 años.  
B. Garantizamos los demas productos por 5 años (productos sin partes moviles), bajo las siguientes  
condiciones:  
1. Todos los productos a que se refiere esta garantía, ampara su cambio físico, sin ningún cargo para el  
consumidor.  
2. El comercializador no tiene talleres de servicio, debido a que los productos que se garantizan no cuentan  
con reparaciones, ni refacciones, ya que su garantía es de cambio físico.  
3. La garantía cubre exclusivamente aquellas partes, equipos o sub-ensambles que hayan sido instaladas  
efábrica y no incluye en ningún caso el equipo adicional o cualesquiera que hayan sido adicionados al mismo  
por el usuario o distribuidor.  
Para hacer efectiva esta garantía bastara con presentar el producto al distribuidor en el domicilio donde ue  
adquirido o en el domicilio de IC Intracom México, S.A. de C.V., junto con los accesorios contenidos n su  
empaque, acompañado de su póliza debidamente llenada y sellada por la casa vendedora indispensable el  
sello y fecha de compra) donde lo adquirió, o bien, la factura o ticket de ompra original donde se mencione  
claramente el modelo, numero de serie (cuando aplique) yfecha de adquisición. Esta garantia no es valida en  
los siguientes casos: Si el producto se hubiese tilizado en condiciones distintas a las normales; si el producto  
no ha sido operado conforme a los nstructivos de uso; ó si el producto ha sido alterado o tratado de ser  
reparado por el consumidor ó erceras personas.  
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